Was macht einen guten Lehrer aus?

vom 05.09.2008, 02:23 Uhr

Wahrscheinlich sind die meisten von euch auch nur höchst widerwillig zur Schule gegangen. Willkommen im Klub! Heute, viele Jahre später, denke ich, dass es vor allem an den Lehrern lag, weshalb ich so ungern die Schule besuchte. Wir hatten sehr konservative, verknöcherte Lehrer in der Hauptschule, die strikt nach Lehrplan lehrten, und zwar so langweilig wie nur möglich. Sehr bedauerlich, denn es geht auch anders, wie ich vom Sohn meiner besten Freundin erfuhr. Der besucht ein Gymnasium und ist in manchen Fächern mit vollem Eifer bei der Sache.

Wenn er erzählt, wie interessant seine Lehrer den Unterricht gestalten, werde ich neidisch. Da werden Diskussionsrunden gemacht oder Ausflüge veranstaltet. Im Deutschunterricht wurde ein Theaterstück von den Schülern selbst „aufgeführt“, in Englisch werden aktuelle Songtexte übersetzt und analysiert. Meiner Meinung nach macht genau das gute Lehrer aus: Den Unterricht interessant zu gestalten. Schade, dass ich nicht etwas später geboren wurde.

» Federmäppchen » Beiträge: 212 » Talkpoints: -0,79 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Ich denke, dass es nicht unbedingt darauf ankommt, dass der Lehrer den Unterricht locker gestaltet, sondern darauf, wie er seinen Unterricht rüberbringt. Ich selbst hatte einen Deutschlehrer, der total cool drauf war, mit uns auch Songtexte analysiert hat, trotzdem fand ich ihn einfach schlecht und mochte seinen Unterricht gar nicht.

Vermutlich kommt es zunächst mal auf eine Grundsympathie an, ob man einen Lehrer mag oder nicht. Wenn ein Lehrer auf den ersten Blick unsympathisch wirkt, dann mag man ihn und seinen Unterricht schon aus Prinzip nicht und lässt sich gar nicht darauf ein.

Dann sollte der Lehrer natürlich gerecht sein, also alle Schüler gleich behandeln, keine Schüler ausgrenzen oder doofe Sprüche über sie loslassen und auch bei Klausurbewertungen fair sein. Zudem sollte er natürlich auch nur angemessene Hausaufgaben stellen, denn jeden Tag einen Aufsatz zu schreiben ist für mich einfach zu viel gewesen.

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» pepsi-light » Beiträge: 6018 » Talkpoints: 2,14 » Auszeichnung für 6000 Beiträge


Für mich macht einen guten Lehrer aus, dass er absolut und uneingeschränkt dazu in der Lage ist, Sympathie und Antipathie gegenüber seinen Schülern aus dem Spiel zu lassen.

Das muss natürlich nicht nur bei der Benotung gelten, das sollte auch einfach für das Miteinander gelten. Sobald Schüler merken, dass Ungerechtigkeit herrscht und jemand anders einfach anders behandelt wird, weil er weniger oder mehr gemocht wird, als man selbst, verliert man auch (zurecht) den Respekt vor der Lehrkraft.

Ich denke mir zwar, dass das durchaus schwierig ist, weil Lehrer auch nur Menschen sind und man eben Leute lieber mag und andere weniger lieber (ist ja bei einem Bürojob auch nicht anders. Mit manchen kommt man besser aus, mit anderen nicht), aber dennoch muss das die Grundvoraussetzung sein, um als Lehrer gut zu funktionieren. Ansonsten müssen die fachlichen Fähigkeiten natürlich stimmen.

» Sippschaft » Beiträge: 7575 » Talkpoints: 1,14 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Auch ich besuche noch die Schule und kann einiges zum Thema "gute Pädagogen" sagen, denn meine beiden Elternteile sind Lehrer. Ich habe sowohl gute als auch sehr schlechte Erfahrungen mit Lehrern gemacht und möchte ein paar Beispiele und meine eigene Meinung einbringen.

Zunächst muss ich sagen das einem die Qualität einer Lehrkraft meistens erst klar wird, wenn man einen anderen Lehrer hat. Während der Zeit in der man beispielsweise zur Grundschule geht findet man den Lehrer nicht gut und langweilig. Kommt man nun aber auf eine Weiterführende Schule, so wird einem erst klar wie gut man es doch hatte. Denn oftmals ist das Verhältnis zwischen Lehrer und Schüler in jüngeren Altersklassen besser als bei älteren Schülern. Das hängt wohl damit zusammen das man den älteren Schülern die schlechten Lehrer eher zumuten kann als den jüngeren Jahrgangsstufen. Ich spreche in diesem Zusammenhang bewusst von "zumuten", da viele Lehrer wirklich eine Zumutung sind.

Einen guten Lehrer erkenne ich daran das er sich sichtlich weiterbildet neue Methoden kennenlernt und anwendet und einen guten Draht zu den Schülern hat. Diese Vorraussetzungen sind vor allem bei älteren Kollegen oft nicht gegeben. Sie absolvieren ihre Ausbildung und nach dem Exam besuchen sie dann keine einzige Fortbildung mehr und unterrichten 50 Jahre lang nach dem selben Curriculum. Bei jüngeren Kollegen ist dies oft nicht der Fall, was sie aber vor allem auszeichnet ist, dass sie oft nicht im geringsten so konservativ sind wie die älteren Lehrer. Dies mag mit ihrer Generation zusammenhängen und mit den Dingen die sie kennengelernt haben.

Natürlich gibt es auch Kollegen fortgeschrittenen Alters die sich weiterbilden und neue Lehrmethoden erschließen. Doch leider sind diese eher selten vorhanden. Sie sind zwar nicht mit dem Internet aufgewachsen und haben vielleicht kein so umfassendes Wissen wie die meisten ihrer Schüler, aber sie können die neuen Techniken in ihrem Unterricht mit einbinden und das ist ein großer Schritt in Richtung besserer Unterricht.

Ein weiterer Punkt welcher einen meiner Meinung nach guten Lehrer ausmacht ist, dass er Humor hat. Ich mag keine Lehrer die bei jeder Kleinigkeit Strafen verteilen und am liebsten nach Richtlinien wie in den Fünfzigern unterrichten würde. Viel anerkannter sind Lehrer die über kleine Späße auch mal lachen können. Natürlich sollte es nicht aus dem Ruder laufen, denn man befindet sich ja immernoch im Unterricht und nicht bei einer Comedyveranstaltung. Ein Lehrer der einen Mittelweg zwischen Spaß und Ernst entwickeln kann, ist für mich ein guter Pädagoge.

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» Nano » Beiträge: 98 » Talkpoints: -0,86 »



Also für mich macht einen guten Lehrer vor allem eines aus: das er alle Schüler gleich behandelt, egal ob er sie mag oder nicht. Leider hatte ich einige Lehrer bei denen dass nicht der Fall war und "Lieblingsschüler" besser benotet wurden als andere und auch im Unterricht besser behandelt wurden.

Ich gehörte eher zu denen die so in der Mitte standen, also weder besonders gut noch besonders schlecht behandelt wurden, aber von Mitschülern weiß ich dass es ein ganz schön beschissenes Gefühl ist, benachteiligt zu sein und man weiß eigentlich gar nicht warum.

Außerdem denke ich dass es wichtig ist, dass ein Lehrer Humor hat und wenigstens ein bisschen versucht den Unterricht interessant zu gestalten. Aus meinem Erfahrungsbereich weiß ich dass dann die Schüler auch viel mehr zuhören und mitarbeiten.

Was aber auch nicht fehlen sollte, ist dass der Lehrer ein Interesse daran haben sollte, dass seine Schüler gute Noten haben und begreifen was er unterrichtet. Ich hatte mal eine Lehrerin die hat sich hingestellt und gemeint es sei ihr doch egal ob wir ihr zuhören oder nicht und die die nicht zuhören haben dann eben Pech wenn sie eine schlechte Note bekommen.

» josey » Beiträge: 346 » Talkpoints: 4,28 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Also einen wirklich guten Lehrer ist wohl eine Idealvorstellung, da sogar die tollen Lehrer irgendwo ihre schlechten Seiten haben. Wenn ich an meine Schule schaue sehe ich mehrere seht gute Lehrer, die alle einen super Unterricht machen. Dabei ist es wichtig, dass man mit der Klasse richtig umgeht und zwar muss man mit Klassen unterschiedlich umgehen.

So brauchen 8. Klässler eher strenge Lehrer, da diese gerade in der Pubertät sind und die regeln neu lernen müssen. Ist ein Lehrer hier zu lasch hat er im Nu den Respekt weg und kann seinen Unterricht vergessen. Ältere Schüler mögen keinen strengen Unterricht und hier ist es wichtig den Unterricht lockerer zu gestalten, aber eben auch nicht zu locker.

Wichtig ist aber vor allen Dingen, dass ein Lehrer sich niemals auf die "ebene" der Schüler herablässt. Der schlimmste Fehler eines Lehrer ist es, wenn er sich wie ein Schüler verhält oder nicht unterscheiden kann ob er/sie jetzt LehrerIn oder SchülerIn ist. Ein guter Lehrer ist Lehrer und kein Schüler, da man von einem Lehrer besser etwas beigebracht bekommt, als von einem Schüler!

Die Klausuren sollten fair sein, was vielen Lehrern auch gelingt, aber nicht allen. Es ist sehr wichtig die Klausuren so zu gestalten, dass man sie auch bewältigen kann und nicht nur Transferaufgaben lösen muss, sondern auch ein paar auswendig gelernte Dinge hinschreiben kann. Wichtig bei einem Lehrer ist es auch, dass er keine Unterschiede bei den Schülern macht, was leider so gut wie jeder Lehrer tut.

Abschließend kann ich nur noch einmal sagen, dass es für mich am wichtigsten ist, dass der Lehrer locker ist, einem etwas beibringen kann, motiviert in seinen Unterricht geht, aber dennoch kein Freund ist.

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» weeedy » Beiträge: 818 » Talkpoints: -3,05 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Ich weiß ja nicht wie alt du bist, aber der Unterricht scheint sich seit deiner Schulzeit auf jeden Fall verändert zu haben. Ich muss hier aber dazu sagen, dass Dinge wie Analyse von Singtexten oder Diskussionsrunden keine Dinge sind, die der Lehrer sich selbst aus der Nase zieht, sondern ganz normale Bestandteile des heutigen Lehrplans. So wie Gedichtsanalyse, gehört heute auch Songtexteanalyse dazu und an den Schulen soll Gruppenarbeit immer mehr und mehr gefördert werden, so dass man Dinge wie Theaterstücke, Standbilder, kleine Dokumentationsfilme und ähnliches mit den Klassen macht.

Das liegt nicht am Lehrer. Und trotzdem ist dies meiner Meinung nach auch kein wirklich schöner Unterricht, auf den du so neidisch bist. Sitze ich in Mathe und rechne Exponentialfunktionen, weiß ich, dass ich diese in der nächsten Arbeit und im Abitur brauchen werde. Muss ich aber in Deutsch blöd herum tanzen und irgendein Theaterstück aufführen, dann lehrt mich das rein gar nichts und ich bin einfach nur der Ansicht, ich würde meine Zeit verschwenden. Das scheint mir immer eine Art vergebliche bemühter Versuche, die Schüler etwas spaßiges machen zu lassen. Mit Songtextanalyse ist das im Grunde nicht viel anders, da die Schüler dann alle Mainstream analysieren wurde, Musik die noch nicht einmal vom Interpreten selbst verfasst wurde und einfach nur der Massenunterhaltung dient. Mich hat das einfach nur gelangweilt.

Hat man jedoch einen guten Lehrer, so kann dieser den langweiligsten Stoff interessant gestalten und die Schüler zum Lernen motivieren. Ich finde, einen guten Lehrer macht eine gehörige Portion Humor und Autorität aus. Ein Lehrer, der bloß in die Klasse zu kommen braucht, damit die Schüler ruhig sind, ein Lehrer der seine Schüler zum Lachen und Weinen bringen kann und einen persönlichen Bezug zu ihnen aufbaut, ist ein guter Lehrer. Gute Lehrer engagieren sich für ihre Schüler, machen themenbezogene Exkursionen, erzählen oftmals aus ihrem eigenen Leben, persönliche Erlebnisse, die den Schülern das wahre Leben näher bringen. Wirklich gute Lehrer können einfach mit Menschen umgehen und vermitteln einen vertraulichen Endruck, so dass Schüler sich nicht scheuen, sie zu fragen und sich helfen zu lassen.

Kommt ein solcher Lehrer morgens in die Klasse und man sieht ihm an, dass seine Arbeit ihm gefällt, dann ist das ein guter Lehrer. Solche Lehrer brennen darauf, ihren Schülern den Stoff beizubringen zu zu vermitteln, sie vergleichen Durchschnitte der letzten Klassen und loben die Schüler und sie sind einfach mit Herzen dabei. Ich finde gute Lehrer, sind auch einfach ein bisschen streng, was sie nicht immer beliebt macht. Sie schreiben Teste, um den Fortschritt der Klasse zu überprüfen und lassen sie nicht einfach unvorbereitet auf irgendwelche Arbeiten los. Das alles ist, was einen guten Lehrer meiner Meinung nach ausmacht. Das Gegenteil sind dann natürlich die angeödeten, gelangweilten Lehrer, denen alles egal ist. Aber auch davon gibt es heute noch mehr als genug.

» Crispin » Beiträge: 14916 » Talkpoints: -0,43 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Da ich selbst noch Schüler bin, und wir eine ziemlich bunt gemischte Schule, im Bezug auch jegliche Art von Lehrer, sind, kann ich hier denke ich einiges gut erläutern.

Es fängt mit Lehrern an, die zwar vom menschlichen her völlig in Ordnung sind, jedoch als Lehrer einfach nichts taugen. Derjenige von dem ich spreche, ist auch schon älter und daher sicher auch noch die älteren Methoden gewöhnt. Nur ist es so, dass im Unterricht keiner auch nur irgendwas von dem versteht was uns der Lehrer beibringen will ( geht ums technische, also schon komplizierter. Geht kaum zu Hause zu lernen da es einfach schon so komplex ist). Dazu kommt noch, dass er meint, er mache es eh einfach. Da das Fach aber grundlegend sehr schwer ist, vor allem für Leute die überhaupt keine Erfahrung haben, verstehen wir nichts und das zeigte sich auch vor kurzem in einem Test. Großteil negativ, Wiederholungstest. Ich kann einfach nicht verstehen, wie Lehrer eigentlich so deutliche Zeichen nicht richtig einordnen können. Laut Lehrer sind in 100% der Fälle die Schüler schuld. Ich muss selbst zugeben in 60-70% mag das zwar stimmen, dennoch kann man nicht einfach immer den Schüler die Schuld in die Schuhe schieben. Ich persönlich kenne einige Leute nur nur aufgrund dieses Lehrers eine Schulstufe wiederholen mussten bzw. dies noch immer müssen.

Dann gibt es wiederum einen völlig anderen Lehrertyp. Alles genauestes auf Powerpointfolien, übersichtlich, leicht erkennbar und vor allem in Farbe. So wird wichtiges hervorgehoben und etwaige Formeln sofort ersichtlich. Auch wenn man mit dem Lehrer nun nicht klar kommt, man kann hier alles nötige selbst lernen, da man sich nur die Grundlage im Unterricht aneignen muss, und selbst die ist im Nachhinein durch das Abgeschriebene noch leicht nachlernbar. Der Lehrer hat ein übersichtliches Benotungssystem, wir sehen jede Stunde eine Exel-Datei mit der kompletten Übersicht der Noten. Plus, Minus, Schularbeiten, Tests und mündliche Prüfungen. Alles detailliert aufgeschrieben und ersichtlich. Es ist eine einmalige Arbeit für den Lehrer Material in Powerpoints und dergleichen zu importieren, dennoch machen es nur die wenigsten.

Humor gehört für mich auch jeden Fall auch zu einem guten Lehrer. Macht man einen guten Situations-Witz und jeder lacht nur der Lehrer bleibt starr, wirkt das für mich sehr unfreundlich. Und durch einen kleinen Witz in einer kargen Stunde, kann der Tag gleich ein weniger sonniger erscheinen und das Lernen nur halb so schlimm werden.

» blacky123 » Beiträge: 207 » Talkpoints: 4,09 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Ja, ich denke schon, dass der Unterricht locker gestaltet werden könnte. Jedoch ist dies meist nicht die einzige Lösungsmöglichkeit. Es hängt also nicht nur vom Lehrer ab, ob der Unterricht gut ist, sondern auch von den Interessen der Schüler. Es ist natürlich auch wichtig, dass der Lehrer alles ordentlich erklärt.

Wir haben zum Beispiel einen Lehrer, der die ganze Zeit nur etwas erklärt und danach ansagt, was zu schreiben ist. Trotzdem erklärt er das ganze so gut, dass man, wenn man nicht gerade total müde ist, sehr gut aufpassen kann. Dies kommt einen dann natürlich auch bei der Stundenwiederholung zu gute.

Erklärt der Lehrer das ganze zu schnell, schaltet man bald einmal ab, weil man sich nicht so viel auf einmal merken kann. Ich habe mich schon öfters dabei ertappt, wie ich alle paar Minuten auf die Uhr geschaut habe. Es ist also auch wichtig, dass alles nicht zu schnell erklärt wird.

Das alles ist mir lieber, als wenn der Unterricht sehr locker abläuft und dafür der Stoff aufgeschoben wird.

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» _Stefan_ » Beiträge: 374 » Talkpoints: 0,01 » Auszeichnung für 100 Beiträge


DIe Definition eines Lehrers lässt sich immer in 2 Bereiche unterteilen:
-Der Charakter
-Die Fähigkeiten

Wir haben zum Beispiel Lehrer, die total cool drauf sind, bei denen wir aber mit dem Unterrichtsstoff nicht vorankommen. Dann gibt es wieder Lehrer wie unsere Klassenlehrerin, die zwar noch von der alten Schule und oft auch sehr streng ist, die allerdings aber auch die einzige ist, bei der wir mit dem Stoff durchkommen.

Grad bei uns als G8-Generation kommt es immer mehr auf die Fähigkeiten als auf den Charakter an, obwohl man bei einem sympathischen Lehrer natürlich auch gerne mitarbeitet. Da man nach der 12. das Zentralabi schreibt, kann man sich keinen zu lockeren Unterricht leisten, auch wenn wir das natürlich alles wollen. ;)

Meiner Meinung nach sollten Lehrer den Unterricht interessant gestalten, über das nötige Know-How verfügen und das ganze mit der nötigen Lockerheit rüberbringen. Dann wäre die Mitarbeit auch höher und der Unterricht damit effizienter. Leider erfüllen Lehrer oft nur das Eine oder das Andere.

» IsJaWitzig » Beiträge: 34 » Talkpoints: 0,11 »


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