schönstes / bestes Adventure
Sicher gibt es unter euch viele, die Adventures gerne zocken. Meine Lieblingsspiele sind die „Monkey Island“-Reihe sowie „Alone in the Dark“. Diese Games machen, jedes auf seine Art, wahnsinnig viel Spaß. Wer die Spiele nicht kennt: „Monkey Island“ ist ein witziges Adventure im Cartoon-Stil, bei dem der Humor im Vordergrund steht und es gilt, abstruse Rätsel zu knacken. „Alone in the Dark“ ist ein ziemlich gruseliges Spiel, das von seiner Atmosphäre lebt und bei dem es an einigen Stellen ordentlich zu tüfteln gilt. Ich mag beide, so verschieden sie auch sein mögen.
Wie ist das bei euch? Welche Adventures bringen euch zum Lachen, Gruseln oder was auch immer?
Hallo,
meiner Meinung nach ist eindeutig Zelda das beste Adventure Spiel, welches es gibt. Die Serie ist schon sehr alt und hält sich immernoch mit zahlreichen Neuerscheinungen auf dem Markt.
Klar waren hin und wieder auch mal schwächere Spiele unter der Reihe, aber alles in Allem finde ich, dass es das Beste Spiel ist. Es zieht einen einfach in seinen magischen Bann und wenn man begonnen hat zu spielen kann man lang nicht mehr aufhören. Das schöne an der Reihe ist der Mix aus Rätseln, der immer wieder schönen Storys und dem unglaubliche Freiraum. Die Spiele haben ein gewisse Magie und verzaubern einen immer wieder aufs Neue.
Ich kann nur jedem empfehlen mal Zelda für den Super Nintendo oder Nintendo 64 zu spielen. Ihr werdet begeistert sein von diesem einzigartigen Adventure.
Gruß
Hi,
also eines meiner Lieblings Adventures/Jump and Runs ist natürlich die Spyro Reihe. Ich hatte damals alle Spyro Teile, fand sie damals auch ziemlich toll. Die Spiele von Spyro auf der Playstation 1 scheinen jetzt ziemlich selten zu sein, habe sie aber damals leider schon verkauft. Nun es gibt noch bestimmt sehr viele Adventures, zum Beispiel Lego Island. Lego Island finde ich gut, da es ziemich alt ist, und ziemlich viele Minigames hatte.
In Spyro spielt man einen Drachen, mit dem man alles entdecken muss, natürlich auch einige Bösewichte erledigen. Man kämpf sich durch das Game, und es macht ziemlich viel Spaß.
Bei Lego Island spielt man den Hauptcharacter Pepper. Man baut sich ein eigenes Haus, mit der passenden Straße. Dann muss man einige Quests bewältigen, wie zum Beispiel, verlorene Seiten eines Buches suchen. Dies macht natürlich Spaß, und man hat auch einige Minigames, die ziemlich lustig sind. Zum Beispiel muss man den Highscore in der Skateboardhalle knacken, oder selber eine Pizza erstellen, oder im Weltraum den Asteroiden ausweichen.
Ich finde diese beiden Adventures auf der Playstation 1 gut, es waren meine Lieblingsspiele. Natürlich habe ich noch mehr Adventures die ich gut finde, aber diese sind meine beiden Favoriten in dem Aventure Genre!
mfg. h4wX
Ich kann mich dem Threadersteller nur anschließen - zumindest, was Monkey Island betrifft, denn davon habe ich mir jeden Teil gekauft und auch durch- beziehungsweise zumindest angespielt. Der dritte Teil war definitiv mein Lieblingsteil - beim vierten Teil hat mich der Sprung in die dreidimensionale Grafikwelt dann doch gestört, während mich bei den ersten beiden Teilen die andauernde Zweidimensionalität doch eher gelangweilt hat.
Dann gibt es aber noch Baphomets Fluch - eine Spielereihe, von der es mittlerweile vier Teile gibt, wenn ich mich recht entsinne und das ich erst vor ein paar Tagen wieder aus den staubigen Ecken meines Zimmers gekramt habe. Wie auch schon bei Monkey Island, ist man mit dem dritten Teil auch gleich in die dritte Dimension gesprungen, was mir hier allerdings ziemlich gut gefallen hat. Allerdings spiele ich die ersten beiden Teile - vor allem den ersten - noch lieber, da mir dort die Story, die mir bei Adventures eigentlich am wichtigsten ist, am besten gefallen hat.
Im Übrigen wollte ich einmal anmerken, dass ich es ziemlich kurios finde, was hier der ein oder andere als Adventure aufzählt, denn Zelda würde ich beispielsweise eher als Rollenspiel bezeichnen und Spyro dann doch eher als vollwertiges Jump 'n Run - dafür rätselt man dort eindeutig zu wenig. Gut, bei Zelda gibt es viele Rätsel, aber dort steht doch die Charakterentwicklung mit an erster Stelle, was ausschlaggebend für die Bezeichnung Rollenspiel ist.
Savant hat geschrieben:Im Übrigen wollte ich einmal anmerken, dass ich es ziemlich kurios finde, was hier der ein oder andere als Adventure aufzählt, denn Zelda würde ich beispielsweise eher als Rollenspiel bezeichnen und Spyro dann doch eher als vollwertiges Jump 'n Run - dafür rätselt man dort eindeutig zu wenig. Gut, bei Zelda gibt es viele Rätsel, aber dort steht doch die Charakterentwicklung mit an erster Stelle, was ausschlaggebend für die Bezeichnung Rollenspiel ist.
Sehe ich auch so. Hinzu kommt das ich "Alone in the Dark" eher als Survival Horror Game zählen würde und weniger als Adventure.
Ich fand damals "Simon the Sorcerer", "Sam & Max" und "Day of the Tentakle" genial. Außerdem gab es auch noch weitere Adventures die ich gut fand. Damals war Lucas Arts noch die vorzeige Firma, wenn es um gute Adventures ging. Leider hört man diesbezüglich kaum noch was. Sehr Schade.
Im allgemeinen haben mich immer Adventures mit einen gewissen Humorpegel gereizt und demnächst kommen auch die neuen "Sam & Max" Teile für die Wii. Evtl. werde ich die mal im Auge behalten.
Ich habe eine zeitlang auch sehr gerne Adventures gespielt. Natürlich sämtliche Teile von Monkey Island, die waren Kult. Heute spiele ich sie auch gelegentlich noch. Ansonsten hatte ich auch gern Indiana Jones 3 und 4 gespielt, "Simon the Sorcerer", Loom usw. Ein paar wie Zak McKracken oder Maniac Mansion habe ich begonnen, aber irgendwann waren die mir dann zu albern und ich habe sie von der Festplatte gelöscht.
Heute spiele ich keine klassischen Adventures mehr, sondern eher Action Adventures wie Tomb Raider. Von der Reihe habe ich auch alle Teile, bis auf Underworld, weil ich dafür erstmal einen neuen Rechner bräuchte.
Hallo,
also das beste Spiel ist für mich eindeutig The Legend of Zelda! Mich hat noch nie so ein Spiel fasziniert und ich könnte es auch immer wieder durchspielen. Wenn ich mich recht erinnere, spiele ich Zelda schon seit meinem 8. Lebensjahr. Dieses Spiel ist richtig toll gemacht mit diesen ganzen Rätseln.
Ich finde das The Legend of Zelda the Ocarina of Time das beste Spiel ist. Es gibt zwar schon das neueste Zelda Spiel "Twilight Princess" was ich auch schon durchgespielt habe, aber Ocarina of Time ist eindeutig das Bessere, trotz der tollen Grafik.
Ich fand damals Maniac Mansion: Day of the Tentacle als eins der besten Adventure Games oder aber auch die komplette Monkey Island.
Das tolle an beiden Spielen ist der versteckte Humor den man im kompletten Spielverlauft erkennen kann. Ich mag so Spiele indenen es immer wieder witzige Szenen gibt, da man da richtig ins lachen kommt und es schon eine der größeren Rollen spielt wie gut ein Spiell ist. Zudem sind diese alten Adventure in denen man Gegenstände suchen und finden muss und mit neunen Teilen und Stücken bestimmte Quests lösen in dem man Teile kombiniert und einsetzt.
Dabei ist dieses 2D Spielprinzip auch für das Auge schön, da es in so Spielen keine besondere Rolle spielt. Dieses Gefühl immer wie ein Schatzsucher oder Detektiv hat schon was,nur zu schwer sollte das Spiel nicht werden, da man wenn man an einer Stelle nicht mehr weiter kommt zu schnell die Lust verlieren könnte und dann bestimmt aufhöhrt weiter zu zocken.
mfg Vandelis
Mein Lieblingsadventure ist ZELDA - The Minish Cap aus der ZELDA-Reihe. Die Grafik ist superschön (viel schöner als beim Nachfolger-Zelda für den Nintendo DS), die Spielwelt liebevoll gemacht und riesengroß, die Figuren alle ganz toll gestaltet. Und vom Spielerischen her auch spitzenmäßig. Zwar ganz schön fordernd, aber nie unfair, man kommt irgendwann weiter, wenn man nur genug ausprobiert. Die Boss-Kämpfe sind zwar besonders ab der Hälfte hin wirklich ganz schön knackig, aber auch die bekommt man dann irgendwann besiegt.
Das Schöne ist: auch nach dem Durchspielen kann man sich noch in der Welt bewegen, man hat zwar die Hauptstoryline gelöst, aber es gibt noch mehrere Sidequests, die unabhängig davon sind.
Wenn ich mich auf eine Spiele-Reihe festlegen müsste, dann eindeutig "Monkey Island"! Ich kenne die ersten zwei Teile noch aus meiner frühsten Kindheit. Die spielte mein Vater damals und ich fand sie als Kind auch schon total toll. Und so habe ich dann auch die Folgeteile gespielt, als ich älter wurde. Und ich muss sagen, mir haben sie alle gefallen. Egal, wie die Grafik war. Der Humor und die Story machten das alles wieder wett. Alleinig die Steuerung beim ersten 3D-Teil war etwas nervig. Und der aktuellste Teil ist ja, sofern ich mich recht erinnere, auch 3D. Den muss ich mir auch noch anschauen.
Und für die, die die pixelige Grafik von Teil ein und Teil zwei nicht mögen: Es gibt von diesen Teilen eine Version mit derselben Story und demselben Verlauf, allerdings in modernerer Cartoon-Grafik. Vielleicht wäre das eine Alternative für euch? Mehr Informationen gibt es definitiv online.
Ansonsten wären da natürlich auch noch diverse andere "Lukas Arts"- und auch "Sierra"-Klassiker. "Zak Mc Kracken" wurde schon genannt, "Day of the Tentacle", "Sam and Max", "Loom" fiel hier noch nicht (ist aber auch sehr eigen von der Story her, nicht so komplex, und vor allen Dingen uralt), und die "King's Quest"-Reihe wurde hier bisher auch vergessen.
Die "King's Quest"-Teile finde ich auch richtig toll, besonders Teil fünf hatte damals für mich etwas. Wobei mein erster Teil der vierte war, vorher war ich einfach noch zu jung (wobei ich diese Teile dann später noch einmal, quasi im Nachhinein, gespielt hatte). Je mehr man dann aber ab Teil acht in die Action-Adventure-Richtung abdriftete, desto unschöner fand ich das dann ja. Gut, der Teil war schon noch nett spielbar, aber es war eben kein Adventure mehr für mich, sondern ein gewöhnliches Fantasy-Action-Spiel. Wobei ich die auch nicht unbedingt schlecht finde, aber Adventures sind das eben nicht für mich.
Ansonsten fiele mir jetzt noch "Simon the Sorcerer" ein, wobei ich die letzten Teile da auch nicht mehr so toll fand. Und "Legend of Kyrandia" war da auch noch, wobei mir das nicht so zusagte. Dennoch erinnere ich mich gut daran, also irgendwie war das dennoch prägend für mich.
Auch sehr interessant war damals die "Indiana Jones"-Reihe. Irgendwie war das alles sehr klischeehaft, wie diese amerikanischen Filme halt, aber dennoch war es eine nette Beschäftigung für einige Stunden.
In dieselbe Richtung geht auch "Heart of China". Da spielte man auch so einen Ami-Abenteurer-Verschnitt, der um die Welt reiste. Allerdings, um eine Industriellen-Tochter zu retten. Das alte Macho-Klischee, für die damalige Zeit nicht untypisch. Und die Story war an sich ziemlich bekloppt. Aber die Grafik war für die damalige Zeit echt unschlagbar und machte das Spiel zumindest damals zu einem echten Highlight. Auch, wenn es heute wohl keiner mehr kennt, was dann doch ein wenig schade ist.
Sehr viel Freude hatte ich vor wenigen Monaten mit dem Adventure "Sanitarium". Ich konnte mich nur grob daran erinnern, worum es dabei ging, aber als ich es nun, mit 23 Jahren, noch einmal gespielt hatte, fand ich es echt grandios. Die Grafik ist natürlich alt, und der Ton war grottenschlecht (vielleicht aber auch ein Problem mit dem heutigen System?), aber die Story war absolut verrückt und auf eine tolle Weise abgedreht. Wobei das Spiel weniger lustig-verrückt ist, als einfach krank-wahnsinnig und irgendwie auch blutrünstig. Aber interessant, nach meinem Geschmack.
Ich würde einigen Leuten durchaus empfehlen, wenn sie traditionelle Point-and-click-Adventures mögen, auf dieses Spiel mal einen Blick zu werfen, wenn sie es noch nicht kennen. Ich habe es jedenfalls als für meine Adventure-Erfahrungen sehr bereichernd empfunden. Obwohl ich da in meiner Kindheit und Jugend ja wirklich viel mitbekommen hatte, was mich auch heute noch freut.
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