Frühstück ohne Kaffee
Mit einem Frühstück ohne Kaffee hätte ich absolut kein Problem, ich trinke nämlich fast nie welchen. Mein morgendliches Getränk ist Cappuccino oder schwarzen Tee. Wenn ich allerdings darauf verzichten sollte und keines der beiden zur Verfügung stünde, würde ich den Tag wohl ziemlich vergrätzt starten. Weniger wegen dem fehlenden Wachmacher, soviel ist da ja nun nicht drin, aber einfach weil ich, auch immer Sommer, morgens ein Heißgetränk brauche und zwar eines, das mir schmeckt. Und diese beiden Getränke sind halt meine Favoriten, auf die ich nur ungern verzichten würde.
Ich hätte mit einem Frühstück ohne Kaffee auch kein Problem. Kaffee ist aus meiner Sicht einfach nur der Gewohnheit wegen ein ständiger Begleiter, wenn man keinen Kaffee hätte, würde man sicherlich auch nicht gleich die Bäume hochgehen. Mir macht es nichts aus, wenn ich mal nur einen Tee zum Frühstück habe oder manchmal sogar nur Wasser. Bei mir kommt es auch immer auf meine Laune an, ob ich gerade Lust auf Kaffee habe. Ich brauche es nicht zwingend und hätte kein Problem damit, wenn mal kein Kaffee zu Hause vorrätig wäre.
Ich denke, dass das Gewohnheitssache ist, aber ich selber könnte mir ein Frühstück ohne Kaffee auch nicht mehr vorstellen. Tee wäre sicher eine Alternative, aber das wäre für mich nicht das Gleiche irgendwie. Ich habe auch sehr früh angefangen, Kaffee zu trinken, ich glaube, da war ich erst 13 oder so, meine Eltern haben sich darüber auch aufgeregt.
Heute ist es so, dass ich meinen ersten Pott Kaffee morgens trinke, bevor ich aus dem Haus gehe. Der zweite folgt dann so gegen 07:30 Uhr im Büro. Manchmal trinke ich nachmittags auch noch einen, aber das ist unterschiedlich, je nachdem, wie müde ich bin. Aber zu einem schönen Frühstück gehört für mich auch Kaffee, keine Frage!
Kaffee ist mein Frühstück! Um feste Nahrung aufnehmen zu können, muss ich erst einmal so meine zwei Stunden auf sein, so dass mein Verdauungsapparat in die Gänge kommt. Außerdem würde mir auch nichts anderes schmecken, weshalb Tee gar keine Alternative wäre.
Ich denke mal, dass es sich dabei einfach um pure Gewohnheit handelt. Ich habe beispielsweise mal in den Sommerferien 6 Wochen lang jeden Morgen Kaffee getrunken und konnte mir das dann auch nicht mehr ohne vorstellen. Allerdings gewöhnt man sich auch nach einer Zeit wieder daran, dass man den Tag ohne Kaffee übersteht.
Meine Eltern können es sich beispielsweise gar nicht vorstellen jeden Tag oder eigentlich sogar überhaupt Kaffee zu trinken, da sie diesen gar nicht sonderlich mögen. So hat doch jeder seine Eigenheiten und das meiste ist sowieso reine Kopfsache und wenn man erst einmal aus dem üblichem Schema raus ist, dann fällt es einem wahrscheinlich gar nicht mehr so schwer auf seinen morgendlichen Kaffee zu verzichten.
Ich trinke überhaupt keinen Kaffee, so dass es mir nicht unbekannt ist, ein Frühstück ohne Kaffee zu mir zu nehmen. Wenn wir mal außer Haus frühstücken, bestelle ich mir beispielsweise immer mal einen heißen Kakao oder auch nur mal einen Tee. Ansonsten bevorzuge ich ja selbst auch eher Kaltgetränke, ja, auch zum Frühstück trinke ich bereits Wasser, Saftschorlen oder zuckerfreie Limonaden. Dass das nicht das Optimale ist, zumindest das letztere, ist mir durchaus bekannt.
Viele benötigen ja einen Kaffee, um morgens wach zu werden oder um in Schwung zu kommen. Vielleicht, weil sie gewohnt sind. Vielleicht aber auch, weil es ihnen wirklich hilft, morgens Kaffee zu trinken. Vielleicht aber auch, weil sie sich einbilden, mit Kaffee etwas fitter zu sein. Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass ich den Effekt mit nahezu jeder Flüssigkeit haben kann und nicht nur mit Kaffee.
Ich persönlich esse morgens viel lieber eine Banane, wenn ich denn mal nicht so wach sein sollte. Auf Kaffee verzichte ich schon immer getrost verzichten, den mag ich einfach generell vom Geschmack her nicht. Ich wasche mich morgens kalt im Gesicht ab, wenn mir denn noch die Müdigkeit in den Augen abzulesen ist und greife eben zu Obst und schon bin ich einigermaßen wach. Sollte ich einen Koffeinschub unbedingt nötig haben, würde ich sogar eher noch zu der schön zuckerhaltigen Cola greifen, bevor ich mir denn eine Tasse Kaffee zubereite.
Mit 14, 15 Jahren fing bei mir dieser Kaffee-Trip an. Da gab es zwischendurch Phasen, in denen ich vier Tassen Kaffee am Tag getrunken habe. Meistens kam nur fettarme Milch hinzu. Von Kaffeesahne habe ich nicht viel gehalten, weil sie in meinen Augen viel zu viele Kalorien hatte. Damals musste jedenfalls zum Frühstück auf frischgebrühter Kaffee am Frühstückstisch stehen.
Morgens habe ich natürlich einen Kaffee gebraucht, in der Schule habe ich mir in den Pausen öfters noch einen Cappuccino oder ähnliches gegönnt und nachmittags bei den Hausaufgaben kamen noch ein, zwei Tassen hinzu. Aber das hat sich im Laufe der Zeit geändert. Meine Lust auf Kaffee wurde immer weniger und heute mag ich Kaffee gar nicht mehr! Manchmal trinke ich noch einen Cappuccino oder Latte Macciato, meistens aber auch nur mit Aroma. Bei gewöhnlichem Filterkaffee oder gar Espresso schüttelt es mich schon beim bloßen Gedanken.
Bestimmt kennt ihr aber den kalten Kaffee aus dem Kühlregal. Die wohl bekannteste Marke davon nennt sich "Emmi". Er schmeckt ähnlich wie normaler Kaffee, ist aber viel süßer und milchiger. Den trinke ich jetzt fast jeden Morgen liebend gerne. Allerdings versuche ich momentan auch, den Konsum dieses Fertigkaffees zu reduzieren, weil man beim Blick auf die Kalorienangaben gleich schlechte Laune bekommt. 25 Gramm Zucker stecken da drin und je nach Sorte hat ein Becher 150-200 Kalorien...
Ich trinke überhaupt nicht gerne Kaffee, so dass ich auch nicht auf die Idee käme, mir dieses fiese bittere Zeug schon morgens tassenweise einzuverleiben. Kaffee mochte ich noch nie und jedesmal wenn ich ihn probiert habe, habe ich mich darüber gewundert, dass das halbe Land so wild auf dieses Getränk ist. Allerdings habe ich zur Cola ungefähr so eine Einstellung wie die Kaffee-Freunde zu ihrem geliebten Kaffee. Im Grunde genommen kann ich also schon nachvollziehen, dass man sich nicht nur für ein bestimmtes Getränk regelrecht begeistert, sondern dass einem ohne dieses auch wirklich etwas fehlt.
Ich mag ganz gerne Getränke mit leichter Kaffeenote, allerdings dürfen diese nicht zu sehr nach Kaffee schmecken. So etwas trinke ich aber nicht besonders häufig, sondern nur, wenn irgendwo eine Starbucks-Filiale in der Nähe ist. Morgens könnte ich diese Getränke allerdings auch nicht unbedingt ertragen, da ich morgens eigentlich keine warmen Sachen trinke, sondern lieber kalten Kakao, Wasser, Säfte oder eben Cola.
Ich war früher auch der absolute Kaffee- Junkie und habe jeden Tag zwischen 3 und 5 große Tassen davon getrunken. Einen Wachmach- Effekt hatte ich durch Kaffee schon lange nicht mehr und trotzdem dachte ich, dass ich ohne ihn über den Tag hinweg nicht in Schwung kommen würde. Außerdem war es auch einfach die reinste Gewohnheit so viel Kaffee zu trinken.
Als ich dann aber erfahren habe, dass ich schwanger bin und versuchte, meinen Kaffeekonsum ein wenig einzuschränken hat das überhaupt garnicht geklappt. Nach längerem Versuchen habe ich mich dann dazu entschieden ganz auf den Kaffee zu verzichten. Am Anfang habe ich ihn wirklich sehr vermisst aber nach ungefähr zwei Wochen war es normal für mich, keinen Kaffee mehr zu trinken. Und um ehrlich zu sein ich vermisse es auch nicht wirklich so sehr wie ich dachte. Klar hab ich manchmal Lust auf ne Tasse aber ich habe bemerkt, dass sie mir eigentlich nichts bringt.
Also an alle die meinen, sie könnten ohne Kaffee nicht leben.. es ist absoluter Schwachsinn. Es ist einfach nur eine Sache der Gewohnheit. Wenn mein Kind dann da ist werde ich sicherlich auch mal wieder ab und zu eine Tasse trinken aber möchte nicht mehr zu dem starken Konsum von damals zurück.
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