Referat Unterschiedliche Kunstepochen

So ich werde mal beginnen hier ein paar unterschiedliche Epochen as der Kunstgeschichte aufzlisten und dazu einige wichtige Informationen darzulegen. Ich werde auch immer ein bisschen was zu den wichtigsten künstlern aus der Zeit sagen und eben was besonders für die jeweilige Zeit war.

So ich beginne Mal mit dem einer Zeitepoche. Vielleicht kann das ja jemanden für ein Referat behilflich sein.

Dadaismus:

Der Dadaismus hat seine Wrzeln in Zürich und greift später auch af Paris, New York und Berlin zu. Man spricht hierbei nicht direkt von einer Kunstepoche mehr von einer geistigen Haltung der vielen Künstler gegen die Gesellschaft. Der Dadaismus war in etwa von 1916 bis 1925 stark verbreitet und man merkt schon das es nur eine gerige Zeit war.

Jetzt etwas zu den Hintergründen nd Zielen der Künstler.
- Die Bilder waren ein Protest gegen Zivilisation des Krieges und des Völkermords
- Sie waren gegen die im Weltkrieg fragwürdig gewordenen ethischen und moralischen Werten der nun mittlerweile spießig-großbürgerlichen Gesellschaft.
- Protest gegen Positivismus, Fortschrittsoptimismud und der Technik, also gegen alle neuen Errngenschaften der neuen Industrialisierung.
- Protest gegen Verstandesmäßiges und logisches Denken und Handeln der Personen. Was man gleich auch noch an der Werken erkennen wird.
- Und die Bilder waren gegen die normale ästhetische Kunst der nicht dadaistischen Künstler

Ziele:
- Neue Kunstform der "Anti-Kunst" die auf "Anti-Ästhetik" beruht und Absurdes und Paradoxes darstellt. Die Bilder waren drcheinander und die Gegenstände willkürlich plaziert.
- Es wahr somit auch eine Rückkehr zur Kindheit, zum Instinkt und dem subjektivem Handeln. So wie kleine Kinder malen die einfach auf das Papier krizeln.
- Nebeginn am Nullpunkt vor aller Kultur
- Die Person des Künstlers darstellen, man konnte dem Bild also doch entnehmen wer es gemalt hatte und die Gefühle des Künstlers erkennen.

Stilmerkmale:
- Zufallseindruck: war das einzige erlaubte gestalterische Merkaml das die Künstler verwenden durften, also einfach aus spontaner Eingebung drauflosmalen und auf keine besonderen Dinge zu achten.
- Neue Kunstgattung: Neue Asdrcksformen entstanden wie die Collage, Frottage, Ready-Made, Assemblage, Aktionskunst)

Bildethemen: Meistens Maschinen oder sinnlose Gegenstände als zynisches Symbol der modernen Zeit. Zusammenstellng unterschiedlicher Maschinenteile um sogenante Nonsensmaschinen abzubilden.

Wichtige Künstler der Zeit:
Marcel Duchamp
Raoul Hausmann
Hannah Höch
George Grosz
Max Ernst
Francis Picabia
Hans Arp

Die bedeutensten waren, Marcel Duchamp der oft kubistische Formen malte(leichte geometrische Formen) und ach als der Erfinder des Ready-Made(auseinander Teilung eines damaligen Massenprodkts und danach neue Gestalltung auf die Leinwand bringen) gilt. Seine Bilder sollten den Betrachter dazu anregen über das Verhältnis von Kunst und Leben zu denken.

Kurt Schwitters, der oft mit schrottreifen Gegenständen arbeitete, die echt Nichts darstellten oder sogar was ausdrückten so das nur das Bild an sich betrachtet werden kann. Seine unterschiedlichen Materialien die er bentzte verlieren komplett den ursprünglichen Gebrauchszweck und integrieren sich als neuen Gegenstand ins Bild.

Die nächste Epoche ist wohl um einiges bekannter.

Renaissance

Die Renaissance kann man in drei große Teile spalten.
Frührenaissance 1420-1500
Hochrenaissance 1500-1530
und die Spätrenaissance 1530-1600

Die Angaben können etwas unterschiedlich sein, da es in der Kunst keinen direkten Sprung in eine andere Epoche gibt, sondern die Bilder sich langsam mit der zeit verändern. Grob gesagt gab es die Renaissacne vin 1420-1600, also eine recht lange Epoche.Entstanden ist sie wohl in Italien und sie verbreitete sich auch noch auf die nördlichen europäischen Länder

Zu den Hintergründen der Kunst.
- Die Renaissance war sozusagen die Wiedergeburt der alten Antike
- Die Künstler richteten sich hierbei nach der alten römischen Kunst und der alten griechischen Kunst
- Die Hauptthemen waren hierbei der Mensch und sein Körper aber auch die Umwelt also die Natur und dies wurde meistens beides in ein Bild miteingebracht
- Die Künstler stellten hierbei den Menschen als was schönes dar, nur das es nicht mehr so wie in der Antike die perfekte Abbildung eines göttlichen Menschen war, sondern auch eine Abbildung mit Fehlern sein konnte.
So konnten die Menschen auch eine schiefe Nase oder unterschiedliche Ohrformen haben.
- Der Mensch wurde hier als erstes als Individuum gesehen und auch so gemalt. Man konnte jeden Menschen leicht im Bild sehen. Damals war es den Künstlern noch nicht möglich gewesen detailreiche Gesichter zu malen, aber durch die neuen Errungenschaften der Kunst entstanden nun realistischere Bilder.

Die Bildthemen unterschieden sich nun drastisch zu der Kunstepoche davor(Gothik) es waren zwar immer noch christliche Bildthemen angesagt aber nicht mehr so streng wie in der Gothik. Mythologische Themen wurden wie auch in der Antike weiter produziert. Aber es kammen auch neue noch nie dagewese Themen wie zum Beispiel das Selbstportait/Portrait. Künstler malten sich selbst oder stellten andere Menschen dar. Durch den Wandel der Gesellschaft konnten nun auch reiche Bürger ihre eigenen Bilder besitzen. Die Umwelt und der Mensch in dieser waren in jedem Bildmotiv zu sehen. Es war also immer Landschaft im Hintergrund zu erkennen.

Die Stillmerkmale der Epoche:
- Einführung der Zentralperspektive mit einem im Hintergrund vorhandenen Fluchtpunkt. Die Zentralperspektive gibt dem Bild einem höheren 3D Effekt. Die Gegenstände im Bild richten sich alle nach diesem Fluchtpunkt, wodurch der Blick des Betrachters dort hingezogen wird. Gutes Beispiel Das Abendmal von Leonardo da Vinci.
- Der goldene Schnitt. Durch das Bild läuft eine imaginäre Linie bei ungefähr einem Drittel des Bildes. Personen oder Gegenstände die sich dort aufhalten fallen besonders auf und haben einen besonderen Eindruck
- Farbperspektive: Eine möglichst realistische Darstellung hinzubekommen war das Ziel der Maler. Die Farbperspektive zeigt nur wie naturgetreu die Farben sind.
- Luftperspektive: Bilder die von oben also vom Himmel auf die Landschaft gemalt worden sind um große Flächen darzustellen
- Raumtiefe: Personen wurden nun je nachdem wo sie sich im Raum befinden kleiner oder großer gemalt. Das erhöht die 3D Illusion als ob sich in dem Bild ein echter Raum befinden würde, in den man hineinschaut.

Bekannte Künstler:
Masaccio
Boticelli
Mantegna
Leonardo da Vinci
Dürer
Grünewald
Van Eyck
Rogier van der Weyden

Die bedeutensten waren hierbei: Sandro Botticelli malte viele Allergorien und Aktmalerei. Seine bilder beinhalteten viele Farbperspektiven und hatten eine große Plastizität(3D Effekt) Die Aktmalerei, also die Darstellung eines Momentes in dem sich die Personen im Bilde bewegen stellte er mit besonders graziöser Darstellung auf seinen Bildern.

Den Vater aller Künstler Leonardo da Vinci als Multitalent und Erfinder fast aller wichtigen Stilmittel der heutigen Kunst. Er war Maler, Bildhauer, Baumeister, also auch in der Archithektur bewand, Erfinder, Naturforscher und Mathematiker. Er studiert den menschlichen Aufbau und lernte somit den Menschen besser darzustellen. Jeder kennt die Proportionen des Menschen, das Bild wo ein nackter Mann die Arme und Beine ausstreckt. Die Mona Lisa ist auch eines seiner besten Werke.

Albrecht Dürer der erste Anwender des Portraits. malt sich als erster Künstler selbst auf einer Leinwand und legt besonderen Wert auf detailreiche abbildungen in seinen Werken.Im gelingt es als erstes die Zentralperspektive richtig anzuwenden, da er lange mit den Proportionen von Leonardo arbeitet. Das kann man auch an sich testen: Die Hand ist 1/10 so groß wie die Körpergröße der Kopf zum Beispiel ein 1/7.