Monotonie & Langeweile in Beziehung
Nun lebe ich seit 9 Jahren mit einem Mann zusammen, doch unsere Partnerschaft ist schon mehr als eingerostet. Wir streiten zwar nicht, aber irgendwie scheinen wir nicht mehr so viele Gemeinsamkeiten zu haben, wie das vor wenigen Jahren noch der Fall war. Ich denke mir immer wieder: wenn das so weiter geht, dann muss ich mich trennen. Aber ich liebe meinen Partner doch noch sehr.
Vielleicht liegt das Problem darin verborgen, dass wir für 9 Jahre immer aufeinander geklebt sind. Wir haben nie eigenständig etwas unternommen und haben auch denselben Freundeskreis. Was meint ihr, was uns helfen könnte wieder zueinander zu finden?
Die Frage, die da zuerst zu klären wäre: denkt Dein Partner genauso wie Du oder empfindet er das nicht so? Wenn Ihr beide so eine Monotonie und Unbehagen empfindet, dann ist es doch einfacher einen Weg heraus zu finden. Dazu solltet Ihr Euch zusammen setzen und klären, welche Vorstellungen Ihr beide habt und es sollte auch möglich sein, dass Ihr dann entsprechende Kompromisse findet.
Solltest Du nur eine Monotonie empfinden, dann ist es vielleicht nicht ganz so einfach eine Lösung zu finden. Aber in einer funktionierenden Partnerschaft sollte es trotzdem möglich sein, dass man sich darüber austauscht, was vielleicht nicht mehr so gut läuft. Vielleicht solltest Du Dir auch schon mal vor einem solchen Gespräch darüber Gedanken machen, was Du gern ändern würdest und wie das möglich wäre. Stell Dein Partner aber besser nicht vor vollendete Tatsachen, stell es einfach erst einmal zur Diskussion.
Wenn man schon so viele Jahre zusammen ist, sollte man in der Lage sein, auch mal den Mund zu öffnen und miteinander zu reden. Aber gerade da habe ich oft den Eindruck gewonnen, dass zu viel in einer Partnerschaft für selbstverständlich gehalten wird und man aufgrund dessen gar nicht mehr redet. Also wird es Zeit, sich jetzt einmal zu öffnen und darüber zu reden, was man sich wünscht, was einem nicht passt, was man tun sollte und so weiter. Vielleicht empfindet es der Partner ganz genau und da hilft eben nur eines: Reden und daran arbeiten. Jedenfalls wäre das meine Methode, denn eine Beziehung einfach so zu beenden, käme mir auch nicht in den Sinn.
Was ich mich frage, ist, wie man denn so lange Zeit "zusammenkleben" kann und nicht sich mit anderen Leuten mal trifft oder mal etwas für sich macht. Das könnte ich schon nach wenigen Monaten nicht, daher habe ich für ein solches Verhalten auch nicht wirklich Verständnis. Ich denke halt schon, dass es besser wäre, wenn man einfach mal etwas für sich tut, ohne, dass man den Partner dabei hat. Sicherlich schweißen gemeinsame Erlebnisse zusammen, aber genauso kann es für eine Beziehung auch wichtig sein, mal getrennte Wege zu gehen.
Ich finde, dass es anhand Deiner gemachten Angaben nicht wirklich einfach ist, Dir einen guten Rat zu geben, der möglichst auch noch genügend Tipps enthält, die Du befolgen kannst, um herauszufinden, ob Ihr wieder zueinanderfinden könnt. Nicht ganz unwichtig finde ich beispielsweise auch die Frage danach, in welchem Alter Ihr beide zusammengekommen seid, denn es gibt Phasen im Leben, besonders in einem bestimmten Alter, wie ich finde, in denen man sich einfach unglaublich weiterentwickelt und in denen sich überhaupt so ziemlich alles um einen herum entwickelt. Es kommt nicht gerade selten vor, dass man sich gegenseitig dann aus den Augen verliert und irgendwann feststellt, dass man sich voneinander entfernt hat.
Ebenfalls nicht unentscheidend finde ich, dass Du schreibst, dass Ihr nicht mehr besonders viele Gemeinsamkeiten habt. Eine Gemeinsamkeit ist für mich allerdings nicht nur, dass man sich für dieselben Freizeitgestaltungen interessiert, sondern auch, dass man die Beziehung mit dem anderen haben will und sich das dafür entsprechend notwendige Gefühl entgegenbringt, auch aber die Bemühung um den anderen und um die Beziehung, wenn sie eben irgendwann einmal einrostet, wie Du es hier beschreibst. Kannst Du dahingehend denn irgendwelche Angaben machen? Habt Ihr über Eure Probleme und vor allem diese Monotonie denn schon mal geredet und weißt Du, wie Dein Partner diese Sachlage sieht? Herrscht bei Euch denn darüber Einigkeit, dass Ihr es mittlerweile recht ruhig in Eurer Beziehung habt?
In meiner letzten Beziehung war es ganz ähnlich, und auch ich habe irgendwann nach einigen Jahren festgestellt, dass bei uns alles recht monoton läuft und wir uns auch ziemlich weit voneinander entfernt haben, was die Ausgestaltung unseres Alltags und somit auch unseres gemeinsamen Lebens angeht. Gespräche mit meinem Partner haben allerdings nicht zu einer Besserung geführt und es kam erst nach der Trennung deutlich zum Vorschein, dass er meine Anregungen nie wirklich ernst genommen hat. Für ihn war diese Beziehung nicht schlecht, also gab es Grund genug, sie aufrecht zu erhalten.
Dieses Denken habe ich mittlerweile leider schon häufiger von Männern gehört und auch, wenn ich niemanden vorverurteilen oder ein allgemeingültiges Urteil fällen will, aber mir scheint es doch so, als käme es häufiger vor, dass Männer diese Problematik nicht unbedingt wahrhaben wollen und sich dahingehend auch selten anregen lassen, etwas zu verändern. Vielleicht ist Dein Partner in diesem Punkt anders und hat sich selbst schon Gedanken darüber gemacht, was Ihr verändern könnt, um weniger monoton mit-, aber wohl eher nebeneinanderher zu leben. Sprich ihn darauf an und rede vor allem offen mit ihm, da kann ich meinen Vorrednern nur beipflichten. Meiner Meinung nach führt kein Weg an einer Ansprache vorbei, denn wenn ein Problem nicht formuliert wird, kannst Du nicht darauf hoffen, dass Dein Partner es von selbst sieht und auch gleich weiß, was zu tun ist.
Die Probleme klingen für mich schon logisch. Nach 9 Jahren kennt man einen Menschen eh ziemlich gut und kann nicht mehr so schnell überrascht werden. Wenn man dann auch noch sein Leben völlig auf den Partner ausgerichtet hat, seine eigene Interessen und den eigenen Freundeskreis aufgegeben hat und zum "Wir" Paar mutiert ist, ist es doch nicht weiter erstaunlich, dass irgendwann die Langeweile und die Gleichgültigkeit in die Beziehung einzieht.
Was hat man sich dann dann noch groß zu erzählen, wenn man sich den ganzen Tag eh auf der Pelle saß? Wie kann man sich denn noch auf den Partner freuen, wenn man ihn eh ständig sieht?
Ich stelle mir das auch ziemlich schwierig vor, wenn man ganze 9 Jahre nur aufeinander klebt und nicht mal etwas mit anderen Personen unternimmt. Ich bin mit meinem Mann auch erst 4 Jahre zusammen, aber ich finde die Beziehung keinesfalls langweilig, weil wir auch viel miteinander reden. So erzähle ich ihm von der Arbeit oder er erzählt mir von den neuen Projekten. Wenn wir aber den ganze Tag nur aufeinander kleben würden, wüsste ich irgendwann auch nicht mehr, was ich noch mit meinem Partner reden sollte. Das wird dann eben schnell langweilig, weil man eigentlich auch gar nichts tut, um die Beziehung lebendig zu halten. Da lebt man mehr oder weniger nebeneinander her und hat sich nichts mehr zu sagen. Daran scheitern dann eben auch viele Paare. Viele nehmen den Partner dann eben als selbstverständlich war.
Das kenne ich von ganz vielen guten Freundinnen. Die Beziehung ist dann nach einigen Jahren auch zerbrochen, weil sie nur noch aufeinander fixiert waren und es mit der Zeit immer langweiliger wurde. Man muss eben auch etwas für die Beziehung tun, mal unterschiedliche Sachen unternehmen und sich vor allem auch immer austauschen, was der andere so macht und wie es ihm geht. Das ist mir und meinem Mann ganz wichtig und so wird es bei uns auch nie langweilig. Wir unternehmen auch beide etwas mit anderen Leuten - anders würde ich das auch gar nicht aushalten. Kurz vor der Geburt unseres Sohnes war mein Mann zwei Monate auf Arbeitssuche und da hingen wir auch nur aufeinander. Wir lieben uns sehr, aber irgendwann war man auch nur noch genervt und man beginnt dadurch auch eher, miteinander zu streiten. Wir waren beide froh, als diese Zeit überstanden war. Interessant wäre zu wissen, wie dein Partner die ganze Sache sieht. Nicht selten sieht der eine gar kein Problem in der Beziehung, während der andere quasi schon über eine Trennung nachdenkt. Da ist ein klärendes Gespräch einfach fällig.
Ich denke mal, dass es ganz normal ist, dass nach so vielen Jahren auch etwas die Monotonie in der Beziehung Einkehr hält. Vor allem ist es eben wichtig, dass man stetig an der Beziehung arbeitet. Wenn man das nicht tut, dann ist die Monotonie ein erster Schritt in die falsche Richtung und macht deutlich, dass etwas schief geht.
Ich würde zu erst einmal ein offenes Gespräch mit deinem Partner suchen. Vielleicht empfindet er nicht mehr so viel für dich und deswegen gibt er sich keine Mühe mehr. Oder ihr habt euch eben einfach aneinander gewöhnt und durch zu wenig außer häusliche Aktivitäten kommt nun die Langeweile. Dagegen zu arbeiten ist nicht so schwierig, zu mindestens nicht, wenn beide es wollen. Daher müsst ihr euch da meiner Meinung nach erst einmal einig werden. Und dann kann man ja schauen, welches Hobby euch gemeinsam verbindet und dann könnt ihr ja dort zusammen etwas unternehmen, was wieder eure Beziehung belebt. Allgemein ist es gut, wenn man viel vor die Tür geht und immer neue Sachen erlebt, dann hat man viele Gesprächsthemen. Nicht nur miteinander, sondern auch alleine beziehungsweise mit anderen Personen. So bleibt immer genügend Gesprächsstoff. Wenn man aber beispielsweise den ganzen Tag über Wochen oder Monate (dann wäre es mir wohl schon zu viel) nur aufeinander klebt, dann erlebt man doch kaum noch etwas, wovon man dem anderen berichten kann und dann wird es schnell langweilig. Deswegen solltet ihr wirklich dafür sorgen, dass ihr gemeinsam, aber auch unabhängig voneinander viele Dinge erlebt, über die ihr dann reden könnt und die ihr dann auch vielleicht gemeinsam unternehmen könnt. So bringt ihr wieder etwas Pepp in eure Beziehung und vielleicht taucht dabei auch noch die ein oder andere unentdeckte Seite am Partner auf, die das Ganze noch interessanter gestaltet.
Du hast ja schon ein paar Anhaltspunkte gegeben, die sicher dazu beigetragen haben, dass eure Beziehung nicht mehr so schön ist wie das vor Jahren vielleicht mal der Fall war. Dass sich eine Beziehung innerhalb von neun Jahren verändert, finde ich normal und grundsätzlich auch wünschenswert. Menschen entwickeln sich weiter, zumindest sollte das der Fall sein. Damit ändert sich auch die Beziehung, manchmal entwickeln sich beide Partner auch in unterschiedliche Richtungen, so dass sie sich immer weiter voneinander entfernen. Zunächst solltet ihr feststellen, ob ihr noch zusammengehört, ob ihr eine gemeinsame Basis habt. Liebe alleine reicht da auch nicht, aber das hast du ja selbst auch schon festgestellt. Du liebst deinen Partner, aber es fehlt dennoch etwas.
Ich finde es grundsätzlich problematisch, wenn Leute immer nur aufeinanderhocken und praktisch kein eigenes Leben mehr führen. Wenn man eine Beziehung führt, bedeutet das zwar auch, dass es ein gemeinsames Ganzes gibt, allerdings gibt es dennoch weiterhin zwei Individuen. Ich finde es sehr wichtig, dass man auch in einer Beziehung weiterhin so lebt, wie das zu Single-Zeiten der Fall war. Im Grunde genommen ist es, für das Leben das man führt an sich, ja auch nichts anderes, ob man alleine ist oder nicht. Eine Beziehung ist eine schöne Ergänzung, aber kein Ersatz für ein eigenes Leben. Dazu gehört für mich auch, dass man alleine Sachen unternimmt, auch einen eigenen Freundeskreis hat und seinen Hobbys nachgeht. Ich erlebe immer wieder Paare, die praktisch nur noch für das "wir" leben und sich aus dem übrigen Leben und von allem, was ihnen sonst wichtig war, verabschieden. Das sind dann meistens die Beziehungen, die recht bald scheitern. Ihr seid nun schon relativ lange zusammen, allerdings fand diese Entwicklung bei euch ja auch statt.
Wie geht es deinem Partner mit der Beziehung? Hast du mal mit ihm darüber gesprochen, wie er sich in der Beziehung fühlt? Ist er glücklich, oder empfindet er diese Langeweile ebenso wie du? Sagt er vielleicht ab und zu, dass auch ihm irgendwie etwas fehlt? Falls ihr bisher noch nie über dieses Problem gesprochen habt, solltet ihr das dringend nachholen, auch wenn nur du es so empfinden solltest. Kannst du etwas nennen, das dir konkret fehlt? Würdest du gerne mehr alleine unternehmen? Welche Gemeinsamkeiten hattet ihr vorher, die es jetzt scheinbar nicht mehr gibt? Sind die Gemeinsamkeiten irgendwo noch vorhanden, oder sind diese durch eine unterschiedliche Entwicklung vielleicht komplett verschwunden?
Die Tatsache, dass ihr (noch) nicht streitet, muss nicht unbedingt etwas positives sein. Oft ist ein Streit besser als eine lediglich oberflächliche Harmonie. Ich finde es wichtig, dass man sich auch gut und sachlich streiten kann, dass beide dann auch die Dinge benennen, die sie stören und dass der Streit fair abläuft, also nicht beleidigend wird und unter die Gürtellinie geht. Vielleicht fehlt euch mal so ein deutliches Streitgespräch, bei dem ihr mal über alles sprechen könnt, was euch belastet. Ansonsten denke ich aber auch, dass ihr nur weiter kommt, wenn ihr miteinander sprecht. In einer neunjährigen Beziehung sollte man eigentlich über alles sprechen können - auch über die weniger schönen Dinge. Es mag auch sein, dass eure Beziehung am Ende angekommen ist, aber um das festzustellen, müsst ihr miteinander reden.
Abgesehen von der mangelnden Kommunikation fände ich es aber auch wichtig, dass ihr euch Freiräume schafft - räumlich und auch im Umgang miteinander. Unternimm doch einfach mal etwas alleine oder mit Freunden. Falls ihr zusammen wohnt und keiner ein eigenes Zimmer hat, fände ich es auch hier sinnvoll, sich Freiräume zu schaffen. Ich stelle es mir schwierig vor, wenn man wirklich jahrelang tagtäglich in wenigen, gemeinsam genutzten Räumen lebt.
Es gibt sicherlich viele Gründe, weshalb eine Beziehung auf ein Mal langweilig erscheint, wirkt oder auch tatsächlich ist. Womöglich liegt der Hund bei euch gerade wirklich aus dem genannten Grund begraben. Ihr habt 9 Jahre alles zusammen gemacht, habt den selben Freundeskreis und nie Zeit für euch gehabt. Das Problem liegt wahrscheinlich darin, denn ihr wisst alles voneinander und habt nichts mehr zu erzählen, weil ihr ja eh alles gemeinsam macht. Den meisten Beziehungen tut dies nicht gut, wobei bei mir dies ganz anders läuft, dazu komme ich gleich noch kurz!
Ich denke ihr solltet wirklich Mal versuchen etwas alleine zu unternehmen, denn dann habt ihr auf jeden Fall wieder Redebedarf. Weiterhin solltest du mit deinem Mann ein Mal intensiver sprechen, denn er sollte wissen, was du denkst. Es könnte natürlich auch sein, dass bei euch einfach komplett die Luft raus ist und nur noch Routine herrscht.
Also ich kann nur von dem ausgehen, was du schilderst, daher lege nicht alles auf die Goldwaage, sondern probiere verschiedene Dinge aus. Ich kann aus meiner Erfahrung sagen, dass nicht jede Beziehung so klappt wie meine oder gar deine. Bei dir scheint das Vorhaben alles zusammen zu machen komplett fehlzuschlagen. Bei mir hingegen nicht. Wir sind seit über 6 Jahren zusammen, arbeiten zusammen, wohnen zusammen und haben auch den gleichen Freundeskreis. Wir machen eigentlich nahezu alles zusammen. Selten wirklich sehr selten gehe ich alleine Einkaufen oder Mal einen Kumpel besuchen. Dennoch labern wir uns täglich die Backen voll, sodass ich bei uns alles im Reinen sehe und dein Problem diesbezüglich grundsätzlich nicht verstehe, aber ich weiß, dass diese Art der Beziehung nun ein Mal nicht jedem zusagt.
Meiner Meinung nach ist man nach einer gewissen Zeit einfach in einen gewissen Trott drin, wenn man daran nichts ändert. Eine jahrelange Beziehung fährt sich sicher schnell fest, wenn man keine besonderen Sachen macht.
Ich bin auch immer mit meinem Verlobten zusammen und kann es gar nicht leiden, wenn wir nicht zusammen sind. Dann habe ich immer das Gefühl mir fehlt etwas, aber wir sind auch erst 4 Jahre zusammen. Das passt bei uns beiden aber auch wirklich ganz gut und daher haben wir auch keine Probleme miteinander. Sollte es bei euch aus diesem Grund eben nicht passen, solltest du mit deinem Partner reden und dir dann ein Hobby suchen, was nichts mit ihm zu tun hat. Das würde eurer Beziehung sicher gut tun.
Man muss aber auch wirklich miteinander reden, da dass in einer Beziehung wirklich wichtig ist und dein Partner es sonst falsch verstehen könnte, wenn du plötzlich etwas ohne ihn machst. Ihr seit nun eben an einem Punkt eurer Beziehung, wo man sich entscheiden muss, ob die Probleme zu groß sind oder ob man noch etwas daran tun kann. Ich würde aber in jedem Fall um eine so lang anhaltende Beziehung kämpfen.
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