Warum sind wir so fett?
Nicht jeder kann von sich behaupten, sein Körper hat das Traumgewicht und die Traummaße. Doch im 21. Jahrhundert gibt es mehr Fettleibige als Hungernde. Die Krankheit, die man gerne als Übergewicht bezeichnet, ist verwerflich. Wenn Fressen zur Sucht wird, dann haben wir den Sinn des Lebens nicht verstanden. Denn wir sind nicht geboren worden, um zu essen, sondern wir essen, um zu leben.
Vor allem Kinder werden heutzutage gerne mit Süßigkeiten ruhig gestellt. Ein paar Chips, eine Tafel Schokolade und genug Coca Cola und das Kind gibt vor der Glotze endlich Frieden. Heranwachsende brauchen frische Luft und Bewegung. Ich verstehe die Eltern nicht, die ihre Kinder Frustmästen.
Du beschreibst ein in unserer Gesellschaft immer größer werdendes Problem. Allerdings sind daran mehrere Aspekte "Schuld". Die Medien laden uns quasi jeden Tag zum konsumieren ein, sodass wir jederzeit und überall mit leckeren Sachen konfrontiert werden. Es ist kinderleicht zu Mc Donalds oder Burger King zu fahren und dort schnell was zu kaufen.
Ein weiterer Aspekt ist, dass viele Eltern berufstätig sind und sich kaum um ihre KInder kümmern können. Das hat zur Folge, dass sich Kinder von Fastfood ernähren müssen und somit auch immer dicker werden. Sportmangel ist auch vorprogrammiert, da Computer oder Konsolenspiele den Alltag unserer Kinder bestimmen.
Das Problem wird sich aber erst in den nächsten 50 Jahren richtig entwickeln, wenn die jetzigen Kinder erwachsen sind.
Ich kenne das Problem, zu viel Süßes und zu wenig Sport. Klar jeder von uns nascht gerne mal eine Tafel Schokolade oder lümmelt sich gerne mit einer schönen Tüte Chips vor den Fernseher, aber man macht doch auch Sport, oder? Einmal in der Woche schwimmen gehen und jeden Tag ein bisschen laufen, sorgt schon für was. Und wenn man sich zur Arbeit oder zur Schule dann noch ein Apfel mitnimmt wird das schon. Hauptsächlich muss man sich gut ernähren. dann schadet auch keine Tafel Schokolade.
Was die Eltern betrifft wollen sie nur das ihr Kind glücklich ist. Dafür würden sie alles tun. Und wenn die Kinder dann traurig sind, weil sie dick und fett geworden sind, dann sind die Süßigkeiten Hersteller schuld, weil sie nur ungesunde Sachen machen würden. Weil die armen Eltern ja betrogen wurden, das sie eigentlich nur gesunde Sachen kaufen würden und die Hersteller nur falsches Zeug auf die Verpackung schreiben würden.
Ich finde so etwas affig und kindisch obendrein. Selbstschuld lautet meine Meinung.
Ich persönlich finde es immer sehr interessant, wenn es heißt das man halt ein bestimmter Typ Mensch ist und deswegen dick ist. Natürlich gibt es Menschen die schneller Masse zunehmen, mit ein bisschen Disziplin sollte das aber kein Problem sein im Griff zu halten. Und ein kleines Bäuchlein im hohen Alter ist ja auch nicht so tragisch.
Ich persönlich esse auch gerne sehr viel und esse auch sehr viel Süßes. Das einzige was sich da bei mir jedoch höchstens verschlimmert ist der Zustand meiner Haut. Ansonsten muss ich schon fast dafür arbeiten zu zunehmen. Allerdings liegt das eben auch daran, dass ich in einem Fußballverein aktiv bin, gerne viele Strecken so mit dem Rad fahre, oder einfach wenn mal der Bus erst in 15 Minuten kommt schon mal eine Station weiter vor laufe. Natürlich wird es schwieriger für einen Ausgleich zu sorgen wenn man von Morgens bis Abends im Büro sitzt, aber im Alltag bieten sich oft Situationen an um genau das herzustellen. Z.B. wenn man die Aktentasche auf dem Weg zur U-Bahn als Hantel benutzt.
Ich finde es auf irgend eine art suspekt, dass überall auf der Welt Menschen verhungen, sie nicht wissen wie sie den nächsten Tag überleben sollen und manchmal tagelang nichts zu essen haben und in den Nachmittagssendungen der privaten findet man Berichte über fettleibige Kinder und Fettabsaugungen, Menschen die an Fettleibigkeit erkranken usw usw.
Da haben die einen wieder einmal viel zu viel und die anderen nichts. Natürlich ist nicht jeder dicke Mensch durch zuviel Nahrungsaufnahme dick geworden, aber "das ist eine angeborene Fehlfunktion..." zieht auch nicht immer.
Wir konsumieren und konsumieren und vergessen dabei, wie gut es uns geht und beschweren uns, wenn der Lieblinsjoghurt ausverkauft ist. Da bin ich auch keine Ausnahme. Ungeachtet unserers Egoismus versteh ich nicht, was so schwer an ein bisschen Zurückhaltung ist. Ich esse auch gern Süßes, aber ich kaufe mir nie Cola, ich esse Schokolade nur einmal täglich, Chips so gut wie nie, Pizza mach ich selbst und ich achte auf genügend Obst und Gemüse. Das ist einfach.
Den Eltern die Schuld für zu dicke Kinder geben ist immer einfach, immer sind die Eltern schuld. Ich komme aus einer Familie in der jeder schlank ist, bis auf meinen jüngsten Bruder, der ein bisschen zuviel auf den Rippen hat. Aber wie sollen meine Eltern kontrollieren, was er sich an der Schulkantine holt oder nachmittags im Supermarkt? Er schaut nicht zuviel TV aber er geht nachmittags zum Spielen und sitzt am Ende mit seinen Freunden bei denen vorm PC und zockt. Kinder sind nicht vollkontrollierbar, da müsste man sie schon rund um die Uhr bewachen. Sie müssen auch irgendwann lernen, dass ihr Handeln Konsequenzen trägt. Spätestens, wenn die gesamte Klasse sie mobbt. Auch dann müssen die Eltern wieder unterstützen, völlige Kontrolle funktioniert nie.
Das Problem ist auch, dass unser Geschmack immer noch auf "süß" geeicht ist weil es ganz früher zu Beginn der Menschheit eben unverzichtbar war, süße Sachen zu essen, um sich ein kleines Polster für die damals ja wirklich sehr schwere Zeit anzufuttern. Damals musste man sich sein Essen aber eben auch noch selbst fangen und seine Wohngelegenheit selbst bauen und war körperlich viel mehr gefordert.
Die genetische Grundausstattung von uns Menschen hat sich seitdem kaum verändert aber unsere Lebensbedingungen dagegen extrem. Die meisten Menschen arbeiten doch heute nicht mehr körperlich, sondern sitzen den ganzen Tag auf einem Bürostuhl und stehen nur mal auf um zur Toilette, zum Meeting oder sich etwas zu Essen holen zu gehen. Außerdem existieren leckere fettige und zuckerhaltige Nahrungsmittel in Hülle und Fülle und es ist selbst für die kleinsten Kinder leicht dort ranzukommen.
Ebenso wird man ja tagtäglich überall in der Werbung mit leckeren ungesunden Dingen konfrontiert und Fast-Food-Buden wachsen wie Pilze aus der Erde. Ich möchte gar nicht wissen, wieviele Leute jeden Mittag Döner, Pizza, Currywurst und Co. essen und sich am Ende wundern, dass die Hose nicht mehr passt. Und wenn man als Eltern diese ungesunde Essweise an seine Kinder weitergibt, dann muss man sich nicht wundern, dass auch die kleinen mit der Zeit immer dicker und träger werden.
Es macht den Meisten ja viel mehr Spaß, chipsessend vor der Playstation zu sitzen, anstatt zum Sport zu gehen. Und das macht eben zusätzlich auch noch einsam, was dann den Kreis schließt und zum Frustessen führt, wobei man noch fetter, noch einsamer wird und die Isolation immer schlimmer wird. Deshalb halte ich es eben für sehr wichtig, dass KInder von ihren Eltern gesundes Essen lernen. Wenn sie sehen, dass es wichtig ist, jeden Tag Obst und Gemüse zu essen und dass das eben auch lecker schmeckt und dass Süßigkeiten die absolute Ausnahme sein sollten und nicht unbeaufsichtigt im Kinderzimmer herumliegen sollten, dann prägen sie sich sowas auch für ihr späteres Leben ein und werden gar nicht dick.
Klar gibt es auch einige Menschen, die aufgrund von Stoffwechselstörungen (Schilddrüsenüberfunktion, zu starke endogene Corticoidproduktion) oder eben auch durch Tabletteneinnahme (zum Beispiel Cortison) sehr dick werden aber das sehe ich als absolute Ausnahme an, die Allermeisten sind an jedem Gramm Fett selbst Schuld.
Grooovegirl hat geschrieben:Das Problem ist auch, dass unser Geschmack immer noch auf "süß" geeicht ist weil es ganz früher zu Beginn der Menschheit eben unverzichtbar war, süße Sachen zu essen, um sich ein kleines Polster für die damals ja wirklich sehr schwere Zeit anzufuttern. Damals musste man sich sein Essen aber eben auch noch selbst fangen und seine Wohngelegenheit selbst bauen und war körperlich viel mehr gefordert.
Und außerdem waren süße Lebensmittel auch nicht so leicht verfügbar wie heute. Oft gab es diese Lebensmittel nur zu bestimmten Jahreszeiten und da mussten sie auch erst gesammelt werden.
Grooovegirl hat geschrieben:Es macht den Meisten ja viel mehr Spaß, chipsessend vor der Playstation zu sitzen, anstatt zum Sport zu gehen.
Ich denke (wie schon in anderen Threads erwähnt) nicht, dass die meisten Kinder mehr Spaß am Playstation-Spielen haben, als an Bewegung. Ich verwende bewusst nicht den Begriff Sport. Denn gerade bei Kindern reicht es doch normalerweise völlig aus, wenn diese ihren natürlichen Bewegungsdrang ausleben können. Ich habe das erst auf der Geburtstagsparty meines Sohnes erlebt, ich musste die Jungs förmlich zum Abendessen zwingen, denn eine zünftige Geburtstagsparty ohne Abendessen ist ja nichts. Erst recht nachdem die Jungs mit einer Ausnahme auf Kuchen und ähnliches verzichtet hatten. Mit einer Ausnahme: der Junge, dessen Eltern sich nicht erklären können, warum der Junge so dick ist.
Aber zurück zum Sport, wenn die Kinder einfach Freude an Bewegung haben, dann reicht das und dann ist Sport auch kein Problem. Das Highlight der Woche ist im Kindergarten meines Sohnes die wöchentliche Sportstunde, da freuen sich alle Kinder drauf. Und normalerweise fällt diese aus, wenn ein Kind Geburtstag hat. Mein Sohn hat sich aber ausdrücklich gewünscht, dass die Sportstunden dieses Mal stattfindet, allerdings auf dem Sportplatz und nicht in der Halle, worüber sich die anderen Kinder sehr gefreut haben.
Und auch ältere Kinder, die als Teenies auch in die Kategorie Playstationbevorzuger gesteckt werden, die dann lieber zocken als sich wirklich zu bewegen sind in meinem Bekanntenkreis in der Minderheit. Und wenn ich an den heutigen Abend denke, wird es wieder Protest geben, wenn die Kids in unserer Straße sich so gegen 19:00 Uhr (oder später) trennen müssen - egal wie alt sie sind. Also Bewegungsmangel und Playstation ist sicher nicht das Problem der überwiegenden Mehrheit.
Und was für Kinder gilt, das gilt wohl auch für Erwachsene. Klar Sport ist Mord, aber Bewegung? Tut auch gut und ist doch milder als Bewegung
Grooovegirl hat geschrieben:Klar gibt es auch einige Menschen, die aufgrund von Stoffwechselstörungen (Schilddrüsenüberfunktion, zu starke endogene Corticoidproduktion) oder eben auch durch Tabletteneinnahme (zum Beispiel Cortison) sehr dick werden aber das sehe ich als absolute Ausnahme an, die Allermeisten sind an jedem Gramm Fett selbst Schuld.
Gerade Letzteres kann man aber auch gut steuern. Ich weiß das aus eigener Erfahrung. Bei der ersten Stoßtherapie (mit Cortison) über einige Wochen habe ich schon 3 Kilogramm zugenommen, habe mich dann aber intensiv mit der Wirkung auseinandergesetzt und seitdem diese Probleme nicht mehr, obwohl ich häufiger noch recht großen Appetit habe.
Aber, und das ist in meinem Augen ein großes Problem, da müsste man ja auch seine Bequemlichkeit überwinden. Klar sind Tabletten und damit verbundene Krankheit ein Problem, aber wenn die Krankheit nicht zu schwer ist, dann kann man auch in diesem Fall etwas für ein gesundes Gewicht tun. Ähnlich ist es mit den bevorzugten Lebensmitteln. Denn es ist sicher bequemer Fastfood zu konsumieren und damit den Hunger zu stillen, als sich zunächst mal kurz Gedanken darüber zu machen, was man essen könne, welche Zutaten dazu nötig sind, diese eventuell zu besorgen und dann auch noch die Mahlzeit zuzubereiten. Obwohl wohl auch hier nur der Anfang mehr Zeit braucht, wenn man es erst mal "drin" hat, geht es viel schneller.
Und das wirkt sich dann auf die Kinder aus. Ich kenne viele Kinder, denen zu Hause eine gesunde Lebensführung vorgelebt wird und die das schon im Alter von 4/5 Jahren allein umsetzen können, die gezielt nach stillem Wasser zum Durst löschen fragen und um einen Obst- und Gemüseteller zum Naschen bitten. Nein, nicht nur mein Sohn ist so ein "Wunderkind", es gibt etliche Kinder, die ich kenne, die so sind. Also muss es wohl möglich sein, seinem Kind eine gesunde Lebensführung zu vermitteln. Und wenn man das als Erwachsener nicht (mehr) kann, dann muss man eben mal wieder seine Bequemlichkeit überwinden und sich so eine Lebensweise aneignen.
Die böse Werbung hätte ich fast vergessen: Wenn die Kinder nur mäßig TV sehen und wenn Werbung gesehen wird, die Eltern diese auch mit den Kinder besprechen und den Kinder klar machen, dass in der Werbung vieles toller und glanzvoller dargestellt wird als es in Wirklichkeit ist. Dazu müssen die Eltern (Ihr ahnt es sicher) aber mal wieder ihre Bequemlichkeit überwinden und den Nachwuchs nicht vor dem Fernseher absetzen, sondern bewusst gemeinsam mit den Kinder fern sehen, damit man eben über das Gesehene auch reden kann! Dann werden sich die Kinder auch nicht mehr so schnell blenden lassen - auch nicht von den angepriesenen Lebensmitteln. Und wir Erwachsenen sollten das auch nicht vergessen!
Irgendwie finde ich die Überschrift merkwürdig. Denn was heißt hier "wir" ? Und pauschalisieren kann man das gleich mal gar nicht. Es liegt nicht mal unbedingt an der Gesellschaft,denn es kann immernoch jeder selber entscheiden, ob er sich einen Cheesburger holt oder einen Salat. Viele reden sich damit raus, dass fast food billiger ist, aber das ist Quatsch. Bio-Produkte sind teuer, dass stimmt, aber man kann auch ganz normale Produkte kaufen.
Was natürlich stimmt ist das wir heute alles verfügbar haben, nicht wie noch vor Jahren muss man auf gewissen Sachen verzichten,weil es sie nicht gab, und konnte nur essen was auch da war. Aber trotzdem: keiner wird gezwungen Banenen statt Äpfel zu essen. Auch das Thema Sport hat nichts damit zu tun, das manche heute unsportlicher sind. Heute gibt es viel mehr Sportarten und Verine als noch vor Jahren, man muss sich nur dazu aufraffen Sport zu machen. Und joggen kann jeder, ob mit Geld oder ohne. Wer sich keinen Verein leisten kann muss eben auf eine andere Sportart umsteigen.
Ich halte es für vollkommen falsch sich mit irgenwas rauszureden,weder das Überangebot noch die Gesellschaft sind Schuld, sondern betreffende Personen allein. Und ich würde auch nicht sagen,dass "wir" heute dicker sind. Heute erst erstellt man Statistiken und nimmt an,dass man früher dünner war, eben auch weil das Schönheitsideal sich verändert und verschoben hat. Tatsache ist,dass es auch damals (nicht wenige) dicke Menschen gab.
Ich bin der Meinung, dass es trotz der Fettleibigkeit der Bevölkerung trotzdem Leute gibt, die hungern. Das hat meines Erachtens nichts mit Reichtum und viel zu Essen haben zu tun, wenn viele Leute der Bevölkerung dick sind.
Nur ist es eben billiger, viel Kartoffeln und viel Soße zu essen, als ausgewogen und fettarm zu essen. Gemüse und mageres Fleisch kann sich heutzutage kaum einer mehr leisten und wird, weil er Nudeln und Pommes und Kartoffeln mit dicker Soße isst, dann auch dick. Und ein Joghurt ist teurer, als ein Pudding, den man selber einrührt und der viel Zucker und Dickmacher enthält. Chips sind nicht so teuer, aber machen halt auch dick.
Die Fettleibigkeit kommt meines Erachtens nur von der falschen Ernährung, die eben billiger ist wie die ausgewogene, magere und abwechslungsreichere Ernährung.
Diamante hat geschrieben:Die Fettleibigkeit kommt meines Erachtens nur von der falschen Ernährung, die eben billiger ist wie die ausgewogene, magere und abwechslungsreichere Ernährung.
Ich glaube nicht, das man das so verallgemeinern kann. Es gibt auch genug Leute die dick sind weil sie einfach zu grosse Portionen essen, regelmässig zu Mc Donalds und Co. gehen, Süssigkeiten und anderes zwischen den Mahlzeiten essen und am liebsten Cola oder Bier trinken.
Ein Apfel oder eine Banane sind nicht teurer als ein Schokoriegel, Mineralwasser kostet sogar weniger als Cola und für den Preis von einem Burger mit Pommes bekommt man normalerweise auch einen schönen grossen Salat im Fast Food Restaurant. Und eine Packung Tomaten Püree mit dem man eine kalorienarme Sosse für die Nudeln kochen kann ist auch billiger als diese Gläschen mit Fertigsosse.
Ich denke das Problem ist eher, dass viele Leute gar nicht wissen was gesund und was ungesund ist und dass sie teilweise auch überhaupt nicht kochen können.
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