Frühstück ohne Kaffee
Seit meinem fünfzehnten Lebensjahr trink ich täglich mehrere Tassen Kaffee. Das erste was ich nach dem Aufstehen mache, ist mir einen Kaffe zu kochen. Nach der ersten Tasse folgt die zweite Tasse. Ich liebe Kaffee über alles, ich brauch ihn wie das tägliche Brot. Würde ich keinen Kaffee am Morgen kriegen, würde der Tag für mich schon schlecht beginnen.
Bei mir Zuhause ist immer genug Kaffee vorrätig, es wäre für mich der reinste Horror, bliebe ich ohne. Es gab Zeiten da gab es den Kaffee in Europa nicht, doch dank der Türkenbelagerung vor Wien, sind nach dem Rückzug der Türken einige Säcke voll von Kaffeebohnen zurück geblieben.
Das ist für mich auch etwas, was ich mir beim allerbesten Willen nicht vorstellen kann.
Als ich mit meinem Exfreund noch zusammen war und wir manchmal bei seinen Eltern übernachtet haben, gab es morgens nie Kaffee, weil die ganze Familie eben keinen trank. Bei ihnen gab es immer Tee und Saft zum Frühstück. Und keine Frage: Das ist selbstverständlich viel gesünder als Kaffee Trotzdem konnte ich das nicht ertragen und hab mir dann selbst immer so lösliches Pulver mitgebracht um mir einen zu machen.
Die dachten bestimmt, ich bin total süchtig und nicht normal, aber Frühstück ohne Kaffee ist für mich einfach nicht auszumalen. Morgens kann ich nicht aus dem Haus gehen, wenn ich keinen getrunken hab.
Hallo!
Ich kann mir auch kein Frühstück ohne Kaffee vorstellen. Ich brauche meinen Kaffee um wach zu werden und mir schmeckt mein Frühstück nicht mit Tee oder Saft. Kaffee ist für mich ein Getränk, was zum Frühstück dazu gehört und ich kann mir nicht vorstellen mein Frühstück ohne Kaffee zu geniessen.
Selbst, wenn ich mal nicht frühstücke. Aber den Kaffee brauche ich und kann auf keinen Fall darauf verzichten. Ohne Kaffee fängt der Tag schon schlecht an.
Ich kann absolut nicht verstehen, was alle Welt an Kaffee findet. Mir schmeckt der überhaupt nicht und ich brauche auch morgens diesen Koffeinschub gar nicht. Da trink ich morgens lieber Tee oder Saft. Also ich brauche morgens keinen Kaffee. Bin zum Glück auch kein Morgenmuffel.
Mein Mann hingegen ist auch so ein Kaffeejunkie. Der kann auch nicht ohne Kaffee am Morgen. Ohne Kaffee hat der richtig schlechte Laune. Schlimm ist das.
Kaffee zum Frühstück finde ich ehrlichgesagt eher ekelig. Ich trinke meistens nur Wasser, Tee oder auch mal Saft zum Frühstück und das nicht nur weil es gesünder ist, sondern auch weil ich bitteren Kaffee ganz früh morgens (ich muss etwa 6.45 Uhr frühstücken) gar nicht runterbekommen würde. Ich habe eher nachmittags Appetit auf Kaffee und trinke dann mal ab und an eine Tasse, aber auch nicht jeden Tag und meistens bleibt es auch bei einer Tasse. Aber wenn man sich einmal an das Koffein am Morgen gewöhnt hat, dann ist es sicherlich wirklich sehr schwer ohne seinen gewohnten Kaffee so richtig in die Gänge zu kommen.
Hallo!
Ich kann die Kaffee Sucht auch nicht nachvollziehen. Ich habe das braune Gebräu auch öfter mal probiert, aber nie schmeckte es mir. Ich dachte, dass es irgendwann kommen würde, wenn ich älter wäre, aber dem war dann nicht so. Mittlerweile bin ich 24 und trinke immer noch keinen Kafffe. Ich kann super ohne ihn leben.
Mein Freund braucht allerdings auch seine Ration Kaffee am Tag. Er trink morgens schon 1 bis 2 Tassen bevor er zur Arbeit fährt und nimmt sich dann noch eine Kanne Kaffee mit. Er sagt auch, dass sonst die Augen nicht aufbekommen würde.
Ich finde Kafee vom Geschmack her einfach total ekelig. Er ist mir viel zu bitter, egal ob ich Zucker oder sehr viel Milch hinein gieße. Ich habe auch schon mal Caro-Kaffee, bei uns Kinderkaffee genannt, probiert. Aber der schmeckte mir genauso wenig. Ich glaube, dass ich doch ziemliches Herzrasen und Schweißausbrüche bekäme, wenn ich nun Kaffee trinken würde.
Mal abgesehen davon, dass ich eigentlich so gut wie nie richtig Frühstücke (ja ich weiss, Frühstücken wie ein Kaiser, aber ich schlafe lieber 20 Minuten länger) trinke ich auch kaum Kaffee. Mein Konsum ist wirklich überschaubar. Wenn ich richtig müde bin, dann gibt's auch mal eine Tasse schwarzen Kaffee, im gefühlten Mischverhältnis von 1:1 mit Zucker. Aber die Anzahl kann man auf Jahr verteil an einer Hand abzählen.
Im letzten halben Jahr habe ich mir jedoch ein kleines Ritual angewöhnt. Ich hatte Dienstags immer einen 10 Stunden-Vorlesungsmarathon an der Uni ohne nennenswerte Pausen dazwischen. Und Mittags um 14:00 Uhr vor einer Veranstaltung habe ich mir dann immer einen Becher Vanille-Cappuchino am Automaten gezogen um das Mittagstief etwas zu überbrücken. Nunja, inwieweit sich diese Ritual im nächsten Semester forsetztm bleibt noch abzuwarten.
Aber Kaffee zu Frühstück gibt es bei mir eigentlich nie. Ich trinke Wasser oder Milch, wenn ich dann doch mal zum Frühstücken komme. Meistens eben am Wochenende. Außerdem bekomme ich eigenlich immer Sodbrennen vom Kaffee.
Frühstück ohne Kaffee? Überhaupt kein Problem. Ich habe in meinem ganzen Leben bisher noch keine 5 Tassen Kaffee getrunken, weil er mir überhaupt nicht schmeckt. Ich kann nicht so ganz nachvollziehen, was viele an diesem braunen Gebräu finden und warum sie so süchtig danach sind, dass sie morgens nicht in die Gänge kommen, wenn es mal keinen Kaffee gibt.
Bei mir im Haushalt gab es bis vor wenigen Monat keinen Kaffee. Aber da meine Freundin auch so eine ist, die morgens nicht ohne ihren Kaffee aus dem Haus gehen mag, habe ich nun eine kleine Kaffeemaschine und Kaffeepulver gekauft. Nachvollziehen kann ich es aber immernoch nicht, dass man so süchtig danach sein kann. Und das ist in meinen Augen eine Sucht, wenn auch eine leichte. Die Entzugserscheinungen zeigen sich ja, wenn es mal keinen Kaffee gibt.
Ich habe Kaffee noch nie sonderlich gemocht, um ehrlich zu sein. Deswegen liegt es natürlich auch nahe, dass ich ihn morgens nicht sonderlich vermisse. Ich könnte mir ohnehin nicht vorstellen, schon zum Frühstück Sachen, in denen Koffein enthalten ist, zu trinken.
Irgendjemand hat mir mal erzählt, es wäre nicht wirklich gesund, so früh morgens schon Kaffee zu trinken.
Seit ich arbeite und immer so frueh raus muss, brauche ich morgens auch meinen Kaffee. Aber eine Tasse reicht eigentlich aus, wir haben uns ne Senseo gekauft, da geht das schoen schnell und man bekommt wirklich nur eine Tasse raus, muss also nichts verschwenden. Ich trinke meinen Kaffee aber immer mit viel Zucker, dann ist er auch nicht so bitter
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