Fernbeziehung: Wie erlebt?
Würde man uns heute fragen, ob wir noch mal eine Fernbeziehung führen würden, wäre die Antwort sicherlich „Nein.“ Denn auf die Dauer ist dies eine sehr nervenaufreibende Angelegenheit und man wird oft auf die Probe gestellt. Anfänglich bestehen auch viele Zweifel, ob so eine Beziehung wirklich Zukunft hat. Aber probieren geht über studieren. Wir haben uns zunächst auch keine großen Gedanken darüber gemacht. Wir waren ja auch verliebt und haben es einfach auf uns zukommen lassen.
Die A31 wurde zu unserem zweiten Zuhause und bis auf wenigen Ausnahmen haben wir uns jedes Wochenende gesehen. Auf diese kurzen Treffen freut man sich dann besonders und sehr intensiv. Denn auch tägliche Telefongespräche können nicht die Sehnsucht nach den anderen stillen. Und evtl. Schwierigkeiten des alltäglichen Lebens und Probleme in der Beziehung sind so nicht zu lösen.
Auch die Außenwelt steht so einer Fernbeziehung sehr skeptisch gegenüber. Sprüche wie: „Das hält sowieso nicht lange“ und „Such Dir doch jemanden in deiner Nähe“ sind an der Tagesordnung. Dazu soll gesagt sein: Liebe Bekannte, Freunde und Eltern sowie alle die nicht daran geglaubt haben: Es hat und kann funktionieren.
Natürlich gibt es keine Garantie dafür dass aus so einer Fernbeziehung eine Zukunft entsteht, so wie es bei uns der Fall ist. So wie man nicht weiß, wie lange man so eine Beziehung aufrechterhalten kann. Wir haben es ganze 3 ½ Jahre geschafft bis wir an den Punk kamen, an dem wir uns fragten wie es bei uns weiter gehen soll.
Wir, entschieden uns fürs zusammen ziehen, was wohl die richtige Entscheidung war sowie zum richtigen Zeitpunkt passierte, sonst wäre diese Fernbeziehung wohl doch gescheitert.
Goldene Regeln:
- dem anderen Vertrauen
- viel mit einander reden (über Probleme, was einem stört)
- nicht von anderen beeinflussen lassen ( dumme Sprüche)
- den andern an seinem Leben teilhaben lassen, mit einbeziehen so gut es geht
- für einander da sein - auch wenn man einander fern ist
- gemeinsame Zeit genießen
Ich habe in meiner jetzigen Beziehung anfangs auch nur eine Fernbeziehung. Das war dann nach einem Jahr vorbei und wir haben dann fast die gesamte zeit bei ihr verbracht, da ich dort auch in der nähe gewohnt habe. Als ich mich dann nach einem Jahr entschlossen habe Schule weiter zu machen bin ich wieder zurück zu meinen Eltern und es wurde wieder zu einer Fernbeziehung. Dieses ging dann für drei Jahr. Ich fand diese Zeit gar nicht so schlimm.
Die Momente am Wochenende sind einfach intensiver geworden, halt durch die räumliche Trennung. Nach der Schule haben wir uns dann entgültig dazu entschlossen zusammen zu ziehen und haben uns eine schöne Wohnung hier bei mir gesucht. Dieses war dann auch wieder schön. Doch dann kam die Bundeswehr die eine erneute Trennung von 9 Monaten mit sich brachte. Die haben in der Zeit wenigstens den Großteil der Miete bezahlt.
Ich fand diese zeit recht schön, da man doch mehr Freiheiten genießen konnte als es jetzt ist. Wenn man zusammenlebt nimmt man dann doch mehr Rücksicht auf den Partner und unternimmt nicht viel ohne ihn. Würde immer wieder so eine Beziehung führen.
Laut den Erfahrungen mit meinen Kollegen kann so ein Wechsel von Fernbeziehung auf gemeinsames Wohnen auch schiff gehen. Er war immer schon verliebt und genoss die Wochenenden mit ihr. Nach dem Zusammenzug ging es rapide bergab und ein Halbes Jahr später gingen sie getrennte Wege.
Finde auch das man so was vorher Proben sollte, das gemeinsames Zusammenleben und wenn es sich bewehrt, dann kann man zusammenziehen. Denn sonst kann man damit auch schnell auf die Schnauze fallen. Alleine schon durch die permanente Anwesenheit des Partners, wird alles zur Gewohnheit und ein Streit entsteht schneller als wenn man sich nur am WE sieht.
Ich lebe auch gerade in einer Fernbeziehung, und das jetzt schon seit gut 3 Jahren, da wir beide noch studieren. Vorher lebten wir noch in der selben Stadt, von daher konnte man da erstmal eine Grundlage aufbauen. Wenn es sofort mit einer Fernbeziehung losgegangen wäre, wäre es wohl problematischer geworden, da man den Partner noch nicht so kennt und weiß was er/sie so in der Freizeit mit anderen Leuten macht.
Der Vorteil der Fernbeziehung ist sicher, dass man sich viel mehr aufeinander freuen kann, wenn man sich dann mal wieder sieht, und es zieht nicht so schnell der Alltagstrott in die Beziehung ein.
Wenn man sich dann entschließt, zusammen zu ziehen, sollte man vorher auf jeden Fall mal mehrere Wochen am Stück in den Urlaub fahren, denn dann hängt man 24 Stunden am Tag aufeinander und sieht, ob es da zum Streit oder Krach kommt oder nicht.
MIr steht demnächst auch eine Fernbeziehung bevor, die studienbedingt mindestens 2 Jahre wahrscheinlich eher 3 Jahre dauern wird. Ich sehe dem ganzen aber lieber optimistisch entgegen, da man den Verlauf der Dinge eh nicht ändern kann. Man gibt sich eben so viel Mühe wie man kann und dann sollte man auch eine gute Beziehung über die Distanz führen können. Wenn es mal kracht, ist es natürlich schwieriger sich über die Entfernung am Telefon zu versöhnen, wenn man erst in ein paar Tagen vor Ort sein kann, jedoch sind die Momente in denen man zusammen ist immer etwas ganz Besonderes. Wichtig ist dabei für mich allerdings, dass schon eine gewisse Grundlage besteht, ansonsten wird das ganze natürlich um einiges schwieriger. Jedoch ist nichts unmöglich, es heißt ja nicht umsonst, dass die Liebe Berge versetzen kann.
Ich hatte mal eine Fernbeziehung, als ich noch keinen Führerschein hatte. Es war zwar nur eine Entfernung von 38 km aber das ist zu viel ohne Fahrerlaubnis und Auto. So musste ich immer meinen Vater fragen ob er mich fährt oder zweieinhalb Stunden mit dem Zug fahren.
Ich würde so eine Fernbeziehung nicht mehr eingehen, da ich meine Freundin auch öfter als am Wochenende oder noch seltener sehen möchte. Meine Freundin damals hat sich auch damals einen anderen gesucht, da sie mich ja nie so oft gesehen hatte und auch jemanden haben wollte, der mehr für sie da ist, was mir aber leider nicht möglich war.
Von daher würde ich keine Beziehung mehr eingehen, die so eine Entfernung mitbringt, dass ich nur am Wochenende oder seltener zu meiner Freundin fahren könnte oder sie zu mir.
Ich habe gerade eine Fernbeziehung hinter mir, da ich für ein Jahr ins Ausland gegangen bin, waren wir über diesen Zeitraum voneinander getrennt.
Grundsätzlich würde ich nicht sagen, eine Fernbeziehung ist zum scheitern verurteilt, weil man sich nicht sieht. Es gibt auch viele Pärchen die an zuviel Nähe kaputt gehen. Aber das Risiko bei Fernbeziehungen ist hoch. Ich denke, damit eine Beziehung eine längere Trennung unbeschadet übersteht, braucht es eine sehr solide Grundlage. Wir waren damals ein paar Monate zusammen, kannten uns zwar schon einige Jahre, aber die Tiefgründigkeit die man eben erst in einer Beziehung findet, kannten wir nicht voneinander.
Durch die Fernbeziehung hatten wir nicht mehr die Möglichkeit, gemeinsamen Aktivitäten nachzugehen und unser Kontakt beschränkte sich auf stundenlange Gespräche. Aus diesen Gesprächen wurde schnell deutlich, wie wenig wir doch zueinander passen.
Fernbeziehungen sind schwierig und bedeuten Arbeit. In Zeiten von Tugendverlusten (Treue, Ehrlichkeit...) wird es zudem noch schwieriger. Sex wird in allen Medien hochgepusht und grade das scheint uns dann besonders zu fehlen. Dabei sollte daran eine Beziehung nicht scheitern, weil man nicht in Enthaltsamkeit leben kann.
Meiner Meinung nach ist eine lange Trennung für frische Paare selten zu überstehen. Die Persönlichkeit entfaltet sich ja noch, man entwickelt sich und wenn man dies getrennt voneinander tut, geht man auch schnell getrennte Wege. Grundsätzlich finde ich aber Beziehungen, bei denen man sich nur am Wochenende sieht, als Fernbeziehung zu bezeichnen lächerlich. Es scheint mir heut wirklich so, dass man ständig und überall aufeinander kleben muss und ein paar Tage getrennt sein schon ungeahnten Kummer hervorrufen. Ich seh es an einer Freundin von mir, die an ihrem neuen Freund klebt und klebt und ihn überall dabei haben will.
Mir wär das eindeutig zuviel Nähe. Aber naja, jedem das seine. Ich will mal keine Vermutung aufstellen, warum heutzutage so schnell viele Beziehungen schnell wieder zerbrechen.
Das Thema ist mir förmlich ins Auge gesprungen, weil ich gerade eine Fernbeziehung führe. Meine Partnerin war am Anfang auch sehr skeptisch bzw. sie ist es jetzt leider immer noch. Es treten genau die Probleme auf, die du beschreibst.
Man sieht sich nicht oft und daher ist es wichtig, dass man viel miteinander redet. Viele Leute reißen dumme Sprüche von wegen das die Beziehung sowieso nicht hält. Man kann sich leider nicht so oft sehen und vermisst den Anderen ziemlich oft. Ich bin auch am Überlegen, ob ich nochmal eine Fernbeziehung eingehen würde. Ich glaube mittlerweile, dass ich es nicht mehr so machen würde. Im Moment geht es, aber ob es dauerhaft läuft, das muss die Zeit zeigen.
Die Tipps, die ihr so schreibt, sind sehr hilfreich. Es ist nur sehr schade, dass meine Freundin immer wieder zweifelt. Gerade wenn es Probleme gibt, ist eine Fernbeziehung ziemlich doof. Man muss sich wirklich absolut Vertrauen und oft reden.
Ich wünsche allen, die eine Fernbeziehung führen, viel Glück weiterhin.
Also ich habe jetzt meine 3. Fernbeziehung momentan und eigentlich hat es schon seine Vorteile, auch wenn es leider viele Nachteile gibt.
Meine 1. Fernbeziehung lief perfekt. Wir waren 10Monate zusammen und sahen uns jedes 2. Wochenende und in den Ferien die GANZE Zeit und es gab keine Probleme, wir gingen total harmonisch miteinander um ohne uns auf die Nerven zu gehen. Vielleicht lag es auch daran, dass sie ein Zimmer zum Schlafen und eines zum Fernsehen gucken mit einem PC drin hatte, so dass man sich auch mal aus dem Weg gehen konnte. Wir haben uns nie betrogen oder belogen, wir haben uns bedingungslos vertraut, obwohl es 338Km waren und man es eh nicht mitbekommen hätte, wenn der eine fremd ginge.
Meine 2. Fernbeziehung war leider nicht so toll. Es waren dann schon 450Km und an sich kein Problem - für mich zumindest. Für sie war es allgemein die 1. Beziehung und wir haben uns auch jedes 2. - 3. Wochenende gesehen, aber sie brauchte immer Nähe&Zärtlichkeit, die sie sich dann als ich nicht da war von anderen Frauen besorgt hat und das nicht nur einmal. Aber gut, ich kann es verstehen. Als ich das erste Mal mit jemandem zusammen war, wollte ich die Person auch Tag & Nacht sehen, obwohl das keine Entschuldigung fürs Fremdgehen sein sollte.
Meine 3. & jetzige Fernbeziehung ist ein bisschen komisch. Uns trennen EIGENTLICH nur 30Km, aber unter der Woche ist sie dann 80Km weiter weg, weil sie dort ihre Ausbildung macht und eine eigene Wohnung hat. Wir können uns also fast nur am Wochenende sehen und in den Ferien, aber da ist sie meist weg. Also da habe ich die, die weiter weg wohnen, schon öfter gesehen als meine Jetzige, obwohl sie ja näher dran wohnt und ich in einer Stunde bei ihr sein könnte. Aber trotzdem läuft es harmonisch, wir chatten jeden Tag und sehen uns auch per Cam. Wir halten viel von treue und vertrauen uns, was solls besseres geben?
Also im Großen & Ganzen würde ich zu einer Fernbeziehung tendieren, die nicht so weit entfernt ist, aber halt schon so, dass man sich nicht jeden Tag sehen KANN.
Ich würde eine Beziehung, in der man sich jedes Wochenende sieht, auch nicht schon als Fernbeziehung bezeichnen. Ich wäre froh, wenn ich nur eine Wochenendbeziehung hätte, denn ich sehe meinen Freund für die nächsten zwei Jahre mittlerweile leider nur noch alle paar Monate weil uns über 1000 km voneinander trennen.
Wir sind jetzt fast vier Jahre zusammen und haben bisher zusammen gewohnt. Seit Anfang September ist er nun mehr oder weniger freiwillig ins Ausland gezogen, weil er hier in Deutschland keinen Studienplatz bekommen hat und ihm ein oder zwei Jahre warten zu lange sind. Er will aber unbedingt nur diesen einen Beruf ergreifen und hat sich nun für diesen Weg entschieden, um nicht erst mit 30 anzufangen zu arbeiten und um "uns so bald wie möglich etwas aufzubauen". Wir telefonieren oder schreiben uns zumindest jeden Tag, aber es ist schon ziemlich hart für uns beide. Besonders abends, wenn ich keine Ablenkung habe, fehlt er mir am meisten aber es beruhigt mich zumindest ein wenig dass er regelmäßig fleißig am lernen ist um nicht Prüfungen oder gar ein ganzes Semester dort wiederholen zu müssen.
Die blöden Sprüche kenne ich von Freunden und Familie zum Glück nicht, nur ein Bekannter hat zu mir mal gesagt, dass ich mir ja noch nen zweiten Freund zulegen könnte. Das würde mein jetziger ja nicht mitbekommen und so als Sicherheit falls er dort eine Andere findet. Ich habe jedoch kein Interesse daran und glaube fest dran, dass es mit uns klappen wird und noch fester zusammenschweißen wird, wenn wir diese schwere Zeit überstehen. Und wenn es nicht klappt, dann wäre es irgendwann womöglich auch ohne die Fernbeziehung in die Brüche gegangen.
Ich habe für "nein" gestimmt und das liegt ehrlichgesagt an meiner letzten Beziehung. Als wir 4 Monate zusammen waren ging mein Freund erst mal für 6 Monate ins Ausland, sehr weit weg und das hieß, dass wir uns 6 Monate am Stück nicht sehen konnten. Diese Zeit habe ich aber relativ gut verkraftet und er auch. Ich habe mich aber die ganzen 6 Monate damit getröstet, dass danach quasi wieder "alles gut" wird und er wieder hier zurück in die Stadt kommt und wir quasi wieder neu anfangen können, unsere Beziehung aufzubauen.
Aber kurz bevor er wieder nach Deutschland kommen wollte, hat er mir eröffnet, dass er auf keinen Fall zurück in meine Stadt kommt und er seine Diplomarbeit auf jeden Fall in einer anderen Stadt schreiben will. In dem Moment war mir schon total zum heulen zumute weil ich dachte, dass er nun nach 6 Monaten doch mal Sehnsucht hatte und ihm auch etwas an mir liegen würde. Nachdem er dann krampfhaft nach einer Diplomandenstelle außerhalb meiner Stadt gesucht hatte, fand er etwas 150 km entfernt. Von da an sahen wir uns nur noch am Wochenende und meiner Meinung nach war das der Anfang vom Ende.
Es gab dann öfter Streit, wer fahren sollte, das Problem war auch, dass ich kein Auto hatte und dadurch für ein Wochenende mit dem Zug 48€ hätte zahlen müssen, was für einen Studenten sehr viel Geld ist und irgendwie ist man sich doch sehr fremd in einer Fernbeziehung. Man hat einfach nicht den gemeinsamen Alltag, dass man jeden Tag zusammen aufwacht oder nach Hause kommt und schon erwartet wird, sich jeden Tag seine Sorgen anvertrauen kann und die gegenseitige körperliche Wärme spürt. Das alles sind aber meiner Meinung nach Ding, die eine Beziehung ausmachen und festigen und die deshalb überaus wichtig sind.
Dass man sich in einer Fernbeziheung vertraut ist ja sowieso oberste Priorität aber eine wirklich innige vertraute Beziehung kann man einfach nicht aufbauen wenn man sich nur 4x im Monat sieht. Dann gibt es entweder am Wochenende besonders viel Streit weil beide mit viel zu hohen Erwartungen in das Wochenende reingehen oder es gibt keinen Streit weil man eben nie wirklich zusammen ist, sondern immer nur mal kurz auf Besuch. Die normalen Alltagsstreitigkeiten fallen da total weg, was sehr schade ist weil man sich durch sowas auch viel besser kennenlernen kann.
Nun ja, als mein Freund sich dann auch noch entschieden hatte 650 km weit weg zu gehen, um dort mit seiner super großen Karriere anzufangen hatte ich endgültig keine Lust mehr auf diese "Beziehung" denn das hätte bedeutet, sich maximal 1x im Monat zu sehen denn erstens ist die Fahrt dann wirklich gesalzen teuer und zweitens hat man ja wenn man im Berufsleben steht gar nicht die Kraft, jedes WE insgesamt 14 Stunden zu fahren, um den anderen zu sehen. Also auch wenn es vielleicht hart und unfair klingt, eine Fernbeziheung ist für mich nichts mehr denn eine Bezihung muss wachsen und sich langsam verfestigen und das geht nun mal nur mit einem gemeinsamen Alltag und einem gemeinsamen Leben und nicht über hunderte Kilometer hinweg.
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