Habt ihr Angst vor dem Tod?
Ich habe eigentlich keine Angst vor dem Tod und mache mir selbst auch keine Sorgen darüber das mir jederzeit was passieren könnte, aber manchmal habe ich Angst das Bekannte oder meine Eltern sterben könnten die mir sehr nah stehen und das nimm mich vielleicht ein bisschen mit.
Ich denke man sollte sich nicht so viele Gedanken über den Tod machen, da sich das in eine Phobie hineinsteigern könnte. Wenn man sich um den Tod zu viele Gedanken macht kann man regelrechte panische Angst davor bekommen aus den Haus zu gehen und wird vielleicht verrückt. (Obwohl die meisten Unfälle passieren zu Hause) Man könnte garnicht mehr glücklich sein können und auch kein Spaß mehr haben. Es gehört zum Leben der Menschen dazu, dass man stirbt aber es muss auch akzeptiert werden, damit man sich mit anderen Dingen beschäftigt die man in der Lebenszeit machen könnte.
Viele akzeptieren es auch zu sterben, da sie wissen, dass sie nach dem Tod weiterleben werden und somit der eigentliche Tod nicht schlimm ist. Ich selbst glaube nicht daran an ein Leben nach dem Tod, aber es wäre eine Möglichkeit Halt zu finden. Ich selbst wünsche mir das ich friedlich sterbe und nicht durch ein Unfall oder eine Krankheit. Vielleicht werde ich mir auch später mehr Gedanken darüber machen wenn es langsam näher rückt, aber mit 18 Jahren ist keine Angst angebracht.
Ich habe Angst vor dem Tod und auch davor früh zu sterben. Ich bin gerade 20 Jahre alt und habe noch viel vor und möchte noch viel erreichen und der Gedanke das es in ein zwei Jahren schon vorbei sein kann macht mir Angst. Wenn ich mich dem Gedanke des Sterbens hin gebe und dann in den Gedankengängen versinke werde ich richtig traurig und das ganze darüber nachdenken zieht mich runter. Deswegen denke ich darüber gar nicht groß nach, ich versuche es zumindest. So mache ich es bei vielen Gedanken die mich traurig machen oder beunruhigen.
Über das was danach kommt habe ich mir auch schon etwas zurecht gelegt was mir und meiner Einstellung nachkommt. Aber die Vorstellung die ich da habe ist eher abstrakt. Es ist also nicht so das ich da einen festen glauben habe und mir sicher bin das es so und so ist. Ich habe mir da einfach was zu recht gedacht was mir gefällt und mich beruhigt.
Ich denke, dass das ganze eine Glaubenssache ist. Gläubige Menschen denken, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Andere halten diese Vorstellung für völlig absurd.
Wenn es ein Leben nach dem Tod geben sollte, wird es von den meisten Menschen, wie auch der Kirche, in zwei Bereiche geteilt. Dieses ist das gute Leben nach dem Tod und das schlechte Leben nach dem Tod, der Himmel und die Hölle. Wenn man ein gutes und gläubiges Leben geführt hat, kommt man nach der Meinung des Christentums in den Himmel. Der Glauben bestätigt eine Existenz des Himmels nach dem Tod, wobei die Hölle umstritten ist. Jedoch wird sich diese Frage nie klären und es bleibt somit Ansichtssache, ob man an ein Leben nach dem Tod glaubt oder eben nicht.
Ob man mitbekommt, wenn man gestorben ist, weiß ich nicht. Diese Frage ist auch wieder nicht zu beantworten. So gibt es auch andere Glaubensrichtungen, die aussagen, dass man wiedergeboren wird, nur dann in einer anderen Gestalt, z.B. in einer Kuh. Das halte ich für völlig absurd, doch es ist halt nichts unmöglich, solange nicht das Gegenteil bewiesen wurde. Und es wird wiederum nie zu einem Ergebnis kommen.
Ich habe keine Angst davor. Weshalb auch. Ich habe eher Angst vor dem plötzlichen Tod, als auf das Leben, was dannach auf mich wartet oder auch nicht. Das Thema wirkt auf alle unterschiedlich. Manche können unbekümmert über dieses Thema sprechen. Ich würde dir raten, an das Jetzt zu glauben und dir nicht über das Leben nach dem Tod Gedanken zu machen. Genieße lieber dein Leben. Denn es gibt halt auch Schicksalsschläge, die sich nicht vermeiden lassen. Ein Todesfall schockt immer. Umso wichtiger ist es, gut damit umzugehen, denn sonst kann man sein Leben nicht mehr genießen, auch wenn es einen sehr mitreißen kann und wie in deinem Fall in eine Depression stürzen kann.
Ich gehe mit diesem Thema ganz unterschiedlich um. Für dich war es ganz klar ein harter Schlag, da deine Bekannte noch sehr jung war. Und so fragt man sich, weshalb sie ausgerechnet sterben musste. Doch wenn der Tod schon vorhersehbar war, ist es auch einfacher, damit umzugehen.
Ich kann wirklich ehrlich sagen, dass ich keine Angst vorm Tod habe. Ich denke immer alles sehr realistisch und bin den Naturwissenschaften sehr zugewandt. Ich denke, dass nichts schlimmes am Tod ist und das er manchmal eine wirklich Erlösung ist. Zum Beispiel wenn man schwer verletzt kann man den Tod bestimmt nur erwarten.
Auch denke ich das der Tod das wirkliche Ende ist und das danach nichts passiert. Schließlich bedeutet der Tod biologisch gesehen nur, dass der menschliche Organismus einfach aufhört zu funktionieren, Allerdings denke ich das der Tod für das Umfeld viel schlimmer ist, als für einen selber.
Ich muss ehrlich gesagt gestehen, ich weiß nicht ob ich Angst vor dem Tod habe. Warum ich es nicht weiß? Weil ich nicht weiß, was mich erwartet. Und das ist doch mit unter eine Frage, welche die Menschheit seit Jahren beschäftigt. So gesehen habe ich also keine Angst vor dem Tod. Aber ich habe Angst "zu sterben". Wo liegt da für mich der Unterschied. Der Tod ist in meinen Augen das Resultat des Sterbens und Sterben kann man auf verschiedene Weiße. Am "liebsten" wäre mir natürlich der ruhige/sanfte Tod. Und nun kommen wir zu dem Punkt, wo ich wirklich Angst habe. Der schmerzhafte Tod. Nehmen wir das Beispiel Vergiftung oder Autounfall, alles kann passieren. Leider!
Nun denn, ich hoffe, es dauert noch sehr lange bis ich mich mit dem Gedanken auseinander setzen muss.
Ich denke nie über den Tod nach. Ich genieße eher das Leben so gut es geht. Wenn ich mir da dauernd Gedanken machen müsste, dann hätte ich ja kein Leben mehr, außerdem weiß ich ja nicht was mich da erwartet. Ein zweiter Grund ist, dass ich ja noch sehr jung bin, da macht man sich ja sowieso noch keine Gedanken über sowas. Natürlich kann es sehr plötzlich kommen, aber über sowas zerbreche ich mir nich den Kopf
Bei mir ist es so, dass ich als Kind nie Angst vor dem Tod hatte und den Tod als Paradies gesehen habe. Nicht einmal, als mein Hund eingeschläfert wurde, war ich schockiert vom Tod- ich war nur traurig, dass mein Tier nicht mehr bei mir war. Als mir aber erzählt wurde, was für Todeskämpfe mein Opa ausgestanden haben musste und als mir geschildert wurde, wie meine Oma mit dem Tod gekämpft hatte, so muss ich ehrlich sagen, habe ich vor dem Tod noch mehr Angst, wie ich sie damals vor der Geburt meiner kleinen Tochter verspürt habe- obwohl letzteres trotz den Schmerzen ja ein Grund zur Freude war.
Ich glaube, dass man bei jeder Art von Tod nicht von einem friedlichen Entschlafen reden kann. Es kann aber auch sein, dass ich mich täusche. Ich weiß nicht wie es sein wird und ich denke, es ist gut, dass wir nicht wissen, was uns erwartet!
Ich habe keine direkte Angst vor dem Tod. Ich weiß auch nicht was passiert. Weder den Christen, noch den Hindus, noch anderen mag ich so richtig Glauben wasach dem Tod passiert. Ich tröste mich immer damit, dass auch vor unserer Geburt etwas war und ich glaube, dass das dann auch wieder so wird!
Mach dir keine allzugroßen Gedanken! Lebe im Leben!
Ich habe schon sehr große Angst vor dem Tod. Schon allein darum weil ich meine Kinder nicht alleine lassen möchte. Manchmal steigere ich mich so dermaßen in meine Angst das ich nicht einschlafen kann oder keine Luft bekomme und ich mich wirklich dazu zwingen muss "weiterzuatmen".
Darum vermeide ich solche Gedanken und sollten sie sich mal einschleichen so denke ich ganz ganz schnell an schöne Sachen. Es ist aber ein sehr grausames Gefühl, das es eines Tages so weit sein sollte und ich einfach nicht mehr lebe. Wie sich meine Familie fühlen wird, wenn ich nicht mehr da bin.
Aber trotzdem glaube ich fest daran, das ich dann nocheinmal auf die Welt kommen werde und ich dann in meinem späteren Leben ein schöneres, besseres Leben führen werde als ich es jetzt tue.
Ich bin mir gar nicht sicher, ob ich Angst vor dem Tod habe oder nicht. Manchmal mache ich mir schon Gedanken darüber, welche Traurigkeiten es bringen mag zu sterben. Früher wollte ich irgendwie nicht sterben, aber später habe ich akzeptieren müssen. Ich weiß, dass jeder irgendwann mal sterben muss, deshalb muss man das auch einsehen.
Aber es kann schon sein, dass man Angst hat wie man stirbt. Am liebsten hätte man lieber gerne einen ruhigen und schnellen Tod als einen schmerzvollen Tod, wo man vorher Leiden musste. Oder man hat Angst vor "nach dem Tod", da man nicht weiß, was auf einem erwartet.
Ich denke, dass man während seiner Lebenszeit sein Leben ausleben sollte.
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