Meine Tochter, ein Ferkel - Vater unterstützt sie noch!
Meine 3 jährige Tochter bringt mich zur Verzweiflung. Sie ist ein richtiges Ferkel, ganz im Gegensatz zu ihrem Bruder. Es gibt nichts was sie nicht zerstört. Saft gehört ihrer Meinung nach auf dem Boden geschüttet, Stifte sind zum Bemalen der Wände und der Kleidung da und Schokokekse haften am besten auf der Wohnlandschaft. Erklärungen und Verbote fruchten überhaupt nicht. Sie hört nicht einmal zu. Ihr Vater verwöhnt sie über alle Maßen und lacht wenn Sonja mal wieder eine Körperbemalung mit Filzstiften vornimmt.
Die Stifte holt sie sich, in unbeobachteten Momenten, aus der Schultasche ihres Bruders. Ich bin mit meinem Latein am Ende. Das kann doch nicht so weiter gehen. Meine Wohnung gleicht einem Trümmerhaufen.
Hast du das denn schonmal mit deinem Mann diskutiert, wie ihr dazu steht? Wie sieht es denn ueberhaupt aus, bist du daheim und versorgst die Kids oder ist es umgedreht? Oder teilt ihr euch das und mal ist der eine da, mal der andere?
Ich wuerde auf jeden Fall klar stellen, dass du das Verhalten deiner Tochter unmoeglich findest und, dass du von ihm Unterstuetzung erwartest. Das wird vermutlich zu Diskussionen fuehren, aber ''Was Haenschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.'' heisst es so schoen und ein bischen was ist dran. Verzieht man sie, wenn sie klein sind, geht der Spass erst richtig los, wenn sie groesser sind. Sie wird dann zwar kaum noch die Waende bemalen, aber wenn sie einmal gelernt hat, dass sie ihren Kopf durchsetzen kann, wird sie es spaeter erst recht versuchen. Vielleicht ist ihm auch gar nicht richtig bewusst, wie sehr dich das wirklich aergert? Sorry, aber Maenner sind da manchmal etwas langsam.
Ganz abgesehen von dem Chaos, dass deine Sonja hinterlaesst, bin ich der Auffassung, dass Kinder sich an die Regeln, die ihre Eltern aufstellen zu halten haben. Natuerlich sollte man die Regeln erklaeren und begruenden, mit aelteren Kindern kann man sie auch gemeinsam erarbeiten, aber wenn es Regeln gibt werden die eingehalten, Ende der Debatte.
Wenn ihr in dieser Hinsicht keinen gemeinsamen Konsens finden koennt, solltest du versuchen deine Vorstellungen in der Zeit, in der du dich um die Kinder kuemmerst, durchzusetzen. Notfalls mit drastischeren Methoden. Sie schmiert mit Schokokeksen? Dann gibt es eben keine mehr. Erklaer ihr, warum du ihr die vorenthaelst. Verspricht sie, sie zu essen und nicht zu schmieren, kann sie welche haben, schmiert sie dann doch, kommt der Keks in den Muell und sie kriegt erstmal keine mehr. Ihr Bruder kann ruhig welche bekommen, weil der sie anstaendig isst, dass wuerde ich ihr auch ruhig dazu sagen. Als Dreijaehrige kann sie Usache und Wirkung durchaus nachvollziehen und danach handeln. Verweigert sie das, muss sie eben auch die Konsequenzen tragen.
Saft gibt es nicht mehr, sondern nur noch Wasser. Das ist zwar auch nass, klebt aber nicht so widerlich. Vitamine bekommt sie auch ueber Obst und Gemuese.
Was die Filzstifte angeht, versuch sie ihr, so gut es geht vorzuenthalten. Angelt sie sich die Dinger doch wieder und beschmiert die Waende, hat das eine unangenehme Konsequenz fuer sie. Fernsehverbot, Wegnahme eines beliebten Spielzeuges, in ihr Zimmer schicken und nachdenken, was auch immer. Irgendwas, damit sie merkt, dass das so nicht geht. Im Guten hast du es ja offenbar schon versucht, dann muss sie es nun eben die harte Tour lernen. Denn Verbote ohne tatsaechliche Konsequenz bringen nichts, aber das ist dir sicher klar. Du musst es dann halt nur auch durchziehen und nicht weichwerden, wenn sie weint und tobt. Das ist schwer, aber das einzige was hilft.
Wer beseitigt eigentlich das Chaos, du oder dein Mann? Denn wenn er die Kinder betreut und die Kleine wieder mal gewuetet hat, wenn du nach Hause kommst, ist es wohl kaum deine Aufgabe, dann hinter ihr her zu raeumen. Das wuerde ich deinem Gatten auch ganz klar sagen, dass er die Schoko-/Saftflecken wegmachen kann, wenn er die Eskapaden seiner Prinzessin nicht unterbindet. Es ist als Hausfrau zwar ganz schoen schwer das Chaos einfach mal Chaos sein zu lassen, vor allem wenn es einen so nervt, wie du es beschreibst, aber da muss du dann durch. Und dein Mann wird schon merken, wie unangenehm es ist, wenn er staendig in klebrigen Saftflecken auf dem Boden festpappt oder die Schokolade aus dem Sofakissen in der Jeans hat.
Ich hoffe das hilft dir ein bischen. Am einfachsten ist es natuerlich, wenn ihr beide an einem Strang zieht, aber wenn das nicht klappt musst du eben sehen wo du bleibst. Natuerlich haben Kinder Beduerfnisse und Rechte aber die hast du auch und die Verwuestung der Wohnung ist echt ein bischen zu viel des Guten
Ich stimme da Sorcya zu. Konsequent ihr die Sachen vorzuenthalten ist da der beste Weg. Vorallem wenn sie dabei noch sieht, das ihr Bruder genau diese Dinge bekommt. Was da malen angeht, haben meine beiden schon böse Erfahrungen machen dürfen. Hände und Arme waren angemalt und ich hab es mit einer kleinen Handbürste weggeschrubbt. Seitdem kommt das eher selten vor, das sie sich bemalen. Das waren Erfahrungen die echt gefruchtet haben.
Und wenn sie andere Dinge bemalt, wie eben Kleidung, dann wirf einfach ein beliebtes Stück in den Müll. Kannst es ja dann heimlich wieder rausfischen, wenn es dich zu sehr schmerzt. Aber sowas zieht bei Kindern auch, wenn sie sehen, das etwas auf nimmer wiedersehen verschwindet.
Da dein Mann das scheinbar alles so toll findet, was die Kleine macht, dann strafe ihn gleich mit ab. Soll er doch die Schweinerei seiner Tochter beseitigen. Ich glaub, das wird ihm nicht so gefallen und er wird das ganze Problem von einer anderen Seite sehen.
In meinen Augen liegt eine Hauptursache bei deinem Mann, der dir nicht zur Seite steht und damit dem Kind klar macht, dass das Verhalten von beiden Elternteilen nicht gebilligt wird. Rede mit deinem Mann eindringlich darüber, das Kind nicht noch weiter zu ermutigen, Dinge zu tun, für die du es bestrafen möchtest, was vollkommen richtig ist.
Wichtig ist auch, dass du deinem Kind die Grenzen aufzeigst, und das in aller Schärfe. Bestrafe es, z.B. mit Stubenarrest, mit Fernseh- oder Vorleseverbot; nehme dem Kind andere Dinge in seinem Leben, an denen es Spaß hat, um ihm klar zu machen, dass die Dinge, die es anstellt, vollkommen gegen deinen UND auch gegen den Willen deines Mannes sind. Sicherlich nicht verkehrt wäre es auch, deinen älteren Sohn mit ins Boot zu holen und an seiner, vorbildlichen Funktion deiner Tochter deutlich zu machen, was erlaubt ist und was nicht tolleriert wird. Und wenn ich ganz ehrlich bin? Ein paar auf die Finger haben noch keinem Kind geschädigt!
Die gleichen Eskapaden hatte die Kleine meines Freundes auch, als ich bei ihm eingezogen bin. Das riesen Problem bei ihr war, dass ihre leibliche Mutter sich überhaupt nicht um die Kids gekümmert hat, während mein Freund auf der Arbeit war. Dementsprechend hat das Kind gemacht, was ihm gerade eingefallen ist. Mein Freund konnte reden wie ein Buch, aber seine Exfrau hat eben nicht mit ihm an einem Strang gezogen, und das merken Kinder sehr schnell. Die Trennung der beiden hat das Ganze dann wohl noch verschärft.
Ich war anfangs ordentlich geschockt, als ich im Zimmer der Kleinen, wohlweislich im hintersten Schrankeck gut versteckt, diverse interessante Dinge gefunden habe. Das reichte von Tampons und BHs der Mutter über zerrissene Zeitschriften, Filzstifte, Uhren, Herren-Stofftaschentücher - Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Die kurz zuvor von meinem Freund frisch angeklebte und gestrichene Tapete war teilweise abgerissen und großflächig mit Filzstiften und Nagellack "verziert".
Nachdem es irgendwann so weit ging, dass ich meine Haargummis, Nagellackflaschen, Nagelknipser, Handy, Hausschlüssel usw. im Kinderzimmer wiederfand haben wir uns hingesetzt und einen Kindererziehungs-Schlachtplan ausgearbeitet. Vor allem, weil es uns beiden gehörig auf die Nerven ging, dass sie null Respekt vor dem Eigentum anderer zeigte.
Als erstes haben wir das Schlafzimmer zur kinderfreien Tabuzone erklärt. Da das aber nichts half, haben wir tagsüber einfach abgeschlossen. Auch Stifte und sonstige Dinge, die sie zu Verschönerungsaktionen an der Einrichtung verwenden konnte, wurden weggeschlossen.
Am Anfang gab es riesigen Stress und sie ging permanent an die persönlichen Dinge unserer Jungs, zerriss deren Bücher und verschleppte die Spielsachen, weshalb sie auch im Jungenzimmer "Hausverbot" bekam. Auch das fruchtete erst, als wir für jedes Teil, dass sie einem anderen wegnahm, eines ihrer Spielzeuge in einen Plastiksack steckten und diesen wegschlossen. Haben wir einmal einen Tag lang keine fremden Gegenstände in ihrem Zimmer gefunden, bekam sie eines ihrer Spielzeuge aus dem Sack zurück.
Die Zeit war sehr hart für uns, weil wir die kleine Maus ja lieb haben und sie eigentlich nur ungern bestrafen wollten. Aber wir dachten dabei hauptsächlich daran, was aus so einem Verhalten später einmal wird, wenn man es ewig durchgehen lässt.
Nach langer und vor allem konsequenter Zeit sind wir so weit, dass sie wieder ins Zimmer der Jungs darf, allerdings erlauben es die beiden nur, wenn sie dabei sind - so ganz trauen sie dem Frieden wohl noch nicht. Und sie darf sich auch Spielzeug und Bücher der beiden ausleihen, aber sie muss vorher fragen, sonst bekommt sie ziemlichen Krach mit ihren Brüdern.
Ab und an gibt es mal einen kleineren Rückfall, aber das Schlimmste haben wir überstanden und können wieder ein normales Familienleben ohne Zerstörungen und Tabuzonen führen.
Ich kann Dir aus dieser doch recht harten Erfahrung nur raten, Deinem Mann einmal klar zu machen, wie sich so etwas fortsetzt. Oder hat er Lust, schon in der Grundschule regelmäßig bei der Lehrerin anzutreten, weil Euer Kind in der Schule Tische und Wände bemalt oder den Klassenkameraden Dinge aus dem Federmäppchen nimmt? Das setzt sich mit zunehmendem Alter ja immer weiter fort, wenn man nicht frühzeitig dagegen angeht.
Ohje, wieso lacht Dein Mann denn da noch? Also wir haben auch ein Ferkel daheim, bei uns ist es der kleine 4 jährige Leon. Der krümmelt auch alles voll, klebt Schaumgummimäuse an die Wände und hat auch schon mal was bemalt (Rauputz im Gang). Ich tobe dann vor Zorn und schimpfe ihn natürlich schon aus. Leider macht es ihm nicht wirklich was aus. Er ist dann noch beleidigt.
Aber mein Mann steht hinter mir. Er schimpft dann auch und er findet es auch nicht witzig. Ein Kind muß das ja frühzeitig lernen wie man sich im Leben dann benehmen muß finde ich. Mein 6 jähriger Sohn hat diese Sachen alles nicht gemacht und ich lasse den kleinen auch nicht mehr als den großen Sohn, aber er ist einfach ein anderer Mensch und leider schlampig. Aber ich sage "Noch" denn jedes Kind kann das lernen früher oder später.
Hat sie das denn schon immer gemacht auch als sie klein war. Ich denke dann liegt es tatsächlich an der Erziehung das sie so ist wie sie jetzt ist und das lachen unterstützt sie ja in dem was sie macht. Unsere Tochter wird zwei im Januar und ich kenne es selbst das wenn sie Mist gebaut hat man doch schmunzelt, weil es durch diese komische Situation doch irgendwie witzig ist, dennoch darf man es nicht zeigen das es witzig ist weil sich die Kinder dann ja denken, ach Mama und Papa lachen ja dann ist es ja auch nicht falsch. Also man muss früh genug damit anfangen das wenn man lachen muss, am besten zum Beispiel rausgehen oder man muss halt ernst bleiben.
Als Eltern müsst ihr aber schon an einem Strang ziehen damit das Kind euch nicht gegenseitig ausspielen kann und beide müssen wenn der eine Nein sagt dem anderen Recht geben im ersten Moment damit sie nicht zum nächsten Elternteil geht um den anderen zu fragen weil der ja sowieso JA sagt. Also ich denke du solltest dich wirklich ernsthaft mit deinem Mann zusammen setzen, es kann ja ruhig seine Prinzessin bleiben, aber trotzdem müsst ihr in der Erziehung zusammenhalten.
Du sollstest denke ich auch strenger deiner Tochter gegenübersein und zur Not Stifte und Spielzeug erst mal wegschließen und wenn sie meint Saft auf dem Boden zu schütten würde ich ihr erstmal nur Selter zu trinken geben damit sie das mal merkt. Ansonsten kann ich dir auch keinen weiteren Tipp geben.
Ich finde das ja unmöglich von deinem Mann. Du solltest unbedingt mit ihm reden, denn das geht ja nicht, dass er deine Autorität untergräbt indem er deine Tochter beim Unsinn machen auch noch anstachelt. Da würde mir aber die Hutschnur platzen. Ob das an der Erziehung liegt ist fraglich, schließlich macht dein Sohn das auch nicht. Ist deine Tochter denn der Liebling deines Mannes? Denn wenn ein Kind einmal merkt, dass es mit so was durchkommt, wird es das natürlich beibehalten.
Da musst du, auch wenn es dir schwer fällt auch stärker durchgreifen, damit sie lernt, dass sie nicht machen kann was sie will. Wenn sie Tee verschütte gibt es den nicht mehr, wenn sie die Stifte nicht zum malen benutzen kommen die auch weg. Ja, das ist Bestrafung, aber wenn du mit dem Zeigefinger vor deiner Tochter herumfuchtelst und ihr nett und lieb sagst, dass man das doch bitte nicht macht, wird die sich in den Schlaf lachen. Und es ist nicht Sinn und Zweck das eine Tochter die Mutter erzieht.
Vor allem aber muss dein Mann auch schimpfen wenn sie so was macht, sie muss da nicht noch Beifall bekommen. Und wenn er sich nicht daran hält soll er mal ein WE sich um seinen Liebling kümmern. Dann merkt er wie anstrengend es mit einem verzogenen Kind ist.
Oh weh, dass kommt mir doch alles sehr bekannt vor. Ich habe auch so einen tollen Ehemann und Vater an meiner Seite, welcher sich teilweise konsequent gegen meine Erziehungsmethoden stellt und bei den Großeltern, darf mein Sohn eh alles.
Das ist alles ja so süß. Nur schade, dass die alle nicht über den Tellerrand hinwegschauen. Denn noch mag es vielleicht süß sein, wenn schokoladige Fingerchen sich auf einer Couch verewigen, oder ein süßes Gemälde die Zimmertapete ziert.(ich kann darüber übrigens eher weniger lachen!). Aber was ist, wenn die Kinder größer werden?
Das was jetzt noch vielleicht süß ist, wird in ein paar Jahren voll auf Dich zurückfallen. Dann heißt es wenn sich Dein Kind nicht benehmen kann „ wie hast Du denn dein Kind nur erzogen!“ Und auf einmal sind alle total empört. Und wenn Dein Mann es dann auch von außen mitbekommt, dann ist selbstverständlich nicht er schuld an der Misere, sondern 100%ig Du.
Also sieh zu, dass Du jetzt die Notbremse ziehst. Stell Deinen Mann zur Rede. Aber bitte nicht vor Deinem Kind. Die lieben Kleinen haben so etwas ganz schnell raus, wie man Mami und Papi gegeneinander ausspielen kann. Sag Deinem Mann, was Du von seinem Verhalten hältst und mache Ihn darauf aufmerksam, dass Ihr einen Erziehungsauftrag habt und Ihr Euer Kind ja auch schließlich auf die Gesellschaft vorbereiten müsst. Die findet es nämlich auch nicht wirklich klasse oder toleriert solches Verhalten.
Aber wie ich eben schon erwähnt habe, kommt mir das Problem sehr bekannt vor. Ich habe es auch noch nicht so ganz geschafft mit meinem Mann da auf einen Nenner zu kommen. Das was ich bis jetzt geschafft habe ist, dass mein Sohn sich benimmt, wenn ich mit ihm alleine bin und wenn er sich bei meinem Mann daneben benimmt, verdonnere ich zu 80% meinen Mann dazu, die Sachen zu beseitigen oder sich das Gerede der anderen Mitmenschen an zu hören. Da kann er sich dann selbst dazu äußern. Ein bisschen was, hat es schon gebracht. Vielleicht wird es ja noch besser.
Die Hinweise habe ich übrigens von einer Erziehungsberatungsstädte aus unserem Dorf bekommen, wo sich relativ viele Mütter hin wenden. Nicht weil wir alle so katastrophal in der Erziehung sind, sondern weil wir es einfach nach Möglichkeit, so gut es geht schaffen wollen unsere Kinder auf die Zukunft vor zu bereiten.
Ich finde es ist keine Schande, wenn man sich hin und wieder Anregungen, auch von professioneller Seite holt. Für den Führersein oder den Beruf, muss man ja schließlich auch eine Ausbildung absolvieren. Und auch wenn uns Müttern bei der Erziehung das Bauchgefühl leiten sollte, so denke ich, dass es doch auch wichtig sein kann, wenn man einfach erfährt, dass es auch anderen Müttern so geht.
Also, viel Erfolg bei Deinen weiteren Bemühungen !
Lacht Dein Mann denn über alle Sauereien Eurer Tochter oder nur über deren Körperbemalung? Ansonsten stellen sich mir die gleichen Fragen wie sorcya.
Unabhängig von den Anworten darauf würde auch ich Dir raten, Dich unter vier Augen in einer möglichst ruhigen Minute über Eure unterschiedlichen Ansichten zur Erziehung Eurer Tochter zu unterhalten und einen gemeinsamen Nenner zu finden.
Wenn Dein Mann das gleiche Verständnis von Ordnung und Sauberkeit wie Du hat, dann kann es wirklich hilfreich sein, wenn Dein Mann einmal die Ergebnisse der Eskapaden Eurer Tochter eigenhändig beseitigen muss.
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