Frühstück ohne Kaffee
Ich habe Kaffee noch nie gemocht. Früher habe ich ab und an einen Getrunken wenn die Nacht sehr kurz war. Dann aber auch nie in meiner Wohnung. Dann meistens am Arbeitsplatz.
Meine Eltern waren beide Kaffeejunkies. Bei uns standen immer mehrere Kannen Kaffee am Tag in der Küche. Meine Eltern tranken den auch kalt. Was ich ja noch eckliger finde, als heissen Kaffee. Deshalb ist es an sich verwunderlich das ich so gar keinen Kaffee mag.
Zum Frühstück gibt es bei mir zur Zeit Tee.
Hallöchen!
Ich trinke zwar keinen Kaffee, liebe dafür aber leckeren Cappuccino. Eine Tasse des heißen Getränks am morgen und der Tag fängt gleich gut an. Trotzdem kann ich auch einen oder sogar mehrere Tage ohne Koffein auskommen. Manchmal trinke ich zum Frühstück einfach nur ein Glas Milch oder einen Tee. Cappuccino gibt es bei mir meist nur ein paar Mal in der Woche- je nachdem, zu welchem Getränk ich gerade den meisten Appetit habe.
Ich kann morgens auch nicht ohne Kaffee. Allerdings bin ich da sehr verwöhnt und es muss eine gute Sorte sein und gut gebrüht. Diese Plörre, die manche so trinken, kann man nicht Kaffee nennen. Entweder billige Bohnen oder schlecht gebrüht. Ich trinken nur morgens einen Kaffee, den ich auch nicht weglassen kann, aber der muss dann auch gut sein.
Wenn ich wirklich mal keine Zeit habe und es nicht schaffe, mir einen zu machen, dann bin ich Mittags immer noch nicht wach. Gerade wenn man in Schichten arbeitet, ist das meist das einzige, was man eine gewissen Regelmäßigkeit hat, dass man nach dem Aufstehen sich die Zeit dafür nimmt.
Ich hab zwar eine Kaffemaschine, auch nur weil die beim Wasserkocher und Toaster Set dabei gewesen ist, aber benutzt wird diese nicht. In der Zeit als mein Bruder übergangsweise hier gewohnt hat, hat er sie mal eingeweiht. Seitdem steht sie nur noch rum. Ich selber trinke keinen Kaffee mehr und biete ihn auch nicht an. Mein Freundeskreis, wozu auch einige Kaffeejunkies gehören, akzeptiert das. Für die paar Male wo es die Gelegenheit geben würde, kauf ich keinen Kaffee und Filter.
Als Teenager hab ich mir zwischendurch mal eine Tasse gegönnt. Als mein Blutdruck extrem in den Keller gefallen ist, wurd mir vom Arzt davon abgeraten. Angeblich würde dieser den Blutdruck noch mehr drücken. Zum Schluss ist mir davon richtig schummrig geworden. Erst dann hat es bei mir Klick gemacht und ich hab es ganz gelassen. Heute gönn ich mir lieber ab und zu einen Schokocappu. Schmeckt auch viel besser
Ohne Kaffee gehe ich morgends nicht aus dem Haus. Ich stehe immer so gegen fünf Uhr auf und frühstücke in Ruhe, blättere in einer Zeitung und trinke natürlich meinen schönen frisch gebrühten Kaffee. Gleich nachdem die ersten Schlucke den Hals hinuntergelaufen sind und die Wärme beginnt sich im Magen auszubreiten sieht der Tag nicht mehr ganz so finster aus und ich bin nicht mehr allzu übellaunig. Das schafft bei mir kein Tee und selbst kein frischgepresster Obstsaft.
Sollte ich wirklich einmal auf meinen morgendlichen Kaffee verzichten, das sind wirklich gaz seltene Ausnahmen, ist der Tag eigentlich für mich gelaufen. Da hilft es auch nicht wenn ich mir auf Arbeit gleich als erstes einen Kaffee koche. Das kann natürlich nicht nur an der fehlenden Koffeindosis am frühen Morgen liegen sondern auch an dem gestörten Morgenrhythmus, aber ich denke mal der Hauptgrund ist der fehlende Kaffee wenn ich den ganzen Tag nichts mehr gebacken bekomme
Ohje, allein die Vorstellung, einen Tag ohne meinen Kaffee zu beginnen, da kriege ich fast Schnappatmung und fühle mich gezwungen, nachzuschauen, ob noch genug Kaffee da ist. (Jippi, es ist noch genug für 5 Tage da *freu*).
Mein Tag beginnt folgendermaßen: Mein Wecker läuft gefahr gegen die Wand zu fliegen, wenn er nicht die Klappe hält. Danach gehe ich wie in Trance in die Küche und stelle den Wasserkocher für meinen ersten Kaffee an. Danach beginnt das Ritual des morgentlichen Zahnpasta neben die Zahnbürste drückens usw. Dann brühe ich mir meinen Kaffee auf, trinke den ersten Schluck und werde wieder zum Mensch.
Klingt traurig, ist aber irgendwie doch eine Sucht. Ohne meine mindestens 3 großen Tassen Kaffee pro Tag geht gar nichts.
Hallo,
ich beginne eigentlich fast jeden Tag ohne Kaffee. Ich brauche das nicht unbedingt für einen guten Start in den Tag und habe es auch noch nie wirklich gebraucht. Meistens schaffe ich es von alleine einen einigermaßen wachen Zustand zu erreichen. Eine morgendliche Dusche reicht da in 95% der Fälle aus.
Kaffee ,beziehungsweise das darin enthaltene Koffein ist für mich nur ein Mittel zum Zweck. Es ist zwar nicht so, als würde ich Kaffee vom Geschmack her nicht mögen, allerdings möchte ich mich nicht daran gewöhnen und im nachhinein nicht mehr ohne einen morgendlichen Koffeinschub klar zu kommen. Einen Kaffee trinke ich also nur, wenn es wirklich drauf ankommt, schnell richtig wach zu sein, oder wenn ich in der Vorlesung beinahe einschlafen würde.
Hallo zusammen,
ich trinke eigentlich auch jeden Morgen eine Tasse Kaffee, bevor ich das Haus verlasse. Spätestens aber auf der Arbeit trinke ich auf jeden Fall Kaffee, das gehört für mich irgendwie dazu. Zwar brauche ich nicht zwingend den Kaffee, um wach zu werden, aber grad morgens zum Frühstück oder anstatt Frühstück eine Tasse Kaffee ist eigentlich schon ein guter Start.
Ich trinke meinen Kaffee nur mit Milch, denn Zucker im Kaffee finde ich sehr eklig und es verfälscht den Geschmack. Das kann ich gar nicht trinken, dann verzichte ich doch lieber, wenn es nichts anderes gibt.
LG P-P
Ich habe angefangen Kaffee zu trinken, als mein Sohn geboren wurde. Danach war ich so müde dass ich im Stehen hätte schlafen können und damit ich auf der Arbeit nicht einschlafen und halbwegs durch den Tag komme, gabs dann eben Kaffee. Da hat er mir noch nichtmal wirklich geschmeckt.
Mittlerweile bin ich auf den Geschmack gekommen und ich trinke Kaffee gerne. Besonders aber die Kaffeespezialitäten wie Latte Macchiato oder Cappucino.
Ein guter Tag fängt bei mir an, wenn ich morgens erstmal ein paar Minuten Zeit für mich habe um eine Tasse Kaffee in Ruhe zu trinken. Manchmal habe ich morgens nichtmal dafür Zeit. Mittlerweile hab ich mir Coffee to go Becher besorgt und nehme dann im Notfall eben meinen Kaffee mit und trinke ihn im Auto.
Ohne meinen morgendlichen Kaffee bin ich gar nicht richtig wach zu bekommen. Ich muss am Morgen immer sehr früh aufstehen, und wenn ich dann nicht gleich einen Kaffee bekomme bin ich gar kein richtiger Mensch.
Wenn ich am Morgen mal verschlafen habe, oder einfach mal wieder nicht aus dem Bett gekommen bin, dann trinke ich trotz der knappen Zeit noch meinen Kaffee. Ich komme dann lieber etwas später zur Arbeit, als auf meinen Kaffee zu verzichten.
Außerdem bildet ein Kaffee schon den wesentlichen Baustein meines Frühstücks. Ich esse nämlich nie etwas, mein Frühstück besteht aus einem Kaffee und einer Zigarette.
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