Kind wehrt sich gegen Firmunterricht und Kirche
Julian hat geschrieben:Warum sollte einer, der nicht fest im Glauben ist, versuchen deinen Sohn von der Kirche abzuwenden? Jotlot meinte wohl eher, dass dein Sohn mit einer vertrauten Person sprechen soll und dieser halt vortragen soll, warum er gegen die Kirche ist und nicht mit dieser Person diskutieren soll, ob nun die Kirche gut oder schlecht ist.
Danke! Genau das meinte ich. Da Ihr, Ratsuchende, ja scheinbar davon überzeugt seid, dass Euer Weg allein der Richtige ist, kann es wohl gut sein, dass er mit einer toleranteren Person besser über seine Bedenken sprechen kann. Denn Ihr scheint ja nur Euren Weg gut zu heißen. Schade.
Denn auch wenn ich von Versuchung lese, der Euer Sohn nicht ausgesetzt werden soll. Habt Ihr so wenig Vertrauen in Euren Sohn und der Erziehung, die Ihr ihm bisher angedeihen habt lassen?
Also ich finde auch das dein Sohn das doch selbst entscheiden sollte. Meiner Meinung nach hat die Kirche inklusive Firmung usw. nichts damit zutun ob man ein guter Mensch oder Christ ist. Ein Mensch kann doch auch gläubig sein ohne in die Kirche zu müssen und das alles aufgezwengt zu bekommen.
Ich finde es nicht sehr verwunderlich das er sich nun dagegen wehrt und die Firmung nich möchte. Ich glaube nicht unbedingt das ihn da jemand beeinflusst und ihm sagt das die Kirche und alles drumherum doof ist. Ich glaube eher das er sich dagegen wehren möchte seinen Glauben, oder eher die Rituale die ihr ja so wichtig findet, aufgezwengt zu bekommen.
Mir ging es da nicht anders. Ich habe an der Firmung damals auch nicht teilgenommen. Nicht weil mir jemand sagte das die Kirche und alles drumherum schlecht ist, sondern weil ich das alles aus meiner Sicht überflüssig und auch recht öde fand. Früher war ich oft in der Kirche, war Messdiener, hatte Komunion. Das alles fand ich dermaßen überflüssig und langweilig. Aber meine Familie wollte das so. Als es dann hieß ich soll zur Firmung, habe ich meinen Eltern meine Meinung erzählt und sie haben es akzeptiert. Das fand ich wirklich gut.
Was ich damit sagen will ist , setz deinen Sohn nicht mit all dem unter druck, und versuch ihn nicht zu soetwas zu zwingen. Er ist alt genug um das selbst zu entscheiden. Und wie die Vorredner schon sagten, vielleicht entscheidet er sich eines Tages ja von selbst dazu.
Hallo!
Zwinge deinen Sohn nicht, sich firmen zu lassen. Viele Kinder werden dazu gezwungen oder lassen sich nur firmen, weil sie sonst in der katholischen Kirche keine Taufpatenschaft übernehmen dürfen.
Ich würde meinen sohn in Ruhe lassen, wenn er es partou nicht will. Man kann keinen zum Glauben an die Kirche zwingen. Ich glaube auch an Gott, aber alles was mit der Kirche zu tun hat hat meine Zweifel. Weil Kirche in meinen Aufen einfach nur Heuchelei ist.
Lasse deinem Sohn seinen Glauben und zwinge ihm keinen Glauben auf. Ich wurde früher zu allem gezwungen, was mit Kirche zu tun hatte. Und alles, was meine Mutter damit erreicht hat war, dass ich mich aus der Kirche zurückgezogen habe.
Hallöchen,
nur weil dein Sohn keine Lust hat sich voll und ganz auf die Kirche einzulassen, heißt das noch lange nicht das er schlechten Kreisen verkehrt! Man sollte jedem seine freie Wahl lassen welchen Glauben man annimmt oder vielleicht auch garkeinen? Mit 14 Jahren kann er das sicherlich auch schon selbst entscheiden.
Ich bin evangelisch und da ist ja die Konformation auch mit 14 / 15 Jahren ca. meine Eltern haben mir selbst die Wahl gelassen, mit der Vorraussetzung das wenn ich es machen will ich es aber auch durchziehen muss! Ich finde diese Entscheidung von ihnen war absolut richtig! Ich hatte mich damals dafür entschieden. Aber wenn dein Sohn partu keine Lust dazu hat könnt ihr ihn nicht zwingen.
Gruß
LucaToni
Ich habe grad auch fast schon eher den Verdacht, dass es eurem Sohn eher darum geht, sich gegen euch und eure doch sehr extreme katholische Haltung als gegen die Firmung an sich aufzulehnen. Er ist 14, damit in der Pubertät, und da haben wir doch alle ein wenig daheim rebelliert und persönlich finde ich, dass 14 Jahre auch zu früh ist, um sich bewusst für die Religion zu entscheiden – ich bin im selben Alter gefirmt worden und ganz ehrlich: wir haben alle den Firmunterricht quasi nur abgesessen und uns dann halt „mal einfach so“ firmen lassen. Eine großartig bewusste Entscheidung ist da nicht getroffen worden. Der Firmunterricht ging auch nur über ein paar Wochen; zum Vergleich: in der Nachbargemeinde wurde man erst mit 16 gefirmt und zuvor zwei Jahre lang darauf vorbereitet.
Da solltest du vielleicht überlegen, obs nicht vielleicht auch besser ist, wenn dein Sohn zunächst auf die Firmung verzichtet und sich vielleicht später wie xtralight ganz bewusst zu diesem Schritt entscheidet?
Ich habe im Übrigen den katholischen Religionsunterricht in der Schule bis zur 10. Klasse auch als negativ empfunden und damit auch die Kirche; dort wurden keine Themen richtig angeschnitten; es gab ständig nur Bibelgeschichten und Heiligenbiografien. Nach der 10. war für mich klar: Ich trete später aus. Nach der 11 habe ich mich dann bewusst für den Glauben entschieden, weil dann alles differenzierter behandelt wurde und man Dinge auch mal aus einem ganz anderen Blickwinkel sah, und sich auch tatsächlich mehr mit der Institution Kirche an sich beschäftigt wurde. Da war ich dann erst in der Lage, tatsächlich für mich klar zu sagen, wie weit der Glaube und die Kirche zu mir gehört; vorher war es definitiv nur Mitläufertum.
Und was ist euch letztlich lieber? Ein Sohn, der bewusst seine Entscheidung fällt (zumal sich damals im Paradies mit dem Verzehr der verbotenen Frucht klar dafür entschieden wurde, dass der Mensch Eigeninitiative übernimmt und nicht sein gesamtes Tun und Handeln von Gott entscheiden lässt, worüber man sich als Mensch, der sich mit seiner Religion auseinandergesetzt hat, im Klaren sein sollte) oder einen Lebensstil pflegt, der ihm einfach nur so vorgelebt wird und den er der Einfachheit halber übernimmt? Mir wäre da eindeutig jemand lieber, der das Alles differenziert betrachtet und bewusst Stellung bezieht.
Das Einzige, was ihr vielleicht machen könntet, ist, euren Sohn zu bitten, zumindest am Firmunterricht teilzunehmen, um auch die dort vermittelten Inhalte dann bewusst in seine Entscheidung einzubeziehen können – aber ob er sich dann letztlich tatsächlich doch firmen lässt oder eben nicht, obliegt dann ihm. Es muss ihm obliegen, da die Firmung ja als Erneuerung der Taufe fungiert, über deren Spende die Eltern noch entschieden haben, und man dabei selbst entscheiden soll, sich sozusagen nochmals „taufen“ zu lassen. Und da solltet ihr die Entscheidung eures Sohnes als selbstständig denkender Mensch in jedem Fall respektieren, auch wenn ihr sie nicht persönlich gutheißen könnt.
Und „Kirche“ hat nicht unbedingt was mit „Glauben“ zu tun; das Eine ist letztlich nur eine Institution, das Andere lebt man.
Warum sollte Gott euren Sohn dafür strafen, dass er sich nicht firmen lässt und sich so seine eigenen Gedanken macht? Dazu hat er seinen Kopf schließlich auch bekommen! Abgesehen davon ist die Firmung ja noch nicht einmal ein verpflichtendes Sakrament; ihm ist da weiterhin ja auch nichts verbaut, außer dass er eben keine Patenschaft übernehmen dürfte.
Und euer Sohn hat scheinbar nicht gesagt, dass er nicht glaubt, sondern nur geäußert, dass er Schwierigkeiten hat, die Kirche an sich als Organisation anzuerkennen.
Wieso redet ihr eigentlich nichtmal mit eurem Pfarrer und sprecht mit dem über eure ganz eigenen Bedenken? Denn eigentlich habt ihr ja das Problem und ich finde es auch nicht richtig, als Eltern das Kind damit so belasten zu wollen, dass sich euer Sohn dann vielleicht nur deswegen firmen lässt, damit, drastisch gesagt, ihr endlich die Klappe deswegen haltet. Es kann ja auch nicht in eurem Sinne sein, dass er nur deswegen zur Firmung geht, weil ihr altes Familienbrauchtum (und Glaube ist doch kein Brauchtum, was von irgendwelchen Festen und Sakramenten abhängig ist!?) aufleben lassen wollt?
Ich halte es übrigens auch für grundlegend falsch, Kontakte zu Andersgläubigen zu verbieten; Angehörige anderer Religionsgemeinschaften sind für mich auch nicht gottfremd (demzufolge müsste selbst Jesus als Jude ja auch gottfremd gewesen sein) – geht euer Sohn übrigens auf eine streng katholische Schule? Denn ich bin mit Angehörigen aller Weltreligionen zur Schule gegangen (da wäre es unmöglich gewesen, Kontakte zu untersagen) und ich fand den Austausch da immer sehr interessant und aufschlussreich; die differenziertesten Diskussionen über die Religion kann man meiner Meinung nach eh mit Gläubigen anderer Religionen führen, wenn man sich bewusst über seinen Glauben äußern muss und eventuell gestellte Fragen differenziert beantworten muss.
@ Ratsuchende: Du schreibst, dass dein Sohn euren und seinen Glauben beleidigt. So wie es aussieht ist das aber nicht sein Glauben. Man wird zwar in einen Glauben hineingeboren, was aber nicht automatisch heißt, dass man sich auch mit ihm identifizieren und ihm bis ans Lebensende angehören muss. Das Verhalten deines Sohnes ist völlig normal. Er hat sich mittlerweile seine eigene Meinung gebildet, die er jetzt natürlich auch durchsetzen möchte. Nur weil er nicht der katholischen Kirche angehören möchte heißt das nicht, dass er auf die schiefe Bahn gerät.
Ich war in einer ganz ähnlichen Situation. Ich hatte allerdings schon im Alter von etwa sechs Jahren meine festen Ansichten zum Christentum. Meinen Eltern zu liebe habe ich dann die Konfirmation mitgemacht und bereuhe es heute wahnsinnig. Ich lehne das Christentum völlig ab, lebe aber trotzdem ganz friedlich mit meiner gläubigen Familie unter einem Dach.
Wichtig ist, dass ihr euch nicht gegenseitig bedrängt oder beleidigt. Du möchtest verständlicherweise nicht, dass dein Sohn deinen Glauben beleidigt. Dafür solltest du aber auch nicht seinen "Glauben" schlecht machen. Mein Tipp: Diskutiert gar nicht erst darüber, wer was für richtig hält - das führt nur zu einem schlimmen Streit. Es gibt in religiösen Fragen einfach kein richtig und kein falsch. Ihr habt eben unterschiedliche Ansichten. Was für deinen Sohn antiquiert ist, ist für dich eine schöne Tradition.
Bei meiner Familie hat es eine ganze Weile gedauert, aber inzwischen können wir gut miteinander Leben. Wir haben gelernt Kompromisse einzugehen. Meine Familie akzeptiert, dass ich keine Kirche betrete, dafür akzeptiere ich, wenn an Weihnachten unser Haus mit Engeln und Co. dekoriert wird und verliere kein Wort darüber. Jedem das seine. Wir lieben uns trotzdem.
Ich betone nochmal - nur weil dein Sohn den katholischen Glauben ablehnt, ist er kein schlechter Mensch oder gefährdet auf die schiefe Bahn zu geraten. Wenn alle nicht-Katholiken automatisch schlechte Menschen wären, sähe die Welt ja katastrophal aus. Ich glaube nicht an Gott und bin trotzdem ein braves Mädchen, rauche nicht, trinke keinen Tropfen Alkohol, habe selbstverständlich noch nie Drogen genommen und habe einen anständigen und angesehenen Job. Gib deinem Sohn eine Chance seinen eigenen Weg zu gehen.
Ihr wollt eurem Sohn "die Bedeutung ein mündiger Christ zu sein vor Augen führen" und wenn er sich wie ein "mündiger Christ" benimmt habt ihr ein Problem damit? Was soll den das für eine Mündigkeit sein, wenn der Junge keine eigene Meinung haben darf? Ich akzeptiere deine Meinung solange es auch meine Meinung ist?
Mal ganz davon abgesehen, dass ich vor allem die katholische Kirche auch total angestaubt finde und mein grösstes Problem mit Religionen im allgemeinen ist, dass Meinungsfreiheit in ihnen nicht existiert - ihr solltest stolz darauf sein, dass ihr einen Sohn habt der sich mit dem Thema Kirche auseinandersetzt und sich seine eigenen Gedanken macht. Bei mir in der Klasse waren früher so viele, die den ganzen Zirkus nur mit gemacht haben weil sie keinen Stress mit den Eltern wollten und weil es Geschenke von der Verwandschaft gab. Aber was hat das mit Glauben zu tun? Nichts! Das ist der Weg des geringsten Widerstandes, mehr nicht. Es gibt viel zu viele hirnlose Mitläufer in der Gesellschaft, seit froh, dass ihr einen Sohn habt der nicht dazu zählt.
Hallo Ratsuchende,
eine Frage zu Anfang: Hat der katholische Glaube nicht auch was mit dem Leben nach den Richtlinen der 10 Gebote zu tun und damit auch mit Nächstenliebe und Toleranz? Ihr solltet eurem Sohn wirklich toleranter gegenüber sein, denn es ist keinesfalls der falsche Weg, wenn er mit 14 Jahren sagt, dass er den Firmunterricht nicht besuchen möchte. Ich finde es sehr bemerkenswert, dass er seine Meinung so offen euch gegenüber äußert, denn ihr seid ja wirklich nicht einsichtig, wie ich hier lesen kann.
Nur weil er den katholischen Glauben verstaubt findet, heißt das ja nicht, dass er nicht doch irgendwie an Gott glaubt. Und es steht jedem frei, zur Firmung/Konfirmation zu gehen und mit 14 hat er das Recht, dass auch frei zu entscheiden. Und ihr solltet seine Entscheidung akzeptieren und ihn nicht versuchen unter Druck zu setzen.
Also ganz ehrlich: diese Ansichten, die hier geäußert werden, kann ich nicht teilen (Sie sind für mich fern vom wahren Glauben!) und für mich steht fest, dass er definitv falschen Umgang pflegt - wie soll er sonst auf solch unchristliche und ketzerischer Gedanken kommen? Von uns hat er das mit Sicherheit nicht, aber er hat auch unchristliche und dem rechten Glauben abgewandte Freunde (Protestanten, Moslems z. B.) mit denen er sich meines Wissens immernoch trifft, obwohl wir ihm den Umgang bereits vor längerer Zeit verboten haben.
Wie christlich ist denn diese Meinung? Moslems und Protestanten glauben alle an den gleichen Gott, auch wenn die katholische Kirche der Meinung ist, dass der kath. Glaube der einzig wahre ist, den Gott wollte. Und bei dieser Meinung kann ich deinen Sohn verstehen, dass er dem katholischen Glauben entsagt. Und je älter er wird, umso glücklicher wir er sein, sich davon losgesagt zu haben. Man braucht nur mal öfters in den Nachrichten zu schauen oder Zeitung zu lesen, da stehen öfter Nachrichten über Priester und Ministranten drin, die man als Eltern und Nicht-Eltern wirklich nicht gerne liest. Und diesen Glauben würde ich auch nicht länger unterstützen wollen (deswegen bin ich auch aus der Kirche ausgetreten!).
Seid doch froh, dass euer Sohn anfängt, selbständig zu werden, Freunde hat und sich Gedanken um sich und sein Leben zu machen. Warum könnt ihr nicht akzeptieren, dass er euren Glauben nicht teilt und es bisher wohl nur euch zuliebe getan hat? Seine Einstellung mag in euren Augen ja unchristlich und verpönt sein, aber ihr solltet sie trotz allem akzeptieren und ihn auch unterstützen - er ist euer Sohn und braucht eigentlich euren Rückhalt. Aber ihr beruft euch da wohl auf das 4. Gebot und somit hat euer Sohn mit seiner Äußerung zur Nicht-Firmung bereits eine große Sünde begangen.
Und ihr als mündige Christen solltet ihm seine Mündigkeit nicht absprechen, auch wenn er damit gegen eines der Gebote verstößt. Er kann sich nunmal zur Zeit nicht damit identifizieren und das mag sicher auch an seinem Alter liegen; vielleicht ist es auch nur eine Protest-Haltung wegen der Pubertät. So oder so ist es jetzt seine Entscheidung und ihr könnt ihn nicht zwingen, ohne dass ihr seinen Unmut auf euch zieht.
LG P-P
@LordToma: stimmt ich hatte mich da im Eifer des Schreibens verlesen.
Aber um den Gedanken noch mal aufzufangen@Ratsuchende , dass dein Sohn auch später noch zu Gott zurückkehren kann und keinesfalls dafür bestraft wird. So gibt es gerade in der Bibel viele Beispiel, wo Jesus gerade Wiederkehrer mit offenen Armen aufgenommen hat, weil er eben erkannte, dass sie sich den Schritt genau überlegt haben und nicht einfach mitgelaufen sind, weil es eben alle immer schon so gemacht haben. Damals gab es übrigens für Jesus keine Unterschiede, alleine der Wille war genug, die Unterschiede hat der Mensch gemacht, der reine Glaube steht jedem Menschen offen, egal ob katholisch, evangelisch, Moslem, Hindu oder was du wahrscheinlich total entsetzlich finden wirst, Jude.
Ich bin nicht katholisch und in deinen Augen als Protestantin ja ungläubig, aber ich stehe zu meinem Glauben und lebe meinen Glauben meinem Sohn vor. Mit Taten und nicht nur mit das haben wir immer schon so gemacht. Als für meinen Sohn die Konfirmandendzeit anstand, hatte er sehr viel in der Schule zu tun und musste sich den Unterricht wirklich abknapsen, aber er wollte da hin gehen, weil er etwas lernen wollte. Er war enttäuscht, weil die anderen eben nur da waren, weil sie ihre Zeit dort absitzen wollten und später die Feier haben wollten. Der Konfirmanden Unterricht hat ihm als Festigung für seinen Glauben nichts gebracht, wohl aber die gemeinsamen Kirchgänge mit mir und die Gespräche, die wir über das Gehörte danach geführt haben.
Und habt ihr euren Sohn schon mal gefragt, wie er zu einer solchen Ansicht kommt?
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