Tempolimit Autobahn
Hallo crissi,
wie gesagt, ich stimme dir wirklich voll und ganz zu, dass man bei den Ursachen für Fehlerverhalten ansetzen soll. Das Problem ist eben nur, dass die Kosten dafür astronomisch sind und es nicht durchgesetzt werden kann.
Du hast natürlich auch damit Recht, dass 120 Euro ein vergleichsweise geringer Preis für das Mehr an Sicherheit ist, aber es gibt Menschen, die das Geld leider Gottes nicht haben. Der Versicherungsrabatt ist vielleicht ganz nett, aber deshalb bleibt von dem Betrag immernoch viel übrig und ob sich der Staat dazu entschließt jedem Kraftfahrer 25€ im Jahr zu schenk ist auch fraglich. So viel Geld macht unser Staat nur locker, wenn es um die Wirtschaft geht. Unterm Stricht bliebe aber auch hier wieder viel Geld am Autofahrer hängen.
Eine andere Frage ist außerdem, ob vor allem die, die sich ständig selbst überschätzen, freiwillig in so ein Training gehen würden. Genau diese Leute denken doch, dass sie das alles nicht nötig hätten und machen deshalb den Kurs nicht mit. Warum sollen sie auch Geld für etwas ausgeben, was sie sowieso schon zu können glauben. Genau denen kannst du es nicht klar machen, dass das Geld dort sinnvoll investiert ist.
Im Gegensatz dazu werden die vernünftigen Fahrer diesen Kurs besuchen und dadurch noch sicherer im Fahrverhalten, was natürlich auch zu weniger Unfällen führt. Aber, um eine Argumentation von oben aufzugreifen, die man mir auch vorgehalten hat, damit bekämpft man nicht die, die die meisten Probleme verursachen, dazu müsste man an eben die andere Zielgruppe.
Die Auswirkungen von Unfällen bei bestimmten Geschwindigkeiten kann man natürlich so oder so sehen und man kann sie sich auch schön rechnen, je nachdem, wie es gerade ins Konzept passt. Ich würde jetzt zum Beispiel einfach alle Unfälle unter 100km/h zusammenrechnen und dann alle über 130km/h. Dann rechne ich den prozentualen Anteil an schweren Verletzungen aus und ich bin mir sicher, dass dabei eine ähnliche Zahl herauskommt, denn es gibt im Stadtverkehr Unmengen an Unfällen, die auch mit leichten Verletzungen enden.
Das es sich halt nicht jeder leisten kann, ist die gleiche Argumentationsschiene, wie "da hält sich eh keiner dran". Man kann auch nicht einfach bei jedem Unfall der bei über 130 km/h stattgefunden hat sagen, bei 100 km/h wäre der nicht passiert oder grossartig anders verlaufen. Das ist einfach zu einfach gedacht. Auch hilft ein Tempolimit auf der Autobahn, nicht Unfälle auf der Landstrasse mit überhöhter Geschwindigkeit zu verhindern (die Statistik unterscheidet nur Innerorts und Ausserorts).
NeoUser hat geschrieben:diese Einstellung von wegen "da hält sich sowieso keiner dran" finde ich nicht sonderlich gut, weil dann müssten wir Drogen legalisieren, Fahrräder ohne ausreichende Beleuchtung als verkehrssicher einstufen oder die illegale Verbreitung von Kinofilmen erlauben.
Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen, nur soviel dazu - das sind 3 jeweils verschiedene Sachverhalte von denen keiner mit dem Thema zu tun hat, weil die Motivationen dazu aus völlig anderen Gründen resultiert als beim rasen und ignorieren von einem Tempolimit.
Links kann ich raussuchen, hier z. B.. Und warum soll das genauso spekulativ sein? Das ist ein Zusammenhang, der nun einmal feststeht und den man sich als Befürworter des Tempolimits gefallen lassen muss wenn man immer tönt: "Mit Tempolimit gibt`s weniger Unfälle!" aber die Realität nun einmal anders aussieht (da es in Staaten mit Tempolimit eben mehr gibt als in Deutschland). Wo ist denn dein Argument jetzt exakter, inhaltsreicher oder weniger "spekulativ"? Achso, indem ADAC Link darf man übrigens noch mehr Gründe nachlesen.
NeoUser hat geschrieben:Im Gegensatz zu anderen unfallträchtigen Fahrmanövern wie Abbiegen oder Wenden ist das schnelle Fahren nicht für den Verkehr notwendig oder würde der Verkehr stillstehen, wenn man auf der Autobahn nicht mehr mit uneingeschränkter Geschwindigkeit rasen dürfte? Die Zeitersparnis ist auf mittleren Strecken außerdem wirklich minimal und für lange Strecken ist es sowieso fraglich, ob diese mit dem Auto oder doch lieber mit dem öffentlichen Fernverkehr zurückgelegt werden sollten, aber das ist ein anderes Thema.
Schnelles Abbiegen oder plötzliches Wenden sind ebenfalls nicht für den Verkehr notwendig, nur als Anmerkung - denn laut Fahrschule usw. hat man dies zu vermeiden (ebenso wie Rasen) und soweit ich mich noch dunkel daran erinnern kann wurde dann gesagt: Weiterfahren, Möglichkeit suchen statt Hauruck Handlungen. Und das passt auch nicht in deine Argumentation, dass es ja immer etwas wichtigeres gäbe - langsam nervt mich das, denn das ist ebenfalls themenbezogen, da Du schließlich ins Feld führst, dass das Tempolimit Unfälle vermeiden soll und man Dir eben entgegenhält, dass die Ursachen für die meisten Unfälle ganz andere sind. Oder um deine Argumentation gegen Dich einzusetzen: Mir kommt das vor wie im Krieg Krötenteiche anlegen wollen, weil man schließlich nicht vergessen darf die Umwelt zu schützen...
Das mit dem Fahrsicherheitstraining finde ich doch eine völlig nachvollziehbaren Weg der Finanzierung, der oft von vielen Versicherungen bereits angeboten wird, leider oft nur für junge Fahrer und Erstversicherer.
NeoUser hat geschrieben:Ich halte die Geschwindigkeitsbegrenzung wirklich nicht für die beste Möglichkeit, aber für einen guten Kompromiss aus Aufwand und Wirkung.
Ein Tempolimit ist alles, nur kein guter Kompromiss - ein guter Kompromiss würde großen Nutzen & geringstmöglichen Widerstand vereinen, zudem eben dass was Du meinst, dass Unfälle durch ein Tempolimit verhindert werden, eben nachweisbar nicht der Realität entspricht.
NeoUser hat geschrieben:Die Auswirkungen von Unfällen bei bestimmten Geschwindigkeiten kann man natürlich so oder so sehen und man kann sie sich auch schön rechnen, je nachdem, wie es gerade ins Konzept passt. Ich würde jetzt zum Beispiel einfach alle Unfälle unter 100km/h zusammenrechnen und dann alle über 130km/h. Dann rechne ich den prozentualen Anteil an schweren Verletzungen aus und ich bin mir sicher, dass dabei eine ähnliche Zahl herauskommt, denn es gibt im Stadtverkehr Unmengen an Unfällen, die auch mit leichten Verletzungen enden.
Auch hier wird Dich die Realität hart treffen, denn ironischerweise passieren die meisten schweren und tödlichen Unfälle eben abseits der Autobahn und gerade in Bereichen wo man eher langsam fährt. Und egal auf welchen Faktor man sich bezieht (Verkehrsaufkommen, Netzanteil, Schwere, Vermeidbarkeit, usw.) kommt man immer auf das gleiche Ergebnis...
Kann mich crissi sonst nur anschließen bzw. das ganze auch mal mit einer Aufforderung verbinden: []´b]Ich würde nachdem man hier als Gegner des Tempolimits den Thread immer schön mit Daten und Fakten füttert doch auch gerne mal von den Befürwörtern was lesen wollen[/b] - langsam nimmt es das Niveau von Weltverschwörungsthreads an, wo die eine Seite immer nur behauptet und die andere immer beweisen darf...
SambaBoy hat geschrieben:Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen, nur soviel dazu - das sind 3 jeweils verschiedene Sachverhalte von denen keiner mit dem Thema zu tun hat, weil die Motivationen dazu aus völlig anderen Gründen resultiert als beim rasen und ignorieren von einem Tempolimit.
Natürlich sind das keine zum Thema passenden Beispiele, es war ja schließlich auch meine Intention zu zeigen, dass man mit der Argumentation auch vieles in anderen Bereichen nicht machen dürfte, bzw. genauso sein lassen könnte. Tatsache ist: Es gibt ein Gesetz, an das sich viele nicht halten, aber trotzdem wurde es nicht abgeschafft, sondern sogar verschärft (siehe Raubkopien).
SambaBoy hat geschrieben:Links kann ich raussuchen, hier z. B..
In diesem Dokument wird zwar genau das noch einmal wiederholt, was hier schon genannt wurde, allerdings wird hier auch nicht weiter nach den Ursachen geforscht, warum im Ausland in manchen Ländern mit Geschwindigkeitslimitierung weniger Unfälle auf Autobahnen passieren. Man kann auch durch Weglassen mancher Angaben eine wahrheitsgemäße Aussage sehr anpassbar machen. Du hast außerdem ein kleines Wörtchen bei mir übersehen, ich habe gesagt, dass deine Aussage dann genauso spekulativ wird wie meine, nicht dass meine dadurch besser wäre.
SambaBoy hat geschrieben:Mir kommt das vor wie im Krieg Krötenteiche anlegen wollen, weil man schließlich nicht vergessen darf die Umwelt zu schützen...
Deine Ausssage ist doch sehr überspitzt und dramatisiert, so wenig Bedeutung hat das Thema nun auch wieder nicht. Ich habe nie behauptet, dass die meisten Unfälle auf Autobahnen passieren, ich sage bloß, dass man einmal irgendwo anpacken muss. Wenn man nach dem Krieg dann Froschschenkel essen kann, bis man wieder etwas Richtiges zu essen hat, dann war das Anlegen eines Teichs doch gar nicht so falsch.
SambaBoy hat geschrieben:Das mit dem Fahrsicherheitstraining finde ich doch eine völlig nachvollziehbaren Weg der Finanzierung, der oft von vielen Versicherungen bereits angeboten wird, leider oft nur für junge Fahrer und Erstversicherer.
Ich weiß jetzt nicht ob du die Finanzierung des Fahrsicherheitstrainings nachvollziehbar findest oder das Fahrsicherheitstraining an sich. Wie schon gesagt, wäre das Training natürlich die beste Möglichkeit, aber es wird bestimmt an der Finanzierung scheitern, weil niemand die Kosten übernehmen will. Zudem ergibt sich natürlich die Problematik, die ich oben beschrieben habe (nicht die richtigen Leute nehmen das Training in Anspruch).
SambaBoy hat geschrieben:Ein Tempolimit ist alles, nur kein guter Kompromiss - ein guter Kompromiss würde großen Nutzen & geringstmöglichen Widerstand vereinen, zudem eben dass was Du meinst, dass Unfälle durch ein Tempolimit verhindert werden, eben nachweisbar nicht der Realität entspricht.
Ich kann dir gerne sagen, wie ich zu meiner Vermutung komme. "70 Prozent aller tödlichen Unfälle ereignen sich auf jenen Autobahnabschnitten, die keine Geschwindigkeitsbeschränkung haben." Quelle
Oder ich kann auch einmal ganz banal zu Wikipedia verlinken, wo es heißt "Damit kann durch eine niedrigere Geschwindigkeit sowohl die Wahrscheinlichkeit als auch die Schwere von Unfällen deutlich verringert werden." Quelle.
SambaBoy hat geschrieben:...wo die eine Seite immer nur behauptet und die andere immer beweisen darf...
Ich könnte tausend weitere Seiten hier reinschreiben, auf denen ebenso geschrieben wird, dass ein Tempolimit schwere Unfälle verringert, wie ihr mir Seiten präsentieren könnt, auf denen steht, dass genau das nicht der Fall ist. Die einzige Gemeinsamtkeit dabei ist, dass nirgendwo eine Studie eines renomierten Instituts die Aussage stützt.
Aber um von den gegenseitigen Quote-Wars einmal wegzukommen und auch etwas Verständnis zu signalisieren: In dem Flyer des ADAC wurde etwas sehr gutes angesprochen, was vielleicht beiden Seiten entgegenkommen könnte. Es ging dabei um Streckenbeeinflussungsanlagen, mit deren Hilfe man die aktuelle Höchstgeschwindigkeit an die Gegebenheiten anpassen kann. Ich denke das könnte eine gute Alternative zum totalen Tempolimit sein. Der einzige Haken an der Sache wird allerdings wieder die Finanzierung sein, für der Bund und die Länder mal wieder keinen Cent in der Tasche haben.
Ich werde jetzt nur noch auf das relevante antworten, da Du vieles wohl nicht ernsthaft diskutieren kannst!
NeoUser hat geschrieben:Tatsache ist: Es gibt ein Gesetz, an das sich viele nicht halten, aber trotzdem wurde es nicht abgeschafft, sondern sogar verschärft (siehe Raubkopien).
Äpfel mit Birnen, mal wieder. Es gibt auch ein Gesetz, blabla... Du verstehst nicht den Unterschied (Straftat / Ordnungswidrigkeit / Prävention - Repression / usw.), ist mir jetzt aber auch langsam egal.
NeoUser hat geschrieben:In diesem Dokument wird zwar genau das noch einmal wiederholt, was hier schon genannt wurde, allerdings wird hier auch nicht weiter nach den Ursachen geforscht, warum im Ausland in manchen Ländern mit Geschwindigkeitslimitierung weniger Unfälle auf Autobahnen passieren. Man kann auch durch Weglassen mancher Angaben eine wahrheitsgemäße Aussage sehr anpassbar machen. Du hast außerdem ein kleines Wörtchen bei mir übersehen, ich habe gesagt, dass deine Aussage dann genauso spekulativ wird wie meine, nicht dass meine dadurch besser wäre.
Die Ursachen kann man sich auch selber anlesen, da von den Kritikern angeführt wird, dass dies an den so gut ausgebauten deutschen Autobahnen liegt als auch an kreuzungsfreien Autobahnen - ist aber Unsinn, da dies auch auf Länder zutrifft mit ähnlich gut ausgbeauten und kreuzungsfreien Autobahnen (Frankreich z. B.). Das man Aussagen durch das Weglassen von Fakten auslegen kann wie man will ist mir klar, Du behauptest schließlich seit 3 Posts ewiggleich dasselbe ohne mal welche zu liefern...
NeoUser hat geschrieben:Ich kann dir gerne sagen, wie ich zu meiner Vermutung komme. "70 Prozent aller tödlichen Unfälle ereignen sich auf jenen Autobahnabschnitten, die keine Geschwindigkeitsbeschränkung haben." Quelle
Oder ich kann auch einmal ganz banal zu Wikipedia verlinken, wo es heißt "Damit kann durch eine niedrigere Geschwindigkeit sowohl die Wahrscheinlichkeit als auch die Schwere von Unfällen deutlich verringert werden." Quelle.
Wenn Du schon damit ankommst solltest Du den Artikel auf der Wiki auch komplett lesen:
- DEKRA Studie: Tempolimits haben keinen Einfluss auf die Häufung von Unfällen - sinnvoll sind diese nur an Gefahrenstellen (wo es sie bereits gibt).
- Verkehrsmortalität auf der Autobahn hat auch ohne die verstärkte Verhängung von Tempolimits weiter abgenommen -> Fortschritt im Automobilbau.
Die Studie die Du angeführt hast wurde mittlerweile auch schon lange von der Gegenseite im Wind zerrissen, da sie die Unfallhäufung in Abschnitten mit Tempolimit wesentlich ignorierte, sprich: den Fakt dass dort immernoch häufiger Unfälle geschehen (trotz Limit, was aber an der höheren Gefahrensituation liegt) als auf Abschnitten ohne Limit.
Es gibt Vor- und Nachteile von einer Geschwindigkeitsregulierung. Mir persönlich wäre es auch lieber, wenn wir eine einheitliche Geschwindigkeitsbegrenzung (nicht Empfehlung) auf deutschen Autobahnen hätten, aber das ist leider nicht der Fall.
Sicher werden dadurch die Unfälle nicht zurückgehen, aber es könnte dazu beitragen, das auf deutschen Autobahnen mal wieder gesitteter gefahren werden würde als zum jetzigen Zeitpunkt. Was da teilweise unterwegs ist und vor allem, wie diese Personen unterwegs sind, ist nicht mehr feierlich.
Auch wäre es mir lieb, wenn eine permanente Geschwindigkeitsüberwachung eingeführt werden würde inklusive Blitzgeräten (weitergehendes aber kategorisch ausgeschlossen). Das ist MEINE persönliche Meinung, mehr nicht. Ändern wird sich eh nichts, dazu passiert noch zu wenig und dazu hat die Autolobby zu massiv ihre Hände mit im Spiel.
Von daher, ich fahre meinen Stil, wem das nicht passt, der kann mich gerne überholen, aber ich halte mich an die Verkehrsregeln .
Man muss es mit dem Tempolimit ja auch nicht übertreiben. Zum Beispiel ein Tempolimit von 100 km/h würde sogar ich als Witz ansehen und die Ablehnung verstehen. Aber man kann ja zum Beispiel das Limit bei der aktuellen Richtgeschwindigkeit von 130 km/h ansetzen oder bei 160 km/h. Damit dürfte man durchaus einen vernünftigen Kompromiss finden können.
Guten Morgen,
ein Tempolimit ist doch der größte Schwachsinn! Damit senkst du nicht die Unfallzahlen! Weil die meisten Auffahrunfälle auf der Überholspur passieren, weil es Menschen gibt die mit 100 einen LKW überholen wollen, was ja nicht das Problem ist! Doch sollte man vor man auf die linke Spur fährt auch mal in den Rückspiegel schauen!
Was ich absolut beführworten würde! Wäre ein Mindesttempo für die linke Spur! Mit mindestens 150 oder sonst was! Ich fahr auch gerne mal langsam und nur 120-140, aber wenn ich einen LKW überholen möchte, dann muss ich eben mal aufs Gas treten! Es kann nicht sein das ich in aller ruhe mit 120 an dem Vorbeituckere und den folgenden Verkehr auf der linken Spurz zum Bremsen zwinge (Es soll ja Leute geben die das sogar gezielt machen).
Gruß
LucaToni
Finde ich Unsinn. Es gibt ja auch Autobahnen, die haben nur 2 Spuren. Das da dann auf der linken nicht jeder 150 fährt finde ich da nicht verwerflich. Zudem sind Autos die auf der linken Spur mit manchmal mehr als 200km/h einfach nicht einschätzbar. Selbst wenn geschaut habe ob etwas kommt und mehr als genug Platz war, kann es ja trotzdem sein, dass derjenige so schnell ran ist, das es trotzdem kracht.
Hallöchen!
Wer nicht einschätzen kann ob ein von hinten kommentens Auto sogar 100 kmh mehr drauf hat, hat in meinen Augen leider nichts auf der Autobahn zu suchen! Klar im dunklem stimme ich dir noch zu! Da ist es wirklich schwer! Aber im hellen, kann man in einem Rückspiegel schon sehr gut einschätzen ob das Auto 100, 150, 200 oder noch mehr drauf hat!
Gruß
LucaToni
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