Welchen Hund habt ihr - und warum diese Rasse?

vom 30.09.2008, 15:23 Uhr

Mich würde mal interessieren welche Hunderasse ihr daheim habt. Warum habt ihr euch gerade für diese Rasse entschieden? Aus welchem Grund glaubt ihr, passt genau dieser Hund besonders gut zu euch? Und würdet ihr euch wieder für die selbe Rasse entscheiden, wenn ihr noch einmal vor der Entscheidung stehen würdet?

Wir hatten jahrelang einen sehr lieben Rottweiler, für mich der ideale Familien- und Beschützerhund. Leider mussten wir ihn letztes Jahr einschläfern lassen, und nun bin ich auf der Suche nach einem neuen Vierbeiner. Vermutlich werde ich wieder bei einem Rottweiler landen, irgendwie hat mir diese Rasse es einfach angetan.

Wie ist das bei euch? Bin gespannt auf eure Antworten!

» Sabrinchen » Beiträge: 5 » Talkpoints: 0,00 »



Wir haben zuhause eine Mischlingshündin, bestehend aus Bernersennen-Hund und einer deutschen Dogge. Sie heißt Gundel, ist ein riesen Hund und ist auf 2 Beinen stehend so groß wie eine normale, erwachsene Frau. Wir haben den Hund damals aus Zufall bekommen, da ein befreundeter Hundeliebhaber das Tier von einer anderen Familie herausgeholt hat, da der Hund in einem 2x3 meter großen Zwinger quasi gequält wurde. Da unser Freund aber bereits einen ähnlich großen Hund hatte, hat er uns die Gundel geschenkt, da wir in der Familie sowieso den Hundewunsch gehegt hatten.

Mittlerweile ist das 8 Jahre her, unser Hund geht steil auf die 10 Jahre zu, wird immer gemütlicher und weniger spielfreudiger und verbringt eigentlich den ganzen Sommer damit, in der Sonne zu liegen und zu schlafen. Ansonsten ist sie eine super Liebe, die dauernd ihre Streicheleinheiten braucht und deren Hauptberufung, neben dem Schlafen, das Fressen ist: sie bringt immerhind stolze 55 kg auf die Waage. Es ist allerdings nicht bedrohlich, z.B. für ihre Gelenke, da der Hund einfach kein wirklicher "Rennhund" ist, sondern vom naturell her eher gemütlich daherkommt. Ihre wohl größte Macke ist das Sabbern, was mich schon des Öfteren schon verzweifeln hat lassen :wink: . Aber man muss den Hund so nehmen wir er ist, und das tue ich mehr denn je und ich bin froh, dass wir damals diesen Hund aufgenommen haben.

Eigentlich wollte ich ja immer einen Golden Retriever; unsere Gundel ist aber von der Statur her ein ähnlicher Hund (auch vom Fell her und vom "Faktor Süßheit" :wink: ), so dass ich es mehr als super fände, wenn wir nach Gundel einen weiteren Hund dieser Rasse im Haus hätten. Ob da meine Familie mitspielt, weiß ich allerdings noch nicht, da der Hund sehr viel Arbeit machte und immer noch macht, da sie das ganze Jahr haart und ihre Spuren quasi überall hinterlässt.

Auch im Hinblick auf die Unterhaltskosten ist der Hund nicht gerade die billigste Rasse. Neben solchen Dingen wie Shampoo, zig Bürsten usw. braucht der Hund sehr viel Futter und kostet auch dementsprechend Hundesteuer und diesen ganzen Kram (wie viel das ist, weiß ich nicht).

Wer noch keinen Hund hat, dem empfehle ich schnellstmöglich, sich einen zuzulegen. Allerdings hasse ich diese kleinen Hunde, die eher die Größe einer Katze haben: mit denen kann man so gut wie nichts anstellen, sie sind meist bissig, wenig süß und auch nicht wirklich schön. Deswegen würde ich nie darauf kommen, falls ich mir mal selber einen Hund anschaffe, so eine kleine Hunderasse nehmen zu wollen wie z.B. einen Dackel oder einen Pudel. Bernardiener, Bernersennen, Golden Retriever etc., das ist meine "Gewichtsklasse"! :wink:

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» Taubenkacke » Beiträge: 67 » Talkpoints: 2,34 »


Wir haben einen Australian Shepherd.

Unsere Bekannte hatte sich einen neuen Hund gekauft und das war ein Australian Shepherd, allerdings im Miniaturformat. Wir fanden ihn total super und haben uns dann nach einigem Hin und Her für die große Variante entschieden. Grund für die Entscheidung war, dass der Hund von allem her einfach sehr gut zu uns passte. Er braucht sehr viel Bewegung, ist menschenfreundlich und ein Hütehund. Zudem sieht er knuffig aus. Er stellt hohe Anforderungen an den Halter, die wir ihm erfüllen können und auch wollen.

Gerade die Anfangszeit war richtig schwer. Er hat getestet wie weit er gehen kann. Heute ist er gut erzogen (dank harter, geduldiger Arbeit) und einfach ein traumhafter Hund. Besonders die freundliche Art hat uns sehr gefallen. So geht er zum Beispiel beim Gassi gehen auf alle Menschen und Tiere freundlich zu. Er findet es auch nicht schlimm wenn Kinder mal etwas an den Haaren ziehen. Natürlich unterbindet man das dann, aber es kann halt schon mal passieren und wenn er dann gleich zuschnappt ist es etwas schlecht. :wink:

Alles in allem ist er typisch Hütehund und liebt es einem immer hinterherzulaufen. Man kann nicht mal alleine auf Toilette gehen. Er springt sofort auf wenn man sich von ihm entfernt. Solange der Mensch in seiner Nähe ist ist alles in Ordnung. Da er überall mithin darf ist das für uns kein Problem. Er wartet aber auch allein - wenn auch nicht gern. Ich würden diesen Hund nur an Halter empfehlen, die viel Hundeerfahrung mitbringen, eine Engelsgeduld an den Tag legen können und wirklich massig Zeit haben bzw. einen Job wo der Hund mitkann. Er eignet sich auch super als Therapiehund, Blindenführhund usw., denn ein Aussie will immer beschäftigt werden. :wink:

Und JA, wir würden diese Rasse wiederkaufen.

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» Acioxy » Beiträge: 202 » Talkpoints: 0,02 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Ich habe einen Shih tzu.Ein großer Hund war damals in unserer Wohnung nicht erlaubt.Ich wollte aber dennoch nicht auf einen Hund verzichten.Es sollte außerdem ein langhaariger Hund sein,da diese es mir einfach angetan haben.

Shi tzus sind kleine Familienhunde und sehr Menschenbezogen.Als wir ihn angeschauen waren,saß er ängstlich unter einem Tisch.Ich wusste aber gleich,dass er der Richtig für mich ist.

Einen Besseren hätte ich nie finden können.Er ist lieb,sehr anhänglich und sehr auf mich fixiert.Ich bin absolut begeistert von der Rasse und würde mich immer wieder für einen Shih tzu entscheiden.

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge



Ich hatte bislang noch keinen Hund. Gemeinsam mit meinem Lebensgefährten denke ich aber daran, uns einen Zwergspitz (Pomeranian) anzuschaffen.

Eine Rolle spielen dürfte dabei nicht nur das angenehme Äußere des Hundes, das "Dauerlächeln", das man bei vielen Spitzen sieht, und das Kindchenschema, das vorhanden ist. Dass das sich ein bisschen auf die Entscheidung, so einen Hund niedlich zu finden, auswirkt, dürfte klar sein. Aber es wäre dennoch bescheuert, einen Hund nur aus optischen Gründen zu kaufen, denn es ist ein Lebewesen!

Daher sind auch andere Gründe wichtig, wahrscheinlich sogar viel wichtiger. Da wäre beispielsweise, dass wir in einer Wohnung leben, was ich keinem größeren Hund zumuten wöllte. Das heißt natürlich nicht, dass man mit einem kleineren Hund nicht hinaus gehen müsste! Aber ich glaube, große Hunde würde der Vermieter hier auch gar nicht gutheißen.

Ein anderer Aspekt ist der Charakter, den viele Spitze zeigen. Der hat irgendwie etwas Typisches, was ich bisher im Umgang mit den Spitzen anderer Menschen immer sehr schön fand. Natürlich ist jeder Hund immernoch individuell und jeder hat charakterliche Unterschiede, aber ich finde schon, dass die meisten Spitze bestimmte Charakteristika haben. Und die sagen mir eben zu.

Außerdem ist der Zwergspitz trotz seiner Größe eigentlich recht robust und hat in der Hinsicht Ähnlichkeit mit größeren Spitzen. Wogegen man bei anderen kleineren Rassen manchmal sagen könnte, dass sie sehr empfindlich und wenig wie andere Hunde seien. Was nicht heißt, dass ich diese Rassen schlecht finde oder etwas gegen Leute hätte, die solche "Schoßhunde" haben, schließlich sind das Lebewesen, wie andere auch, und sie haben denselben Wert. Außerdem ist die Entscheidung, sich eine bestimmte Hunderasse zu halten, ja auch jedem selbst überlassen.

Bei meinem Lebensgefährten könnte es auch noch eine Rolle spielen, dass er schon einmal einen Spitz hatte, allerdings einen großen. Der lebt heute noch bei seinen Eltern, aber er sieht ihn nur noch selten, seitdem er dort ausgezogen ist. Es ist eben doch etwas weiter entfernt von hier aus. Aber mit diesem Spitz hatte er auf jeden Fall immer nur gute Erfahrungen gemacht. Das prägt die Entscheidung dann wahrscheinlich auch noch mit.

Ob ich mir aber auch einen anderen Hund, eine andere Rasse, anschaffen würde? Ich denke, bei "Notfällen" sicher. Wenn nun ein anderer Hund, der bis auf seine Rasse meinen Vorstellungen entspricht, im Tierheim säße oder von einer Privatperson dringend abgegeben werden müsste, dann würde ich auch den nehmen! Die Rasse ist in solchen Fällen für mich eher zweitrangig. Mit einem Mischlingshund wäre ich auch zufrieden. Und ich schließe auch nicht aus, dass ich, würde ich auf meiner Suche nach einem Hund wo auch immer einen Hund finden, der mir gefällt, auch diesen erwerben würde. Egal, welche Rasse es ist. Hauptsache, sie entspricht meinen Vorstellungen von dem Hund, den ich gerne hätte.

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» Wawa666 » Beiträge: 7277 » Talkpoints: 23,61 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Ich hab einen Golden Retriver. Es ist de zweite und für mich kommt auch keine andere Rasse in Frage.

Wir hatten schon sehr viele Ansprüche: er musste kinderlieb und tierlieb sein, ein großer Hund, aber nicht zu groß, folgsam und gelehrig, geduldig und einfach lieb, des weiteren musste er auch niedlich sein, also optisch ansprechend, und das nicht nur als junger Hund, sondern immer. Wir wollten dann eigentlich einen Bobtail, der hat aber zu langes Fell. Etwas längeres Fell sollte er schon haben, aber im Wald wäre das eine Quälerei. Tja, und wir hatten eine GR Hündin in der Nachbarschaft :) In einem Hundebuch hab ich dann nachgeschlagen und ich fand die Hunde toll.

Tatsächlich haben sich diese Hunde als genau so herausgestellt. Sowohl der erste als auch der zweite Hund sind Seelen von Hunden. Wunderschön und super intelligent. Immer freundlich, aber dennoch schlagen sich Nachts an und beschützen ihr Territorium (und ihren Menschen). Sam tobt mit meiner Schwester und keiner darf ihr zu nahe kommen. Die beiden rennen zusammen, rutschen zusammen und spielen zusammen Ball und Verstecken. ER ist der ideale Hund, so wie es Bobby auch war.

Ich kann mir einfach keine andere Rasse vorstellen und keine finde ich für mich so passend. Husky finde ich persönlich noch hübsch, aber an einen Goldi kommt keiner ran.

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» winny2311 » Beiträge: 15159 » Talkpoints: 4,91 » Auszeichnung für 15000 Beiträge


Ich habe einen American Staffordshire Terrier und kann mir auch eigentlich keine andere Rasse wirklich für mich vorstellen.

Ich liebe dieses menschenfreundliche, loyale Wesen mit dem clownhaften, rüpeligen Übermut beim Toben. Die Mischung aus "will to please" und Terrier-Dickkopf sowie der Mix aus aktiver Wildsau draußen und gemütlicher Schnarchnase zuhause ist perfekt für mich. Zu guter Letzt ist es natürlich auch das Äußere, was mir so gut gefällt. Ich liebe die Kraft, die diese Hunde ausstrahlen, die dicken Köpfe. Trotzdem sind sie vergleichsweise klein und handlich.

Rottweiler würden vom Äußeren zwar absolut in mein Beuteschema passen, sind mir letztlich aber zu groß und zu schwer. Ich wäre damit wohl schnell überfordert. Außerdem schätze ich die übliche Wachsamkeit der Rottweiler nicht. Ich will keinen Hund, der bewacht und beschützt. Ich brauche einen Hund, der offen auf Fremde zugeht (Bürohund) und Zuhause die Ruhe selbst ist, ohne ständig auf sein Revier aufzupassen. Mein Traum wäre wohl ein Staff im Körper eines kleinwüchsigen Rottweilers. :mrgreen:

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» CCB86 » Beiträge: 2025 » Talkpoints: 2,88 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



Hier leben zurzeit ein belgischer Malinois, ein französischer Malinois und drei x-Mechelaar aus der niederländischen KNPV-Zucht. Wobei die drei Holländer eigentlich auch Belgier sind, denn sie sind rein Malinois mit einem minimalen Anteil Groenendael. Sie sehen aus wie Malinois in Schwarz.

Ich mag das Temperament, die Lernbereitschaft, die Intelligenz, das extreme Territorialverhalten, einfach das ganze Wesen dieser Hunde. Wobei mir persönlich die in Belgien und in den Niederlanden gezogenen Hunde mehr liegen. Deutsche und französische Linien liegen mir vom Temperament und von der Lagerung deutlich weniger. Aber das ist eine Frage des Geschmacks.

Für mein Leben und unseren Sport sind diese Hunde einfach genau richtig. Sollte ich irgendwann mal keinen Sport mehr machen oder die Sportart wechseln, dann würde ich aber definitiv eine andere Rasse anschaffen.

» cooper75 » Beiträge: 13411 » Talkpoints: 515,76 » Auszeichnung für 13000 Beiträge


Wir hatten eine schwarze Labrador-Hündin. Leider mussten wir sie aufgrund einer Krankheit einschläfern lassen. Senta war etwas über 12 Jahre. Sie musste am Unterleib operiert werden und hatte dann Nierenversagen. Es war nur noch eine Qual für sie. Das wollten wir ihr nicht antun und das hatte sie auch nicht verdient.

Senta ihre Eltern waren: Vater Labrador und Mutter Golden Retriever. Sie war schwarz mit ganz tollem lockigen Fell und eine wunderbare Hündin. Sehr lieb, kinderlieb, treu, wachsam, intelligent. Ich könnte noch soviel Eigenschaften aufzählen, die alle auf die zutreffen würden. Ein wunderbarer Hund und ein treuer Gefährte.

Besonders gern ist sie schwimmen gegangen und hat auch Spaziergänge sehr geliebt. In den letzten Monaten konnte sie das leider nicht mehr. Sie war bis zuletzt bei uns. Es war ein schwerer Abschied, aber er musste sein. Gott sei Dank hat ihr Leiden nur wenige Tage nach der OP gedauert.

Wir würden immer wieder einen Labrador oder Golden Retriever nehmen. Es war unser einziger Hund in unserem bisherigen Leben. Es wird auch der einzige bleiben. Der Schmerz war so groß und ist heute noch nicht vergessen. Diese Hunde sind sehr gute Familienhunde.

Sie war so sauber. Da sie im Haus geschlafen hat, hat sie sogar in der Nacht Terror gemacht, wenn sie raus musste. Aber auch andere Hunde sind hübsch, toll und treue Gefährten.

» micki » Beiträge: 126 » Talkpoints: 64,70 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Wir haben einen Altdeutschen Hütehund. Die Rasse ist nicht offiziell anerkannt, weil sie ganz unterschiedlich aussehen können. Unsere sieht in etwa so aus wie ein schwarzer Schäferhund, nur freundlicher.

Es war totaler Zufall, dass wir zu dieser Rasse gekommen sind. Sie ist uns von jemandem aus dem Dorf angeboten worden. Da sie die Kriterien, die ich ans Äußere gestellt habe, erfüllt hat, haben wir sie genommen. Ich wollte auf jeden Fall einen Hund, der so natürlich wie möglich ist. Groß, viel Fell, aufstehende Ohren, lange Schnauze.

Alles andere finde ich hässlich bis grausam. Kleine Hunde haben oft panische Angst vor größeren Artgenossen, mit kurzem Fell frieren sie im Winter, mit einer kurzen Schnauze können sie schlecht atmen, hängende Ohren sind milbenanfällig.

Und vom Charakter her ist sie auch super. Als Hütehund hat sie überhaupt keinen Jagdtrieb. Rehen und Wildkaninchen hüpft sie hinterher, weil sie mit ihnen spielen will, aber sie lässt sich problemlos zurückrufen. Unsere Tiere liebt sie alle. Sie könnte stundenlang vorm Kaninchengehege liegen und ich warte nur drauf, dass sie bald anfängt, mit den Hühnern zu schmusen. Sie ist richtig tierlieb.

Aber wie Acioxy schon über ihren Hütehund geschrieben hat, ist sie sehr anhänglich. Sobald ich aufstehe, springt sie auch auf. Sie kann problemlos alleine bleiben. Auch nach Stunden stellt sie nichts an, wie ich es von anderen Hunden kenne. Aber sie ist definitiv am liebsten nicht alleine, sondern immer mittendrin. Da passt sie also auch gut zu uns, da wir ja daheim arbeiten.

Eine andere Rasse kommt für mich schon noch in Frage, aber auf jeden Fall muss es eine Hütehundrasse sein. Mit einem Jagdhund hätte ich einfach zu wenig gemeinsam. Und die ganzen Designerzüchtungen wie Chihuahua oder Mops finde ich, wie gesagt, einfach nur grausam.

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» Bienenkönigin » Beiträge: 9448 » Talkpoints: 19,93 » Auszeichnung für 9000 Beiträge


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