66-jähriger biss in Maus
Sollte sich der Fall so zugetragen haben, dass die Maus in der Tüte war und nicht von dem Mann hineingetan wurde ist das ganze wirklich richtig eklig. In dem Falle sollte man sich mal um bessere Hygienebestimmungen der Fabrik kümmern. Ich denke, es ist durchaus möglich, dass die Maus sich in die Fabrik geschummelt hat und dabei mit frittiert wurde. So was solls ja geben, und wenn Mäuse Hunger haben ... So was kann natürlich nicht sein, dass Mäuse ohne irgendwelche Maßnahmen einfach hinein kommen. Da sollte man mal ein paar Mausefallen aufstellen.
Sollte der Mann natürlich nachträglich versucht haben, die Maus in die Tüte zu schmuggeln, wird man das sicher irgendwie feststellen können. War er zuhause im heimischen Wohnzimmer wird es sowieso sehr schwer zu beweisen sein, dass er die Maus nicht hineingetan hat. Da bräuchte er im besten Fall schon Zeugen, wenn möglich nicht die eigene Ehefrau. Wie dem auch sei, ich kann mir was leckereres vorstellen als in eine Maus zu beißen. Ich hätte danach jedenfalls nie wieder Chips in die Hand, geschweige denn in den Mund genommen ...
Das sind Nachrichten, die die Menschheit in ihrer Grundfeste erbeben lassen. Wo zur Hölle hast du bloß so einen Unfug her? Aus der Bild?
So stellt man sich hier den Typischem Amerikaner vor ... nach dem Motte: Mund auf und Augen zu. ist es lecker??, dann rein damit! Aber selbst wenn die Maus da in den 2 Wochen rein ging um zu futtern, wäre sie nciht frittiert rausgekommen*kicher* Also echt crasse Story
ihh wie eklig! aber ich denke auch mal, dass es ein fake ist..hoffe ich doch zumindest! Aber wenn die Maus sich in die Fabrik eingeschlichen haben sollte, dann ist sie ja wahrscheinlich auch nicht die Einzige! Wenn die Maus tatsächlich im Kartoffellager war, dann wäre sie ja aber auch in Scheiben geschnitten worden, wie die Kartoffel! Wenn der Mann aber eine ganze Maus in seiner Chipstüte gefunden dann muss diese sich ja kurz vorm Frittiervorgang in die Maschine geschlichen haben! Kann ich mir nicht vorstellen! Aber wahrscheinlich war sie eh nicht ganz in seiner Tüte, sonst hätte er sie wohl kaum in den Mund genommen! Sie muss ja also zumindest etwas Ähnlichkeit mit einem Chips haben! Ich bin ja mal auf das Ergebnis gespannt, ob die Maus tatsächlich vom Hersteller stammt! Bitte informieren, wenn ihr etwas hört!
Ich glaube davon kein Wort. Eine Maus ist viel zu groß - selbst wenn es noch eine sehr junge wäre - un in einer Chipstüte nicht aufzufallen. Darein beißen? Nein, das gibt es nicht. Der Mann wollte nur abzocken, mehr nicht.
Das ist ja mal richtig eklig. Als ich das gelesen habe wollte ich meine Chips schon fast wieder ausspucken. Es ist so, dass ich sehr gerne Chips esse und bisher nicht daran gedacht habe, dass auch Mäuse frittiert werden können. Ich hoffe, dass das eine Lüge ist, weil ich, wenn es stimmt, vielleicht nie wieder Chips essen könnte.
Also, wenn diese Geschichte wirklich wahr ist, dann ist es schon eine sehr eklige Angelegenheit und ein großer Skandal für die Firma, die die Chips hergestellt hat, aber es kann natürlich auch anders vorgefallen sein.
Du schreibst ja, das der Mann, die Tüte schon ca. zwei Wochen vorher geöffnet hatte und wer weiß schon, wie der Mann seinen Haushalt geführt hat, denn es kann ja auch so gewesen sein, das die Maus so in die Tüte geriet, aber dann wäre sie natürlich nicht fritiert, also kann es so ja auch gar nicht wirklich gewesen sein und die Maus muss ja schon während der Produktion in die Chipstüte gelangt sein.
Allerdings wäre sie dann ja auch nicht mehr als Maus erkennbar gewesen, wenn sie direkt in der Produktion in die Tüte geraten wäre, denn Chips sind ja bekanntlich in schmalen Streifen geschnitten und es wäre mit Sicherheit aufgefallen, wenn auf einmal ein dickerer Klumpen dazwischen gewesen wäre und für mich klingt das ganze eher nach einer Fake Nachricht. Aber allein schon der Gedanke, das so etwas passiert sein könnte, erweckt richtige Ekelgefühle in mir.
Ich glaube nicht, dass sich die Maus nach dem Öffnen der Tüte verirrt hat, sofern es sich wirklich um eine frittierte Maus gehandelt hat. Wie soll das denn funktionieren? Abgesehen von diesem Logikfehler halte ich die ganze Geschichte auch nicht für glaubwürdig. Selbst wenn man in eine Chipstüte greift und sich das Zeug ohne Blick direkt in den Mund stopft, merkt man trotzdem, ob man Chips in der Hand hält oder irgendetwas anderes. Selbst der dümmste und ignoranteste Mensch merkt doch, ob er fettige, recht leichte und eher "kratzige" Chips in der Hand hat oder etwas großes, flauschiges und relativ schweres in seiner Hand liegt. Selbst eine Babymaus besitzt eine andere Haptik, Größe und ein höheres Gewicht als Chips. Verwechslungen sind hier, geistige Zurechnungsfähigkeit vorausgesetzt, wohl absolut ausgeschlossen. Selbst wenn er sich tatsächlich eine Maus in den Mund gesteckt hätte, hätte er doch nicht noch draufgebissen.
Vermutlich wollte der Mann einfach Aufmerksamkeit und nebenbei noch eine Entschädigung kassieren - sofern es den Fall überhaupt gegeben hat. Bei solchen Nachrichten denke ich automatisch an den Axel-Springer-Verlag und bei diesem darf man den Wahrheitsgehalt mancher Geschichten berechtigt anzweifeln. Dies wäre nicht die erste Geschichte, die sich als absoluter Unfug und als erlogen herausstellt.
Also ich bin bei solchen Nachrichten immer sehr skeptisch. Ich stimme dem ersten Poster zu, dass er wahrscheinlich nur Aufmerksamkeit erregen wollte. Ich denke nicht, dass die Maus schon da war, bevor die Chips Tüte aufgemacht wurde. Denn in der Industrie wird ja Sicherheit sehr groß geschrieben. Ich denke mal, er erzählt einfach Schwachsinn. Mit solchen Leuten habe ich manchmal echt Mitleid. Denn wie einsam muss ein Mensch erst sein, dass er mit so welchen Geschichten versucht, Aufmerksamkeit zu erhaschen.
Ich finde die Geschichte sehr merkwürdig und bin mir nicht sicher, ob das wirklich stimmt. Ich bin fest davon überzeugt, dass er es erkennen müsste ob es sich um Chips oder eine Maus handelt. Zum einen ist doch die Form bzw. das Aussehen ganz anders und zum anderen sollte eine Maus doch um einiges schwerer sein als ein Kartoffelchip. Auch wenn die Maus in die Presse oder ähnliches geraten ist, müsste man doch noch rein optisch einen Unterschied erkennen müssen. Wenn er die Tüte schon länger offen hatte und die Maus sich erst nach dem Öffnen in die Tüte verirrt hat, dann ist der Fall noch eindeutiger.
Wahrscheinlich möchte der Mann nur etwas Schmerzensgeld von dem Chipshersteller erschleichen und erfindet die ganze Sache nur. In Amerika bekommt man doch für so ziemlich alles Schmerzensgeld bzw. eine Entschädigung. Zudem glaube ich nicht, dass diese Geschichte wirklich wahr ist und zweifle die Aussagen des Manns in jeder Hinsicht an. Ohne Beweisbild oder ähnliches sollte er so oder so nicht weit kommen.
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