Wie stellt ihr eure Zukunft vor, Was plant ihr ?

vom 29.09.2008, 22:29 Uhr

Natürlich ist das Ziel in meiner Zukunft ein gut geregelter Lebensweg von mir. Dazu zählen sowohl Berufswelt und Alltag, wobei ich diese Bereiche einmal grob differenzieren würde. Im Vordergrund würde für mich der persönliche Erfolg zählen. Dazu spielt die Berufswelt eine größere Rolle für mich, da dadurch auch erst ein geregeltes Leben im Alltag in der Privatwelt geleistet werden kann.

Unter einem gewünschten Erfolg in der Berufswelt verstehe ich einen gut bezahlten Job, der mir auch noch ein wenig Spaß machen sollte. Meine beruflichen Ziele streben in den Bereich der Informatik, also etwas, dass mit Computern zu tun hat. Um diesen Berufswunsch zu verwirklichen, versuche ich, dass Abitur mit einem möglichst guten Durchschnitt abzuschließen. Doch im Moment stehen alle Zeichen auf Abi und somit sehe ich da keine Probleme.

Fazit: In Zukunft strebe ich zuerst einmal den Schulabschluss an und werde dann den weiteren Weg meines Lebens gehen. Dann versuche ich natürlich, einen guten Job zu bekommen (ist heutzutage ja schon recht schwer geworden). Wenn ich die beruflichen Ziele erreicht habe, kommt natürlich das Privatleben. Dieses versuche ich möglichst schon mit der Berufswelt zu kombinieren und zählt für mich natürlich sogar noch etwas mehr, als der Beruf.

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» Big-D. » Beiträge: 1234 » Talkpoints: -10,32 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Ich bin schon immer der Typ der Planerin gewesen, deswegen weiß ich auch schon ganz genau was ich in der Zukunft machen möchte. Ich bin zwar erst 16 Jahre alt, aber dadurch, dass ich schon immer wusste was ich will hilft dabei meine Pläne zu verwirklichen.

Ich würde liebend gerne mit meinem Freund zusammen nach Freiburg ziehen. Dort würde ich gerne eine Ausbildung zur Mediengestalterin anfangen. Natürlich muss ich noch meinen Schulabschluss fertigmachen, aber dann geht es richtig los. Ich weiß sogar schon ganz genau wie die Wohnung aussehen soll. Zuerst dachte ich das ich nach Berlin wollen würde, aber die Stadt ist einfach viel zu groß für ein dann 17-Jähriges Mädchen. Natürlich habe ich für alle Notfälle meinen Freund bei mir, aber trotzdem möchte ich mich nicht nur an irgendwelche Menschen binden, sondern eigenständig werden. Viele Menschen in meiner Umgebung trauen mir zwar nicht zu, dass ich das alles so verwirklichen werde, aber genau das ist einer der Punkte die mich in meinem Vorhaben anspornen.

Ich werde auf meinem Weg dazu auch noch von meiner Mutter unterstützt und meine Oma steht auch in all meinen Plänen hinter mir. Zwar wird es hart, denn ich werde dann gut 400km von zu Hause entfernt leben, aber ich denke, dass ich das alles schaffen werde. Wenn nicht, zurück kann man ja immer. Ich bin da auch keinesfalls der Mensch, der sich aus eigenem Stolz, nicht eingestehen kann, dass sie etwas eben auch Mal nicht geschafft haben.
Aufjedenfall bin ich froh, dass ich so genau weiß wie meine Zukunft aussehen soll, da es durchaus auch andere z. B. in meiner Klasse gibt, die keinerlei Ahnung haben was sie in ihrem Leben machen wollen.

Ich bin jetzt in der neunten Klasse, mittlere Reife, da geht es langsam ans Bewerben und ich würde sagen, dass außer mir höchstens 3 andere wissen was sie in ihrer Zukunft machen wollen. Ich denke es ist Schade, dass viele ihre Fähigkeiten und Talente nicht richtig nutzen oder sie sogar gar nicht wahrnehmen. Aber egal wie man versucht solchen Menschen einen Rat zu geben, oft wird man einfach nur als Besserwisser oder möchtegern Erwachsender abgestempelt.

» Zani » Beiträge: 134 » Talkpoints: 0,05 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Ich habe mir seit dem ich 12 bin immer vorgestellt einmal Erzieherin zu werden und in irgend nem Kinderheim in der Ukraine oder Afrika zu arbeiten und dort zu helfen. Nun stecke ich mitten in der 1. Ausbildung zur Sozialassistentin (wo ich austesten kann, was mir liegt und Spaß macht) und stelle doch fest, dass ich Kinder im Alter von 5 und 6, vor allem wenn sie in Gruppen auftreten - total nervig finde und überhaupt nicht verstehen kann, warum ich so lange Erzieher werden wollte. Ich habe aber auch ein Praktikum in einem Pflegeheim machen müssen (genau das, was ich niemals wollte) und festgestellt, dass alte, demente oder/und kranke Menschen genau die Gruppe sind, mit denen ICH arbeiten möchte.

So stelle ich mir vor, dass ich eines Tages mal als Altenpfleger oder sollte das aus gesundheitlichen Gründen nicht klappen als Heilerziehungspfleger, versuchen werde solchen Menschen, die vielleicht auch niemanden mehr haben, die letzten Jahre so schön wie möglich zu gestalten. Und sollte ich irgendwann mal was neues brauchen, mache ich noch das Zertifikat zur Tagesmutter und kann so doch nochwas mit Kindern machen (und bleibe von den 5 und 6 jährigen verschont) Kleine Kinder fetzen nämlich genauso wie alte Menschen.

Und ansonsten Vorstellungen über Familiengründung habe ich erstmal keine. Ich bin es Leid beständig nach Männern Ausschau zu halten und frustriert zu sein, weil es anscheinend da wo ich lebe nur Machos, Prollos, Sunnyboys oder Muttersöhnchen gibt. Kinder wünsche ich mir natürlich schon 2 wären schön. Mädchen würde ich (Jo?)Hannah oder Paulina nennen, Jungen entweder Valentin, Konstantin oder Niila. Aber ob ich die nun mit 25 oder 35 bekommen werde, möchte ich jetzt noch nicht so festlegen. Kommt eben auf den Mann drauf an.

Desweiteren würde ich trotz der fehlenden Männer, gerne in meiner kleinen Stadt im Erzgebirge wohnen bleiben. Es gibt hier so viele tolle Leute, einfach der Hammer (es gibt auch viele dämliche, aber naja). Es wäre übrigens auch mein Traum mal genau in dem Pflegeheim zu arbeiten, in dem ich mein Praktikum gemacht habe. Ich hatte da so meine Lieblingsschicht und den drei wunderbaren Mädels (Frauen!) in der einen Schicht fehlt immer so bisschen der 4. Mann im Team und der würde ich gerne eines Tages mal sein.

Und wenn ich dann irgendwann als Altenpfleger mal reich geworden bin werde ich reisen. Zuerst nach Ägypten dort werde ich mir Pyramiden von innen anschauen und mir vorstellen, wie vor 1000en Jahren dort die großen Pharaonen reingetragen worden sind, nachdem 100e, 1000e Menschen an diesem großartigen Bauwerk gearbeitet haben. Dann gehts nach Mexico - und zwar aufs Dorf. Dort will ich mal sehen, wie Frida Kahlo gelebt hat und ich will an dem Totenfest teilnehmen und schauen, wie das dort abläuft, wenn die ihre Gummiskelette auspacken. So und zu guter Letzt, wenn ich dann Ruhe brauche mache ich eine Tour durch Skandinavien. In Schweden werde ich besonders lange verweilen, weil ich sehen will wo und wie die Figuren von Astrid Lindgren entstanden sind und "gelebt" haben.

» Mandragora » Beiträge: 1763 » Talkpoints: 0,49 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Wenn meine Zukunft so verlaufen wird, wie ich es mir vorstelle, wird sie wie folgt aussehen:

Zunächst mache ich mein Abitur. Danach würde ich gerne 1 Jahr ins Ausland reisen, um dort Erfahrungen zu sammeln. Am besten wäre es, wenn ich mich irgendeiner FordereStiftung anschließen kann, die sich für Sport in Afrika einsetzt. Es wäre eine gute Sache für mich, weil ich neue Kulturen kennenlernen kann, und letztlich ist solch ein Jahr auf jeder Bewerbung gerngesehen. Anschließend möchte ich eine Ausbildung bei einer Bank mit anschließendem Studium absolvieren. Ich möchte mich erst auf meine Karriere konzentrieren, ich plane im Moment noch nicht mit einer Familie. Sollte es jedoch trotzdem dazu kommen, und ich binde mich, werden Kinder erst später in die Planung stoßen.

Wenn ich in Rente gegangen bin, möchte ich die Welt bereisen und überall hinfahren, wo ich noch nie war. Von Ägypten, über Amerika, bis nach Australien und China.

» Noireas » Beiträge: 8 » Talkpoints: 0,04 »



Ich habe erst dieses Jahr meinen Realabschluss absolviert und fange nach den Sommerferien an mit meinem Fachabitur. Mein Ziel ist es natürlich dies zu schaffen und danach einen guten Job zu finden. Mein Traumberuf ist Steuerberaterin und ich werde auch hart dafür kämpfen, dass er in Erfüllung geht. Meine nächsten Ziele wären dann Heiraten und 2 Kinder zu bekommen. Außerdem will ich ein schönes kleines Haus mir zu legen. Das wären meine Pläne bis jetzt. Wenn sich das alles erfüllt bin ich schon recht zufrieden mit meinem Leben. Aber ich gehe mit einem positiven Gefühl an die Sache.

» Maria.Maria » Beiträge: 40 » Talkpoints: 0,14 »


Meine Wunschzukunft stelle ich mir wie folgt vor. Mein Sohn kommt ab August weder in den Kindergarten und ich beginne eine Ausbildung zur kaufm. Wirtschaftassistentin- Fachrichtung Fremdsprachen. Die geht 2 Jahre. Dann kommt mein Sohn in die Schule und ich beginne zu arbeiten. So ca. ein Jahr lang.

Und dann wollen wir einen zweiten Versuch starten und wieder nach Norwegen gehen. Da möchte ich gerne, mein Mann natürlich auch, arbeiten und unser Kind geht zur Schule. Irgendwann hätte ich gerne eine kleines skandinavisches Holzhaus und wir unternehmen viel und genießen die Natur.

Beruflich möchte ich mich irgendwann gerne selbständig machen. Also ein Nebengewerbe hab ich schon, aber ich würde irgendwann gerne einen Laden oder noch lieber ein Atelier haben, wo ich meine Schmuckstücke und kleinen Sachen verkaufe. Vielleicht noch ab und zu ein paar Kurse gebe etc. Auf jeden Fall mein eigener Chef sein und mein Talent und meine Kreativität zu Geld machen.

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» ich-bin-ich » Beiträge: 639 » Talkpoints: 9,46 » Auszeichnung für 500 Beiträge


So wie es zur Zeit bei uns läuft, ist es eigentlich schon fast in Ordnung, ein paar Kleinigkeiten noch und ich kann so alt werden. Für mich persönlich, steht ein neuer Job nach dem Babyjahr auf dem Plan aber ich glaube, dass ist ein Punkt, der Notwendig ist und nicht unbedingt was mit der Veränderung meiner Zukunft zu tun hat.

Eine richtige Veränderung ist für mich eher der Plan, ein Einfamilienhaus zu bauen, das ist so ein richtig großer Punkt in unserer Zukunftsplanung. Des Weiteren natürlich unsere Kinder zu ordentlichen Menschen zu erziehen aber mehr fällt mir auf Anhieb gerade nicht ein.

Uns geht es gut, wir sind glücklich und zufrieden und deshalb planen wir keine großen Veränderungen außer eben den Hausbau, in unserem Leben. Wollen würde ich sicher noch mehr aber da weiß ich nicht wie ich das umsetzen soll. So würde ich gerne ein finanziell sorgenfreies Leben führen.

Das tun wir jetzt eigentlich auch schon aber ab und an mal nicht rechnen sondern einfach ausgeben wäre auch nett aber da weiß ich nicht wie ich das umsetzen soll. Soviel sparen kann ich gar nicht es sei denn ich finde in den nächsten Monaten den Bombenjob. Aber nein, so viele Veränderungen wird es bei uns nicht geben.

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» stance » Beiträge: 1775 » Talkpoints: -0,31 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Ich stelle mir meine Zukunft so vor, dass ich erst einmal mein Abitur mache. Danach fahre ich mit meinem Freund zusammen auf eine Reise um einfach zu entspannen. Nachdem wir dies getan haben und immer noch so glücklich miteinander sind, wie wir es nun schon über ein Jahr sind, möchte ich mit ihm zusammenziehen. Nun wird erst einmal Studiert. Was genau weiß ich zwar noch nicht, aber trotzdem. Danach steigen wir erstmal in unsere Berufe ein. Nebenbei werden wir Nebenjobs haben um uns über Wasser zu halten. Wenn die Finanzielle Grundlage da ist, möchte ich Kinder haben. Am liebsten 2. Ein Jungen und ein Mädchen.

Naja, wie ihr seht habe ich schon genau Vorstellungen über meine Zukunft. Derzeit ist es leider nur ein Traum, aber ab und zu werden Träume ja auch Wirklichkeit.

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» lisachen » Beiträge: 355 » Talkpoints: -0,67 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Ich muss gestehen, dass ich nur grob ein bisschen plane. Ich lasse meistens alles irgendwie auf mich zukommen und bin damit bis jetzt sehr gut gefahren. Immer wenn ich was geplant habe, ist es letztendlich doch ganz anders gekommen. So plante ich zum Beispiel mein Abitur an einem ganz normalen Gymnasium zu machen, das ging aber aus verschiedensten Gründen nicht, also habe ich erstmal meinen Realschulabschluss an der Mittelschule gemacht und das war das Beste was mir je hätte passieren können. Dann wollte ich unbedingt Erzieher werden, hatte alles bis aufs Kleinste durchgeplant, jetzt werde ich Altenpfleger oder Heilerziehungspfleger und muss nochmal ganz von vorn anfangen.

Aber nun zur eigentlichen Geschichte. Wie bereits geschrieben, plane ich in den nächsten 4, 5 Jahren meine Lehre zu einem der oben genannten Berufe zu absolvieren, nachdem ich die ersten zwei Jahre Sozialassistent gelernt habe (weil ich ja Erzieher werden wollte). Ich habe allerdings noch keine Ahnung wo ich das machen will und wo genau ich am liebsten arbeiten möchte. Altersheim wäre super; Psychatrie wäre auch interessant, ich weiß es nicht. Mal sehen, wo mich mein Weg hinführt.

Ansonsten möchte ich irgendwann jemanden kennen lernen, den ich eines Tages auch mal heiraten will. Dabei plane ich 2 Kinder ein. Da das wohl aber noch ein paar Jahre dauern wird, würde ich mir gerne eine Katze oder (seit neustem) einen Wellensittich kaufen, weil ich schon immer gerne ein solches Haustier gehabt hätte.

In den nächsten Jahren will ich natürlich auch von zu Hause ausziehen; weiß aber weder wann noch wohin. Vielleicht bleibe ich auch hier im Ort, mal sehen, was der Beruf bringt.

Meinen Führerschein will ich auch irgendwann machen. Dabei weiß ich aber nur, dass ich ihn momentan nicht brauche und dass es im nächsten Jahr nicht passieren wird, dass ich mich in der Fahrschule anmelde. "Irgendwann" reicht aus.

Und nach Ägypten möchte ich unbedingt einmal reisen. Ich kann auf jeden Urlaub verzichten, aber eines Tages muss ich mir die Pyramiden ansehen. Wann, das entscheiden mein Beruf, mein Verdienst, meine Familien"planung". Es hängt also alles irgendwie zusammen und ich finde, dass es vollkommen reicht, wenn ich momentan weiß, was ich mal werden will. Das ist der erste Schritt und man kann unmöglich an den zweiten denken, bevor man nicht den ersten gegangen ist.

» Mandragora » Beiträge: 1763 » Talkpoints: 0,49 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Eigentlich plane ich selten weit voraus, sondern warte eher ab was so an Möglichkeiten kommen und was sich daraus ergibt. Fest steht aber, dass ich im nächsten Jahr mein Studium beenden werde und dann nach München zu meinem Freund ziehe. Und natürlich dass ich mir hier dann einen Job suche und hoffentlich finde. Das Jahr darauf wollen wir dann heiraten und dann, tja mal schauen! Vielleicht wandern wir irgendwann aus. Nach England oder Spanien wahrscheinlich, vielleicht auch nach Amerika. Vielleicht wandern wir auch nur auf Zeit aus, das heißt kommen planmäßig nach ca. 3 bis 5 Jahren zurück. Oder, wer weiß, kann auch sein, dass wir hier bleiben.

Und dann wären da noch Kinder: Das ist allerdings was, was ich eben nicht für meine Zukunft plane.

» SabrinaMuc » Beiträge: 788 » Talkpoints: 15,76 » Auszeichnung für 500 Beiträge


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