Geldnot - kennt ihr das?

Also ich als Schüler kenne so eine Situation übrhaupt nicht. Ich gehe mehrmals in der Woche arbeiten, teile Zeitungen aus und mache noch diverse andere Sachen und habe jeden Monat gutes Geld. Auch wenn ich mal viel ausgebe, es ist immer etwas da, was mich im Notfall schützt. Falls das mal nicht der Fall sein sollte, habe ich noch meine Eltern, die mich auch trotz meiner Arbeit unterstützen. Es kommt wie hier schon erwähnt drauf an, was man für Ansprüche hat. Jemand der wirklich sparsam ist, kommt auch besser über den Monat, als jemand, der zu große Ansprüche hat und das Geld "aus dem Fenster" schmeisst. Ich hoffe und denke, dass ich niemals in solch eine Lage kommen werde, da ich ein Mensch bin, der eine Menge dafür tut, dass es mir wirklich gut geht.

Ich kenne dir Situation auch und das ist wirklich nicht lustig vor allem wenn man ein Kind hat das man auch versorgen muss. Und man mag ja auch nicht ständig bei Mutti klopfen und nach Geld fragen. Heut zu Tage fragt man sich echt wo das ganze hart erarbeitete Geld bleibt. Mein Mann ist zur Zeit allein Verdiener, ich bin nämlich im Erziehungsurlaub und finde auch keinen Job wo ich wenigstens ein paar Euro verdienen kann. Ich würde alles machen putzen und was es so gibt.

Na ja so extrem nicht, allerdings ist mein Freund momentan arbeitslos und somit leben wir von einem Gehalt da er kein Arbeitslosengeld 1 bekommt (ist Handwerker und hatte leider noch nicht das Glück 1 Jahr zusammen zu bekommen, weil er letztes Jahr auch die Meisterschule gemacht hat, die nicht angerechnet wird). Hartz IV bekommen wir auch nicht, ich verdiene zu viel.

Also ist es momentan auch spärlich bei uns. Essen geht noch gut, aber Extras sind halt momentan kaum drin. Ich geb uns beiden ein kleines Taschengeld so das wir beide jede Woche etwas machen können oder halt sparen, ach schön wie in der Kindheit.

Naja, aber diese Situation ist ja auch absehbar, da er sich natürlich fleißig bewirbt und jetzt wo es wieder wärmer wird auch endlich wieder mehr Stellenangebote im Netz sind.

Ich muss gestehen, Ich befinde mich in letzter Zeit in einer finanzielle Lage, die man als Geldnot bezeichnen könnte. Als erste sollte ich erwähnen, dass ich Schüler bin. So..Nachdem ich ein Jahr lang richtig gutes Geld verdient habe und zwar teilweise mehrere hundert Euro im Monat durch diverse Arbeiten. Nein, nichts Illegales, hat sich mein Lebensstandard meinem Verdienst angepasst.

Nun, lange Rede kurzer Sinn ich habe diesen Job verloren und musste plötzlich nur noch mit meinem Taschengeld auskommen. Ein paar Schulden gemacht, alles natürlich im Rahmen, musste ich einen neuen Job suchen den ich jetzt auch wieder habe und nun dabei bin, meine Schulden zurückzuzahlen (und Strafzettel).

Ich schaffe es kaum meinen Lebensstandard zurückzuschrauben und ich denke mir geht es nicht allein so. Wenn man sich erst daran gewöhnt hat, ist es sehr schwer, allen Luxus aufzugeben.

Ja, ich kenne das Problem mit dem wenigem Geld in der Mitte des Monats auch zu genüge. Ich war leider vor einiger Zeit so dumm und habe verschiedene Anschaffungen gemacht ohne wirklich darüber nachzudenken. Mal ebend für 1500 Euro einen Laptop auf Ratenzahlung, ein neues Auto auf Kredit und schon waren die Probleme da. Ich muss mit einem Minimum an Geld jeden Monat auskommen und versuche immer das größtmögliche zurückzuzahlen um schnell von den ganzen "Schulden" heruter zu kommen. Ich freue mich schon auf eine Zeit in der ich mir mal wieder etwas mehr leisten kann!

Ohje, ja, wer kennt das Problem mit der allgemeinen Geldnot nicht. Muss mich auch den Schülermeinungen vor mir anschließen, dass man als Jugendlicher und junger Volljähriger nicht gerade die beste Finanzlage hat. Durch zahlreiche Ausgaben wie Partys, Treffen, Kleidung, CD's und andere Unterhaltungsmedien bleibt am Ende des Monats nichts mehr übrig. Obwohl ich es mir immer vornehme, etwas zu sparen, wird nichts daraus. Ich kann nur hoffen, dass das mit meiner Ausbildung anders wird.

Was Ersparnisse angeht, so verfüge ich doch über einige und an die gehe ich auch nicht ran. Das ganze Geld, das meine Verwandten zum Geburtstag oder anderen festlichen Anlässen geben, wird auf das Konto eingezahlt und da bleibt es auch. Man muss ja schließlich schon mal vorsorgen, damit man sich später selbstständig machen, und endlich von zu Hause ausziehen kann.

Viele haben mir geraten, einen Nebenjob anzunehmen, aber dafür bin ich einfach zu faul. Ich finde, dass die Arbeit dort recht wenig im Verhältnis zum Geleisteten ab wirft und die paar Wochen bis zum Ausbildungsbeginn kann ich auch noch warten.

Wirkliche Geldnot kenne ich nicht. Ich komme mit meinem Geld ganz gut über die Runden und bin froh in meinem Leben noch nie Schulden gemacht zu haben oder einen Kredit aufgenommen zu haben. Ich sehe zu das wenn ich mir etwas kaufen möchte darauf hin spare.So bin ich erzogen worden und es klappt ganz gut bei mir.

Über einen Notgroschen verfüge ich auch, der ist allerdings nicht dazu da das ich ihn plündere um mir etwas kaufen zu können. Falls ich dringend mehr Geld brauche versuche ich einen Aushilfsjob anzunehmen oder etwas mehr zu arbeiten.Dies hat bisher stets bei mir hervorragend geklappt. Ich kann mir nicht vorstellen einen Kredit aufzunehmen, aus Angst davor dann immer wieder ein Loch in meiner Kasse stopfen zu müssen.