66-jähriger biss in Maus
Diesmal aus den USA.
In Amerika wollte ein 66-jähriger Mann ein paar Chips essen. Doch als er beim kanbbern plötzlich merkte, dass etwas anders war als sonst, stellte er fest das er eine fritierte Maus im Mund hatte.
Wenn das stimmt wär das echt mal ein mega Skandal und ziemlich eklig, wobei ich mir auch gut vorstellen kann dass das nur ein Fake ist um Aufmerksamkeit zu erregen und evtl Geld abzusahnen, denn der Hersteller will auch erstmal selber den Sachverhalt prüfen und die Tüte mit der Maus untersuchen.
Außerdem habe der Mann die Tüte schon zwei Wochen vorher geöffnet und wer weiß vlt hat sich dann so eine Maus darein verirrt.
Ihhhh ist das eklig, aber wenn die da später reingekrabbelt wäre, dann wäre sie doch nicht frittiert? Die arme Maus, hoffentlich war sie schon vorher tot.
Es konnte natürlich schon passiert sein, dass sich die Maus unbemerkt in die Fabrik geschmuggelt hat, ein paar Kartoffeln futtern wollte und in den Frittier-Kreislauf gelangt ist. Aber wenn es wirklich passiert ist, müsste die doch eigentlich am Ende des Herstellungskreislaufs bemerkt worden sein, oder wird in Chipsfabriken nicht mit Sensoren kontrollier, ob sich Blech oder härtere Materialien, wie Knochen, in den Tüten befinden? Jedenfalls ist es ziemlich widerlich und auch keine gerade besonders gute Werbung für die Hygiene der Chipsfabrik.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass das Ganze bloß ein Fake ist. Wie Stumpy aber auch schon sagte: die frittierte Maus wird sich bestimmt nicht erst im Nachhinein in die Tüte des Mannes verirrt haben; es sei denn (was ich mir in Amiland, wo es ja Abermillionen Dollar Schadenersatz für die abstrusesten Sachverhalte gibt, auch vorstellen könnte), der Mann hat sich vorher vielleicht selbst mal ne Maus gefangen, die in der eigenen Friteuse frittiert und die Chipstüte dann selbst manipuliert – ich denk mal, dass genau das ist, was der Chipshersteller jetzt auch überprüfen wird: ob die Maus-Frittierung identisch mit deren Chips-Frittierung ist.
Erkennt man eine frittierte Maus noch als solche?
Da gehe ich nämlich vollkommen konform mit Tauraxx, dass das Tier erst am Ende des Herstellungsprozesses da reingeraten sein kann: sonst wäre sie doch auch total platt und in Scheiben geschnitten? Dann dürfte man doch eigentlich nur einen „komischen“ Geschmack wahrnehmen und wird die Tüte dann vermutlich so entsorgen anstatt dass man da noch eine Maus erkennt?!
Irgendwie finde ich das Ganze sehr abstrus; nach meiner Theorie müsste die Maus dann ja relativ „am Stück“ gewesen sein und dass man das dann erst merkt, wenn man sie schon im Mund hat. Theoretisch hätte man dann ja schon beim Griff in die Chipstüte so einen kleinen „Klotz“ erkennen müssen?
Ich denke mal, dass er die Maus selbst frittiert hat und die dann in die Tüte getan hat, um danach eine saftige Entschädigung vom Hersteller zu bekommen.
Sowas wäre nicht das erste Mal.
Ohne Beweisfoto oder generellen Beweis, der hier ja auch schon von einigen gefordert wurde, glaube ich dem guten Mann mal gar nichts - Zwar gab es auch schon frittierte Hühnerköpfe bei den Amis in den Chicken Wings, aber gerade deswegen haben die ja strengere Kontrollen durchgeführt.
Allerdings hatten wir auch erst gestern einen schönen Klumpen Styropor in unserem Hasenheu gefunden...
fritierte Hühnerköpfe klingt ja auch nicht grad besser...pfui,aber ich denke auch das die Maus sonst keine Maus mehr wäre wenn das stimmen würde.
Es kann schon sein, dass die Maus während der zwei Wochen in die Tüte gekrabbelt ist, aber in dem Thread war die Rede von einer frittierten Maus. Aber ist stelle mir das schon echt ekelig vor, auf eine Maus zu beißen. Aber ich gehöre nicht zu den LEuten, die in die Tüte greifen ohne hinzuschauen, und ich nehme auch immer nur zwei oder drei Chips auf einmal. LG jenna
Gab es so was ähnliches nicht auch mal als Skandal bei MC Donalds, dass da jemand auf Kakerlaken oder so gebissen hat? Und eine Frau hatte mal Maden in der Schokolade... Schon ziemlich ekelig. Aber es kann natürlich auch sein, dass es nur Marketing ist, wer weiß.
Na es gab schon so einige Dinge, aber dieser Fall hier scheint mir erlogen. Mal ganz ehrlich, da befindet sich also eine tote Maus in der Tüte, noch dazu frittiert. Gut, mag vorkommen, aber merkt man das wirklich erst im Mund?! Und dann die Maus könne ja in die geöffnete Tüte geklettert sein. Und just im Moment des größten Genusses gestorben? Und dann noch frittiert? Alles doch sehr unwahrscheinlich. Könnte denn der Mann Geld gut gebrauchen
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