Ohne Auto leben?

vom 20.09.2008, 05:33 Uhr

Bis vor einem halben Jahr hätte ich ganz klar mit „Nein!“ geantwortet, wenn mich jemand so gefragt hätte. Inzwischen hat sich einiges geändert. Ich wohne in der Nähe einer Stadt, wobei die Zugverbindungen nicht gerade üppig ausgestattet sind. Ich bin jahrelang mit dem PKW zur Arbeit gefahren, habe mich über die ständigen Staus geärgert, die Hitze im Sommer, das Eis im Winter. Tja, und vor einem halben Jahr standen wieder einige Reparaturen an, die heftig an meinen Finanzen knabberten, und da beschloss ich dann: Ich brauche kein Auto! Viele hielten mich für bekloppt, weil ich nun mit dem Zug fahre und die Einkäufe mit dem Fahrrad erledige.

Aber die Vorteile sind unbestritten: Ich verpeste nicht mehr die Luft und helfe mit, das Klima zu retten, und ich spare eine Menge Geld dabei. Früher kam ich gerade mal knapp über die Runden, jetzt bleiben mir über 100 Euro im Monat über! Die Reparaturen, neuen Reifen und so weiter gar nicht einberechnet. Seid mal ehrlich: Ihr braucht euer Auto nicht! Tut eurem Geldbeutel, der Umwelt und unseren Nachfahren einen Gefallen und verzichtet auf dieses völlig überflüssige Luxusgut!

» Ice-X » Beiträge: 161 » Talkpoints: 0,16 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Also wenn ich ganz ehrlich bin kann ich dir da nicht so ganz zustimmen. Ich habe leider kein Auto und mein Partner auch nicht und ich finde das echt schrecklich. Wenn man bedenkt, dass wir einen Wocheneinkauf für 4 Personen und darunter ein Kleinkind, mit Bus und Bahn bewältigen zu müssen, wünscht man sich doch eher ein Auto.

Wäre ich alleine würde ich dir vielleicht sogar zustimmen was das Sparen angeht und natürlich die Umweltbelastung. Aber ich bin nicht allein und ich denke ich gebe so mehr aus als wenn ich vielleicht ein Auto hätte. Ich gehe so 3-4 mal die Woche einkaufen weil wir gar nicht alles auf einmal wegbekommen. Und genau da liegt das Problem. Wenn man mehrmals laufen muss findet man doch immer wieder etwas was man ja doch noch irgendwie gebrauchen könnte und dadurch gibt man automatisch mehr Geld aus. Genau das Selbe ist natürlich wenn es um Urlaub oder so geht. Da wir beide noch Hartz IV bekommen sind weite Reisen nicht drin, dennoch wollen wir den Kindern doch etwas Abwechslung bieten. Leider ist das Meiste aber nur mit einem Auto zu erreichen.

Mit Sicherheit gibt es Vor- und Nachteile wie überall, aber in den meisten Fällen ist ein Auto doch eher von Vorteil. Für deine Entscheidung gegen das Auto hast du natürlich meinen vollsten Respekt aber man kann das nicht auf alle beziehen und jeder sollte selbst entscheiden ob er sein Auto unbedingt braucht oder nicht.

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» kity » Beiträge: 157 » Talkpoints: 0,19 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Ich habe auch kein Auto und das hat durchaus Vorteile. Aber meiner Vorschreiberin stimme ich zu, auch ich würde, wenn ich könnte sofort ein Auto anschaffen.

Im normalen Alltag ohne Besorgungen kommt man ohne PKW sehr gut zurecht, oft sogar besser. Mit ein bischen Übung ist es erstaunlich, was man alles zu Fuss erledigen kann und welche Strecken man so überwindet. Es ist aber je nach Wetterlage und Termindruck nachteilig, ausserdem ist bei uns in der Stadt der ÖPNV zu teuer und zu unflexibel.

Im Falle von Anschaffungen wie Möbeln oder ähnlichem ist es auch immer blöd, kein Auto zu haben-mit dem Bus geht das ab einer gewissen Größe oft nicht zufriedenstellend und man muss dann auch meist andere Personen organisieren, die beim Transport helfen. Das geht mit dem PKW weit angenehmer.

Beim Lebensmitteleinkauf stößt man als Single auch schnell an Grenzen, oder man muss jeden zweiten Tag seine Sachen holen. Alleine die Getränke sind bei Mehrpersonenhaushalten ohne PKW nur dann zu bewerkstelligen, wenn der Getränkeladen oder Supermarkt nah gelegen ist. Auf manchem Dorf stelle ich mir das heutzutage schon schwieriger vor, denn den Tante Emma Laden gibt es oft nicht mehr oder er ist gerade für junge Familien oder Arbeitslose und Rentner unerschwinglich.

Und nicht zuletzt macht Autofahren auch eine Menge Spaß. Auch wenn für mich derzeit ein PKW oder allein dessen Unterhalt unerschwinglich ist, kann ich jeden verstehen, der sich nicht von seinem Auto trennen will. Wenn ich mir mal ein Auto leihen kann, was nur einmal im Jahr passiert, dann genieße ich das fahren wirklich und staune über den riesigen Komfortgewinn. Man muss weit weniger im Vorraus planen, wie man rechtzeitig zu einem Termin kommt, der Einkauf ist viel entspannter und wenn man Abends nochmal weg möchte, dann kann man das einfach tun und auch verschieden Ziele abfahren. Ohne PKW ist man in seinem Aktionsradius sehr eingeschränkt und einfach zu abhängig vom ÖPNV.

Ich glaube auch nicht, dass man in jedem Fall immer spart. Klar, man hat einige Euro mehr im Monat, aber die Komforteinbussen machen das meines Erachtens nicht wett. Und wer sich einen kleinen Kleinwagen mit geringer Motorisierung holt, der gibt für einen riesigen Komfortgewinn vergleichsweise wenig Geld aus. Da kostet die Versicherung im Jahr oft weniger, als in meiner Stadt beispielsweise die Monatskarte für den Bus. Wenn man dann nur wirklich notwendige Fahrten macht, also Einkäufe und fussläufig nicht zu erreichende Ziele, dann kommt man finanziell wahrscheinlich aufs Gleiche hinaus.

» Rockefeller » Beiträge: 127 » Talkpoints: 19,66 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Ich habe im Frühjahr 2006 mein Auto aus gesundheitlichen und finanziellen Gründen aufgeben müssen und vermisse es tierisch.

Ich habe erst recht spät den Führerschein gemacht und mir dann auch irgendwann ein Auto gekauft. Ich hätte nie gedacht, wie sehr das mein Leben verändert. Auf einmal war ich ungebunden. Frei. Konnte zu jeder Tages- und Nachtzeit ins Auto steigen und wegfahren. Einkaufen war auf einmal eine Leichtigkeit. Leute besuchen die weiter weg wohnen- kein Problem mehr. Losfahren wann ich es wollte. Keine Einschränkungen mehr durch Busfahrpläne und Zugverspätungen. All das vermisse ich heute. Mal abgesehen von den Fixkosten war das Benzin damals noch günstiger als mit dem Bus zu fahren. Ich wohne zwar in einer Grossstadt, aber die Busverbindungen lassen zum Teil sehr zu wünschen übrig. Das einzige was ich nicht vermisse ist die Parkplatzsucherei.

» LittleSister » Beiträge: 10426 » Talkpoints: -11,85 » Auszeichnung für 10000 Beiträge



Ohne Auto kann ich gar nicht, das gebe ich auch zu. Rein für das berufliche bräuchte ich kein Auto, da der Nahverkehr in Köln und Umgebung ohne weiteres sehr gut ausgebaut ist. Sobald man aber mal etwas unternehmen möchte und das vielleicht zu Zeiten, wo die öffentlichen Verkehrbetriebe keine Fahrten anbieten, ist man ohne Auto doch aufgeschmissen.

Oder ein noch besseres Beispiel, das normale Einkaufen sollte noch das kleinste Problem sein, was aber, wenn man mal eine oder mehrere Kisten Wasser kaufen möchte. Das geht so einfach nicht. Dann immer wieder jemanden fragen, wäre mir auf Dauer gesehen zu dumm, ebenso die Lieferdienste, die sind mir auf Dauer zu teuer (hier darf man jetzt die Kosten fürs Auto nicht gegenrechnen, da man dieses ja nicht nur zum Wasserholen braucht).

Für mich hat das etwas von Luxus, das ich ein Auto habe und damit Erledigungen/Besorungen machen kann, wann und wie ich möchte. Das heißt für mich aber auch zeitgleich, das ich nicht jeden Popelsweg mit dem Auto fahren muss, hin und wieder (wenn das Wetter und die Zeit es zulässt), gehe ich auch gerne zu Fuß einkaufen, wenn ich nicht so viel brauche (da habe ich schon frische Luft, bin aber auch dementsprechend unterwegs, daher braucht man die Zeit). Muss es aber schnell gehen, führt kein Weg am Auto vorbei, leider.

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» Entertainment » Beiträge: 3654 » Talkpoints: -10,46 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Also ohne Auto könnte ich nicht. Das gebe ich auch ehrlich zu, denn seitdem wir umgezogen sind, können wir den Weg zum Kindergarten und zurück keineswegs zu Fuß bestreiten. So fahre ich tagtäglich meinen Sohn zum Kindergarten und hole ihn mit dem Auto auch wieder ab. Auch Großeinkäufe wären bei uns ohne Auto nicht möglich, denn der nächste Supermarkt ist zu Fuß eine halbe bis dreiviertel Stunde entfernt. Also den Weg möchte ich zu Fuß mit Einkäufe nicht bestreiten um ehrlich zu sein.

Ich nutze das Auto sehr oft, u.a. wegen dem Kindergarten, der Arbeit und dem Einkaufen. Auch meine Ärzte sind nicht im Ort, sondern im nächst größeren Ort und so einfach ist es hier mit den Zugverbindungen nicht, sodass es mit dem Auto einfach bequemer ist und man spart letztendlich viel Zeit ein, als wenn ich die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen würde. Da es bei mir im Leben immer um Zeit gehen wird, wegen meinem Beruf, habe ich keine andere Wahl als das Auto zu nutzen. Heute z.B. ist ein gutes Beispiel. Ich habe um 13 Uhr einen Arzttermin, der 1-1,5 Stunden andauernd wird, sodass ich um 14.30 Uhr fertig bin.

Nun rief mich meine Filialeleiterin heute morgen an, das ich um 15 Uhr arbeiten soll, da sie Heim muss, da sie krank ist. In 30 Minuten schaffe ich diesen Weg mit dem Auto gerade so. Mit den öffentlichen Verkehrsmittel niemals. Damit wäre ich erst um 16 Uhr auf der Arbeit. Sozusagen bin ich auf das Auto angewiesen, da ich diesen Arzttermin keinesfalls ausfallen lassen kann. Ich nutze jedoch das Auto nicht für unsinnige Ausflüge oder wegen eines Einkaufs für nur wenige Euros oder eines Artikels das ich vergessen habe.

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» SybeX » Beiträge: 3896 » Talkpoints: 11,19 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Ohne Auto ist das bei uns leider auch nicht machbar. Es gibt zwar Bushaltestellen in Reichweite und sogar ein Haltepunkt der Bahn, aber da kommt maximal jede Stunde der Bus, bzw. der Zug alle zwei Stunden. Einkaufsmöglichkeiten im Ort sind nicht vorhanden, am nächsten gelegen wäre da ein Discounter in sechseinhalb Kilometer Entfernung. Und da bekommt man auch nicht alles und man müsste also noch weiter gehen.

Meine Arbeitsstelle ist auch eher schlecht mit ÖPNV zu erreichen, wenn man nicht gerade entlang der einen Buslinie wohnt, die dort vorbeikommt.

Vor etwas über einem Jahr sind wir in die Nähe meiner Arbeitsstelle gezogen (nun könnte ich mit dem Bus fahren, ist mir aber für die kurze Strecke dann zu teuer) und ich habe daher mein Auto abgeschafft und fahre seitdem mit dem Fahrrad zur Arbeit. Mit entsprechender Kleidung ist das auch bei Regen und im Winter nicht wirklich das Problem, zumal es auch nur 10 Minuten dauert. Mit dem Auto dauert es übrigens länger, da ich mit dem Rad einen Feldweg nutzen kann, der aber mit Schranke vor Durchgangsverkehr geschützt ist. Letzten Monat bin ich dann auch öfter zu Fuß gegangen, weil bei den vereisten Schneeflächen das Fahrradfahren nahezu unmöglich ist.

Wenn ich Urlaub habe nutze ich zum Einkaufen auch ab und zu den Bus, da ist mein älterer Sohn immer richtig begeistert, weil er so gerne Bus fährt. Dazu brauche ich aber viel Zeit für die Fahrten und muss mich entweder richtig beeilen, da zwischen Ankunft und Abfahrt zurück nach Hause gerademal 40 Minuten liegen oder muss dann ewig lange auf den nächsten Bus warten.

Meine Frau hat ihr Auto aber noch und ohne geht es auch nicht. Die 10km zum Kindergarten sind zu Fuß nicht drin, mit Bus wären das knapp zwei Stunden mit Umsteigen und Warten, pro Strecke wohlgemerkt.
Und mit zwei Kindern kann es immer mal sein, dass man schnell los muss, sei es zwischendurch zum Kindergarten oder mal zum Arzt.

Mein persönliches Fazit ist daher: Für mich selber (wenn ich alleine leben würde) bräuchte ich jetzt nicht unbedingt mehr ein Auto, da ich erstens mit dem Rad zur Arbeit komme und mit viel Zeitaufwand auch einkaufen könnte, ausser halt schwere Sachen wie Getränkekisten.

Für uns als Familie ist es allerdings unverzichtbar im täglichen Leben, auch wenn ich ab und zu auch mal einen Ausflug mit dem ÖPNV für uns organisiere, das funktioniert aber nur bedingt und in nicht so weitem Radius.

» Squeeky » Beiträge: 2792 » Talkpoints: 6,18 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



Ice-X hat geschrieben:Seid mal ehrlich: Ihr braucht euer Auto nicht!

Schön, dass du kein Auto brauchst. Bei anderen wie zbsp uns sieht es anders aus. Wenn man 6x die Woche 150km zurücklegen muss und das auch noch zu unmenschlichen Zeiten :wink:, gibt es keine Alternativen. Selbst wenn es von den Zeiten her passen würde, hättest du Lust nach Feierabend noch ewig rumfahren zu müssen, wenn es mit einem eigenen Fahrzeug schneller geht?

Ich bin selber lange mit Bus und Bahn zur Berufsfachschule gefahren und pünktlich Heim bin ich selten gekommen. Da ärger ich mich lieber über einen Stau, wo es irgendwann mal weitergeht, als über ausfallende und verspätete Züge sowie Busse die man deswegen nicht mehr erwischt.

Einkaufen kann ich hier vor Ort nicht. Wir haben nur ein Büdchen und eine Gaststätte. Für Kleinigkeiten und Brötchen morgens fahr ich mit dem Rad. Tut meiner Hündin auch ganz gut. Aber größere Einkäufe, Getränkekisten, Hundefutter usw würd ich nicht mit dem Rad machen/schaffen.

Geld sparen und die Umwelt entlasten kann man auch anders. So fahr ich jetzt fast nur noch mit dem Ergaswagen und nutz den anderen (Benziner) immer seltener.

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» Sonty » Beiträge: 1997 » Talkpoints: 20,24 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Ich habe auch kein Auto und klar, man kann so leben, meistens auch wirklich gut aber es gibt eben immer wieder Situationen, wo man sich einfach nur ein Auto wünschen würde. Ich fahre eigentlich überall mit dem Fahrrad hin und wenn es nicht gerade regnet, schneit oder glatt ist, ist das auch kein Problem, zumal meine Stadt auch nicht so riesig ist, dass man nicht irgendwie alles mit dem Rad erreichen könnte. Aber gerade wenn ich größere Mengen einkaufen muss oder es wirklich schweinekalt ist oder eben regnet, verflucht man es, kein Auto zu haben. Oder auch wenn man abends im Winter noch mal wo hin möchte, überlegt man sich das ohne Auto wirklich mehrmals.

Hier wo ich wohne ist auch die Parkplatzsituation sehr gut, man findet immer in unmittelbarer Nähe zum Haus etwas, das sieht bei meinem Freund zum Beispiel ganz anders aus, da muss man schon mal 10 Minuten suchen und dann auch noch 5 Minuten laufen, ehe man da ist. Sowas vermiest einem dann echt die Laune und da würde ich auch lieber aufs Auto verzichten und das Rad oder die Bahn nehmen.

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» Grooovegirl » Beiträge: 3409 » Talkpoints: 11,54 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Ich habe lange ohne Auto gelebt, weil ich problemlos mit der Bahn zur Arbeit fahren konnte und die meisten Einkäufe sogar zu Fuß erledigen konnte. Und wenn ich wirklich mal ein Auto gebraucht habe, zum Beispiel um etwas Größeres zu transportieren oder weil ich irgendwo außerhalb hin musste ließ sich das immer gut mit Freunden organisieren. Ich bin mir also durchaus bewusst, dass man sehr gut ohne Auto leben kann und dass das nicht nur gut für den Geldbeutel sondern auch gut für die Nerven ist, wenn man sich Morgens nicht im Berufsverkehr rumärgern muss und Abends nicht zehn mal um den Block fahren muss bis man einen Parkplatz findet.

Aber ob man ein Auto braucht oder nicht hängt nun mal nicht nur von der persönlichen Motivation und dem Willen auf ein "völlig überflüssiges Luxusgut" zu verzichten ab. Wenn ich heute kein Auto hätte müsste ich mir entweder ein anderes Haus oder einen anderen Job suchen. Ohne Auto wollte ich hier Abends auch nicht weg gehen. Ich wohne zwar in einer total ruhigen Gegend, aber kilometerlang alleine durch die Nacht laufen, inklusive Wege die durch Wald und Weinberge führen, ist trotzdem nichts was ich gerne machen würde.

Einkaufen mit dem Fahrrad ist bei mir gut möglich und bei schönem Wetter auch an der Tagesordnung, aber es gibt auch Leute, die schon mit dem Auto eine halbe Stunden brauchen bis sie beim nächsten Supermarkt sind - von denen kannst du doch wohl kaum erwarten, dass sie einen halben Tag oder mehr nur zum Einkaufen mit Fahrrad verschwenden, oder?

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» Cloudy24 » Beiträge: 27476 » Talkpoints: 0,60 » Auszeichnung für 27000 Beiträge


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