Tempolimit Autobahn
Kann mir mal einer vernünftig erklären, wieso bei uns immer noch wie ein Irrer gebolzt werden darf? Alle anderen zivilisierten Länder haben Tempolimits. Und das aus gutem Grund. Das senkt den Schadstoff-Ausstoß, verbraucht weniger Benzin und verringert die Unfallzahlen. Mir kommt es so vor, als sei das den Gesetzgebern egal. Was zählt, ist, dass gerast werden darf.
Was spricht gegen Tempo 100 auf Autobahnen? Das ist doch der totale Wahnsinn, wie viele Unfälle bei uns passieren! Zählen Menschenleben weniger als ein angebliches „Recht auf Geschwindigkeit“? Ich finde das zum Kotzen! Und gerade in Zeiten von Klimakatastrophen sollte jedem bewusst sein, dass er mit seiner Benzinkutsche dazu beiträgt, die Umwelt zu zerstören und Klimakatastrophen erst zu ermöglichen.
Welche Argumente gibt es dagegen? Gar keine! Ich hoffe, die nächste Bundesregierung macht da endlich was und setzt Verbote und scharfe Überwachung. Anders kapieren viele das ja gar nicht. Traurig, aber wahr.
Hallo!
Ich bin gegen ein Limit auf der Autobahn. Wenn man 130 fährt ist man in der Richtgeschwindigkeit. Ist man schneller ist es seine eigene Sache und ich denke, dass ich kein Auto habe, was 180 fahren kann und dann mit 120 auf der Autobahn rumtuckel, obwohl sie frei ist und ich schneller fahren kann.
Wofür hat man ein Auto, was schneller fahren kann, wenn man es nicht fahren kann. 100 auf der Autobahn ist einfach lächerlich. Man darf ja schon 120 auf Schnellstraßen und teilweise 100 auf Landstraßen fahren. Dann braucht man keine Autobahnen mehr.
Ausserdem würde die Autoindustrie dann kein Auto mehr verkaufen, was mehrere PS unter der Haube haben. Denn wofür auch, wenn man es nie ausfahren kann?
Na zum Glück haben wir das Thema noch nicht :
Tempolimit 130 auf der Autobahn?
Wie schnell fahrt ihr auf der Autobahn?
Tempo 130: was bringts?
Tempolimit auf Deutschlands Autobahnen
Zum Thema: Tempo 100 ist echt eine unsinnige Forderung, 130 sind schon lächerlich. Sorry, wenn ich das so sage, das ist für mich eine Meinung von Menschen die mit dem Auto 2 km zum Einkaufen hin und zurück fahren und sonst nichts damit machen!
Ich muss selber ab und zu mal größere Strecken fahren, bin auch entsprechend motorisiert und 160 km/h ist bei mir die mittlere Reisegeschwindigkeit. Müsste ich mit 130 oder 100 km/h durch die Gegend gurken macht das für mich als Selbstständigen eine dicke Minusrechnung, da ich dann teilweise doppelt solange unterwegs wäre was sich kräftig in der Kosten-Nutzen Rechnung niederschlägt und meine Opportunitätskosten schön nach oben drückt.
Davon abgesehen macht es bei einem modernen Auto keinen echten Unterschied, ob man ein Auto mit 100, 130 oder 160 auf der Autobahn gegen die Wand setzt, Werte hieraus bewegen sich im Kommabereich. Abgesehen davon: Wer so schnell fahren kann hat auch ein entsprechendes Auto, sprich: Es läuft auch bei 160 oder 180 km/h noch so ruhig wie eine alte Schüssel bei 100, schließlich hat sich im Automobilbau seit 1980 einiges getan . Und bei meiner Karre kann ich noch nach einem Überschlag bei 160 km/h schwer verletzt rauskrabbeln oder rausgeholt werden dank Fahrgastzelle usw., während man z. B. bei Citroën 2CV schon bei 80 km/h mit Sicherheit den Löffel abgeben kann.
So gesehen müsste man entweder alle Autos vor 1995/99/ 2003 verbieten (was nicht durchsetzbar ist), ein Tempolimit ans Auto koppeln (was genauso Käse ist) oder man erlässt ein unsinniges Tempolimit, was vielleicht genauso schwer durchzudrücken wäre, aber die Partei muss dann die nächsten 12 Jahre nicht mehr daran denken mitregieren zu können .
Das senkt den Schadstoff-Ausstoß, verbraucht weniger Benzin und verringert die Unfallzahlen. Mir kommt es so vor, als sei das den Gesetzgebern egal. Was zählt, ist, dass gerast werden darf.
Noch dazu: Völlig schwaches Argument! Der Schadstoffausstoß würde optimistisch um 2 %, pessimistisch gerechnet um 0,4 % absinken! Und eine Nachrüstung alter Autos oder z. B. alter Kraftwerke mit moderner Technologie wäre wesentlich effizienter und würde 5 mal mehr bringen. Nur ist das eben eine Kostenfrage.
Gleiches gilt für den Benzinverbrauch: Ich verbrauch mit einem 3,2 Liter Wagen deutlich weniger als mein Youngtimer auf 100 km/h, vor allem wenn ich auf`s Gas drück. Und die Unfallzahlen werden wie gesagt nicht weniger, dazu muss man sich nur auf Unfallstatistiken aus anderen Ländern berufen die gleich hoch und teilweise höher liegen trotz Tempolimit von 100 / 120 km/h. Komisch, oder?
Hallöchen,
also ich bin auch mittlerweile für ein Tempolimit. Allerdings nicht unbedingt nur 100 km/h, 130 fände ich angemessen. So ist es in vielen anderen Ländern auch und es funktioniert prima. Wirklich vie schneller kann man sowieso nur selten fahren. Um Tempo 200 halten zu können, müssen die Umstände wirklich nahezu perfekt sein. Wenige Autos, gute Tempraturen, keine Nässe, gute Übersichtlichkeit der Straße. Wann gibt es wirklich diese Umstände? Fast nie. Ich bin auch schon mit knapp 200 über die Autobahn grast, weil ich wissen wollte, wie es sich anfühlt. Ich muss sagen, dass ich es überhaupt nicht so toll fand. Klar ist das ein berauschendes Gefühl, aber es bereitete mir auch ein wenig Magengrummeln muss ich sagen. Seit über einem Jahr fahre ich nun kaum noch über 130 und das nicht nur, weil der Spritpreis so unverschämt hoch ist.
Vor einem guten Jahr hatte ich eine Panne auf der Autobahn, einer meiner Hinterreifen ist geplatz. Ich kann von Glück reden, dass ich so langsam gefahren bin (gute 100 km/h) und mir nichts passiert ist. Wäre ich viel schneller gewesen will ich gar nicht wissen, was mir da hätte alles zustoßen können. Es ist also auch eine Frage der eigenen und der Sicherheit von anderen im Straßenverkehr.
Man darf gespannt sein wann die Autoindustrie keinen Einfluss mehr auf das Tempolimit nehmen kann. Denn was tun Hersteller wie Porsche, Ferrari & Co. dann mit ihren schnellen Motoren? Pustekuchen...
Wir dürfen gespannt sein!
Liebe Grüße
Hallo,
also ich bin ganz klar gegen ein Tempolimit auf Autobahnen. Deutschland ist eins der wenigen Länder die kein Tempolimit auf Autobahnen haben und trotzdem eine der geringsten Unfallsquoten auf Autobahnen haben. Das Argument, dass durch ein Tempolimit weniger Schadstoffe ausgestoßen werden halte ich auch nicht für überzeugend. Deutschland ist ein Vorbild für alle Länder bezüglich der Reduzierung von Schadstoffen.
Wir haben in Deutschland viele Luxus Automobilhersteller. Diese Autos haben oft mehr als 200 PS. Also ich möcht nicht mit meinem Porsche nur 130 km/h auf der Autobahn fahren. Ebenfalls ist ein Tempolimit von 100 km/h völlig unsinnig, weil dann kann ich auch Landstraße fahren.
Fazit: Kein Tempolimit auf Autobahnen.
Ich gegen ein Tempolimit bzw. wenn Tempolimit dann nach Spuren, mind. 100 km/h auf der Mittleren Spur (natürlich nur wenn die Autobahn 3- oder mehrspurig ist)
Ich finde es nämlich viel hinderlicher wenn auf der Mittleren Spur die 80km/h Fahrer alles blockieren wenn sie versuchen einen LKW zu überholen, würden alle den Spuren entsprechend schnell fahren denke ich auch das es viele Staus nicht geben müsste.
Das mit dem Schadstoff wurde schon ausreichend erläutert und findet meine volle Zustimmung. Ich finde auch das wenn man Vielfahrer ist es einem dem letzten Nerv raubt wenn man ständig nur 120-130 km/h fahren darf.
Also da kann ich nur ein lautes NEIN dazu sagen. Tempolimit 100 auf Autobahnen ist totaler Mist. Ich fahre jeden Tag nach Österreich zur Arbiet auf einem Autobahnabschnitt wo eben dieses Tempolimit herrscht. Der Abschnitt ist gute 10km lang und ist eigentlich ein sehr übersichtlicher Teil dieser Autobahn. Auch hier war die Begründung, dass das den Schadstoffausstoß siginifikant senken würde. Inzwischen hat man das wieder einmal nachgeprüft und ist zu dem Ergebniss gekommen, dass die Verbesserung verschwindend gering ist, die Tempobeschränkung also so gut wie keinen Erfolg gebracht hat.
Das einzige was bei diesem Tempolimit immer anzufinden ist, ist ein genervter Autofahrer. Wenn ich auf Autobahnen so schnel fahren darf wie auf Landstraßen, wozu sind Autobahnen dann gut? ich befürworte keinesfalls das Rasen auf solchen Strecken. Dass ich mit 180 km/h mein Auto nicht mehr unter KOntrolle habe und bei Unfällen sehr viel mehr passieren kann, ist jedem bewusst. Aber 120/130km sollten doch erlaubt sein, schließlich benutze ich die Autobanhn ja, um eine gewisse Zeitersparnis beim Fahren einer Strecke zu erreichen. Wer während des Autofahrens die Landschaft genießen will und eine entspannte, geruhsame Autofahrt absolvieren möchte, der benutzt sowieso keine Autobahnen.
Hallo zusammen,
ich kann meinen Vorpostern bezüglich des Tempolimits 100km/h nur zustimmen, soetwas schadet dem Verkehr mehr, als es ihm nutzt. Einmal ganz abgesehen von dem Mehr an Zeit, das man auf längeren Strecken braucht, steigert es zudem auch nicht die Sicherheit.
Es können sich viel leichter Staus bilden, da z.B. jemand vor der Ausfahrt herunterbremsen muss, weil ihm die Geschwindigkeit nicht mehr reicht, um vor dem LKW einzuscheren und dann in die Ausfahrt zu fahren. Wenn dann die Leute hinter dem Autofahrer zudem nicht aufpassen, was bei 100km/h durchaus mal passieren kann, kommt es zudem noch zu Auffahrunfällen.
Ein Tempolimit an sich ist allerdings schon sinnvoll, denn es gibt Geschwindigkeiten, ab denen auch der beste Autofahrer im besten Auto nicht mehr reagieren kann. Natürlich könnte man hier dann argumentieren, dass das jeder Fahrer selbst entscheiden muss, aber ich denke es wurde auch hier schon deutlich, dass ein Porschefahrer in einem Porsche auch nicht 130km/h fahren will, auch wenn es vielleicht angebracht wäre.
Entgegen anderer Meinungen glaube ich auch, dass das Problem der CO2-Emission von Fahrzeugen schon deutlich verbessert wird, da zum einen bei geringeren Geschwindigkeiten einfach weniger Schadstoffe ausgestoßen werden und es zum zweiten keinen Sinn machen würde PS-Schleudern zu bauen, wenn man sie sowieso nirgendwo ausfahren kann. Das würde auch den Trend zu sparsameren Fahrzeugen unterstützen, dem zweifelsfrei die Zukunft gehören wird und den die Unternehmen trotzdem zur Zeit verschlafen.
NeoUser hat geschrieben:Ein Tempolimit an sich ist allerdings schon sinnvoll, denn es gibt Geschwindigkeiten, ab denen auch der beste Autofahrer im besten Auto nicht mehr reagieren kann.
Ist ehrlich gesagt nicht wahr - es kommt vor allem auf´s Auto an. Mit einem neuen Mittel- und Oberklassewagen fahren sich 180 km/h völlig anders als mit einem Youngtimer, was vor allem an vielen fahrzeugtechnischen Veränderungen und wesentlichen Verbesserungen liegt, man denke an Laufruhe, Spurstabilität, ESP usw. Es gibt ja etliche Verbesserungen, die diese Wagen bei hohen Geschwindigkeiten wesentlich sicherer und "leichter" zu handhaben machen als eine uralt Kiste. Und nur nebenbei: Diese wurden explizit dafür entwickelt bzw. aus dem Motorsport übernommen - ein Sportfahrwerk, ESP usw. ist nicht dafür gedacht, um bei 70 - 120 km/h ruhiger durch die Gegend zu tuckern.
Daher auch der typische Effekt, dass es sich beispielsweise mit einem 3er BMW oder einem A6 bei 200 km/h erst dann so anfühlt wie bei einem Golf 2 oder einer anderen Klapperkiste (im wahrsten Sinne des Wortes) schon bei 120 km/h.
Und Geschwindigkeiten ab denen man hier nicht mehr gescheit reagieren kann, die kann man mit einem normalen Serienfahrzeug gar nicht erreichen oder gar konstant halten - nicht einmal auf einer leeren Autobahn nachts um halb Drei.
Subbotnik hat geschrieben:Ich muss selber ab und zu mal größere Strecken fahren, bin auch entsprechend motorisiert und 160 km/h ist bei mir die mittlere Reisegeschwindigkeit. Müsste ich mit 130 oder 100 km/h durch die Gegend gurken macht das für mich als Selbstständigen eine dicke Minusrechnung, da ich dann teilweise doppelt solange unterwegs wäre was sich kräftig in der Kosten-Nutzen Rechnung niederschlägt und meine Opportunitätskosten schön nach oben drückt.
Stammtischparole, damit das stimmt, müsstest du ja über 200 km/h im Schnitt fahren und das trotz den schon reichlich Tempolimits, aufgrund der vielen Baustellen und Unfallschwerpunkte. Also entweder du fährst einen Sportwagen oder hälst nicht jedes Tempolimit ein. Dein Rechnung mit der doppelten Zeit halte ich für maßlos übertrieben.
Und bei meiner Karre kann ich noch nach einem Überschlag bei 160 km/h schwer verletzt rauskrabbeln oder rausgeholt werden dank Fahrgastzelle usw., während man z. B. bei Citroën 2CV schon bei 80 km/h mit Sicherheit den Löffel abgeben kann.
Mal davon abgesehen, dass sogar Leute 3 oder 4fache Überschläge mit einem Trabant unbeschadet überlebt haben, ist dass ein schwacher Vergleich. Du fährst ja durch ein Tempolimit immer noch deinem dicken Schlitten umher und nicht mit einer Ente. Und ob du nun vielleicht rauskrabbeln kannst beim Überschlag, weil du 160 oder noch schneller gefahren bist (da bist du übrigens eher tot, als dass du da rausgeholt werden kannst) oder nur mit 120 einen Überschlag machst ist schon ein Unterschied. Und selbst wenn nur 5 Prozent mehr Menschen dadurch überleben, wäre das für mich signifikant genug um eine Tempolimit durchzusetzen.
So gesehen müsste man entweder alle Autos vor 1995/99/ 2003 verbieten (was nicht durchsetzbar ist), ein Tempolimit ans Auto koppeln (was genauso Käse ist) oder man erlässt ein unsinniges Tempolimit, was vielleicht genauso schwer durchzudrücken wäre, aber die Partei muss dann die nächsten 12 Jahre nicht mehr daran denken mitregieren zu können .
Wieder Unsinn, du schreibst ja selbst, dass man alte Autos nicht einfach so verbieten kann. Darauf aber zu Schluss folgern, dass man nun gar nichts machen kann, ist doch gar nicht tragbar. Dann könnte man ja gar nichts reformieren, egal in welchem Bereich. Sowas ist nur ein Argument für die Leute, die nichts ändern wollen.
Das senkt den Schadstoff-Ausstoß, verbraucht weniger Benzin und verringert die Unfallzahlen. Mir kommt es so vor, als sei das den Gesetzgebern egal. Was zählt, ist, dass gerast werden darf.
Noch dazu: Völlig schwaches Argument! Der Schadstoffausstoß würde optimistisch um 2 %, pessimistisch gerechnet um 0,4 % absinken! Und eine Nachrüstung alter Autos oder z. B. alter Kraftwerke mit moderner Technologie wäre wesentlich effizienter und würde 5 mal mehr bringen. Nur ist das eben eine Kostenfrage.
Gleiches gilt für den Benzinverbrauch: Ich verbrauch mit einem 3,2 Liter Wagen deutlich weniger als mein Youngtimer auf 100 km/h, vor allem wenn ich auf`s Gas drück. Und die Unfallzahlen werden wie gesagt nicht weniger, dazu muss man sich nur auf Unfallstatistiken aus anderen Ländern berufen die gleich hoch und teilweise höher liegen trotz Tempolimit von 100 / 120 km/h. Komisch, oder?
Ich hätte von dir wirklich gedacht, dass du solche unsinnigen Vergleiche nicht nötig hast. Du solltest selbst besser wissen, dass ein Vergleich nur dann eine verwertbare Aussage hat, wenn man ähnliche oder gleiche Sachverhalte vergleicht. Wenn dein Auto bei 200km/h genau so wenig verbrauchen würde wie bei 120km/h und genauso wenige Schadstoffe ausstoßen würde, dann könnte man mit dem Argument etwas anfangen, aber das ist nunmal ganz einfach nicht so.
Mir persönlich ist es an sich egal, ob es Tempolimit gibt, denn im Endeffekt muss jeder selber wissen, was er seiner Gesundheit und seinem Geldbeutel antut, wenn er mit 200km/h oder mehr über die Autobahn rast und vielleicht den nächsten Graben mitnimmt. Wichtiger wäre es die Raser zu mehr Rücksicht auf den restlichen Verkehr zu erziehen, denn das ist meiner Meinung nach das Hauptproblem. Rechts überholen, auf 10m an den Vordermann heranfahren und drängeln, sowas ist rücksichtslos und da sollte man angreifen. Wenn die Leute vernünftig fahren und eben wirklich nur sich selbst gefährden, dann können sie meinetwegen so schnell fahren wie sie wollen. Aber leider klappt das ja nur bei wenigen und deswegen tendiere ich solange immer wieder Unschuldige Leute unter solchen Fahrweisen leiden müssen eher dafür erstmal ein Tempolimit einzuführen.
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