Mann will unbedingt Ehe mit Ehevertrag und Gütertrennung
Ih finde es komisch, dass du offenbar denkst, dass eine Ehe dazu da ist, dich und dein (euer) Kind über Wasser zu halten und gut zu versorgen. Stell dir doch mal vor, ihr würdet euch trennen: Für euer Kind zahlt er so oder so Unterhalt.
Und wenn du ohne alles auf der Straße sitzt, dann kann doch dein Ehemann nichts dazu. Wir leben im 21. Jahrhundert und ich finde es das Selbstverständlichste auf der Welt, dass jede Frau dazu in der Lage ist, sich selbst zu versorgen und keinen Mann braucht, der das Geld ranschafft und ihr den Rücken freihält, damit sie Hausfrau und Mama spielen kann. Es gibt so viele Alleinerziehende auf der Welt, die ihr Leben auch auf die Reihe bekommen. Wieso sollte also dein Mann dafür verantwortlich sein?!
Zum Ehevertrag: Ich finde das OK und möchte später ebenfalls einen haben. Ich weiss, dass ich von meinem Mann niemals abahängig sein werde oder sein will und deshalb ist das exakt das Richtige für uns.
Da bin ich noch etwas anderes und vielleicht auch altmodischer eingestellt. Erst einmal sehe ich das so, dass wenn der Mann mich und auch das Kind liebt, dann kann er mich auch ohne einen Vertrag heiraten. Und selbst wenn, wie in diesem Fall, die Ehe zerbrechen sollte, dann ist das Geld ja nicht einfach futsch.
Es bekommt einen Teil des Geldes die Frau, die sich um das Kind gekümmert hat und dadurch selbst ihrer Karriere zurück gestellt hat. Dafür schon mal eine Art Entschädigung. Dann kommt dazu, dass ich mich frage, warum die Frau mit dem Kind in Falle einer Trennung nicht auch in „besseren“ Verhältnissen leben soll? Immerhin ist es doch auch sein Kind, welches dann dort (bei der Mutter der Ex-Frau) auf wächst. Und möchte ein Vater, der Geld hat nicht auch, das sein Sohn/oder Tochter daraus nutzen trägt, indem es nicht mit dem wenigen Einkommen einer allein erziehenden Mutter auskommen muss?
Sagt man nicht immer, dass mein Kind es mal besser haben soll? Und das gilt dann nur bis zur Trennung. Ich kann dir davon nur abraten und liebe einige Diskussionen in Kauf nehmen. Und wenn, dann nimm die auch einen Anwalt, den du dir suchst und erstmal allein hin gehst und lass dir vorrechnen, wie du bei einer Trennung da stehen würdest.
Aber für mich käme das nicht in Frage. Auf keinen Fall. Er hat dich so genommen, wie du bist, auch ohne eigenes Geld und nun baut ihr euch über die Jahre hinweg eine Zukunft auf, die ihr allein schon wegen dem Kind aus seinem Vermögen finanziert und du sollst dann auf alles verzichten? Nein, das kann nicht die Lösung sein.
Ich finde die Argumentation "in der Karriere zurückgestellt" nicht schlüssig. Das setzt vorraus, dass jeder Karriere macht und das immer. Wer aber beispielsweise vor Eheschließung Friseur/Friseuse ist, Fließbandarbeiter/in und ähnliches, wird innerhalb der Elternzeit sicherlich nicht an einer kometenhaften Karriere mit üppigstem Salär gehindert.
Ich sehe auch nicht, weshalb dies ein "Frauenthema" sein sollte. Um zur Eingangsfrage zurückzukommen, was bliebe denn von der Argumentation noch übrig, wenn sich dieser offenbar gut verdienende Mann entschiede, das Kind zu erziehen und solange den Job ruhen zu lassen. Wäre ökonomisch unsinnig, aber theoretisch möglich. Dann hätte die Beitragseröffnerin die Chance, direkt ihren 400€ Job anzutreten. Man sieht also, es geht hier durchaus und ausschließlich um Geld, nicht um Vertrauen oder gar Liebe.
Zumal der Kindsvater rein rechtlich nur dem Kind verpflichtet ist, der Mutter indes nicht. Das würde auch nur dann Sinn machen, wenn die Mutter selbst noch ein Kind wäre oder nicht zurechnungsfähig - ich will mal hoffen, dass Frauen nicht so ein Selbstbild haben.
Ich glaube auch nicht, dass das eine gesunde Beziehung sein kann, wo die finanzielle Versorgung im Vordergrund steht. Die stellt sich zwischen wirklich liebenden Parteien auch trotz Ehevertrag ein. Wo das anzuzweifeln ist beziehungsweise gemutmaßt wird, dass die Beziehung nur ohne Ehevertrag funktionieren kann, da liegt meines Erachtens einiges im Argen und eine solche Ehe wird wahrscheinlich in jedem Fall scheitern, weil von Anbeginn Sachzwänge die Eheschließung motivieren und nicht der partnerschaftliche Gedanke.
Susa hat geschrieben:Was ist im Falle einer Scheidung? Er ist dann fein raus und ich sitze quasi ohne alles auf der Straße oder wie?
Warum? Soweit sich das liest will er doch nur eine Gütertrennung - verschiedene andere Ansprüche (Unterhalt usw.) sind soweit Du das geschildert hast ja nicht ausgeschlossen, ganz zu schweigen davon, dass nicht alles ausgeschlossen werden kann (Trennungsunterhalt, Kindesunterhalt z. B.). Bei einem entsprechendem Nettoeinkommen des Mannes und eines niedrigen der Frau kann der Unterhalt aber böse hoch ausfallen (ich sag nur: die berühmten 3/7 über die sich mit keinem Richter verhandeln lässt ).
Susa hat geschrieben:Das ist doch unfair, oder nicht?! Ich sehe diesen Vertrag als Vertrauensbruch, aber er besteht darauf. Was meint ihr dazu?
Warum sollte das unfair sein? Was hast Du den dazu beigetragen dass er so ein Vermögen aufgebaut hat außer gar nichts?
Wenn Du jahr(zehnt)elang Vermögen angehäuft hast, sagen wir mal 500.000 Euro und auf einmal kommt ein Habenichts von dem Du vielleicht schon nach 3 - 5 Jahren geschieden wirst und Du musst ihm die Hälfte einfach so geben - findest Du das dann wirklich fair? Und: Ist es nicht ebenso ein Vertrauensbruch, darauf zu bestehen keinen Vertrag zu unterschreiben - wenn Du Dir doch sicher bist, dass ihr nie geschieden werdet kann es Dir ja egal sein ob mit oder ohne Vertrag...
Also mal etwas sachlicher: Eheverträge sind nichts schlechtes, Gütertrennung genauso, gerade bei zwei Partnern die aus sehr unterschiedlichen Vermögensverhältnissen stammen.
Ich hätte kein Problem damit, hier zu unterschreiben solang sich der Vertrag nur auf die vorehelichen Wirtschaftsverhältnisse stützt und diese festigt - solang man sich nicht beim Unterhalt oder bei der Scheidungsfolgenvereinbarung über den Tisch ziehen lässt - z. B. kein Unterhalt nach der Scheidung, Kindesunterhalt kann nicht ausgeschlossen oder gemindert werden - sehe ich da kein Problem, warum auch.
Ehrlicherweise sollte hier natürlich nur die Werte zugrunde liegen die in die Ehe während der Ehe eingebracht wurden und an denen meist beide Partner einen Anteil haben sowie den Lebensstandard den man während der Ehe hatte.
Rot sehen und auf jeden Fall aufpassen würde ich nur bei
- Ausschluss von Unterhalt für den Partner,
- gedeckelter / befristeter Unterhalt,
- Scheidungsfolgenvereinbarung (!)
- Ausschluss Versorgungsausgleich
- modifizierter Zugewinngemeinschaft
denn das können echte Stolpersteine werden, auch wenn die modifizierte Zugewinngemeinschaft im Grunde unter den Güterstand (Gütergemeinschaft / Gütertrennung) fällt.
Was man dem Partner bei einem Ehevertrag mindestens aus dem Kreuz leiern sollte wenn er einem nach der Scheidung nichts lassen (Zugewinn, Gütertrennung usw.) sollte ist mindestens eine Regelung bezüglich des Unterhalts - egal was der Partner sagt, gedeckelter Unterhalt sollte bei zwei sehr vermögensverschiedenen Partnern auf jeden Fall drin sein. So hat man nach der Scheidung als der eine Partner die Garantie auf ein nacheheliches Grundeinkommen und als anderer die Gewissheit, sich durch Unterhaltsurteile nach 3/7 Methode nicht dumm und dämlich zu zahlen.
Eheverträge die wirklich alles ausschließen (auch gedeckelten Unterhalt) sind hochgradig vorteilsbeladen für den einen und existenzbedrohend für den anderen Partner! Wenn der Partner mit soetwas ankommt würde ich ihn / sie gleich verlassen, da stinkt der Fisch einfach vom Kopf!
Ich kann die Haltung deines zukünftigen Mannes absolut verstehen und würde ebenso handeln. Deine Einstellung hingegen kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Auf mich wirkt dein Posting, als wärst du in erster Linie an einem Versorger interessiert und nicht an einem Mann, den du liebst und der auch dich liebt. Nun hast du jemanden gefunden, der ein gutes Einkommen nach hause bringt und möchtest natürlich am liebsten für alle Zeiten auf diesem Level weiterleben, ohne etwas dazu beitragen zu müssen. Diese Haltung finde ich ganz schlimm und du machst dich damit unglaublich klein.
Falls es zu einer Trennung kommt, wird er ohnehin Unterhalt für das Kind zahlen müssen, so dass es in diesem Punkt keine Probleme geben dürfte. Du hingegen solltest doch wohl in der Lage sein, selbst für deinen Lebensunterhalt aufzukommen. Wie stellst du dir dein Leben vor? Willst du auch nicht arbeiten gehen, wenn das Kind im Kindergarten und später in der Schule ist?
Dass du bisher keine Lust auf eine Ausbildung hattest und jetzt nur einfache Aushilfsjobs bekommst, ist doch nicht die Schuld deines Partners und er muss auch nicht für deine selbstverschuldeten Versäumnisse aufkommen. Jeder Mensch ist in erster Linie für sich selbst verantwortlich und du solltest lernen, mehr Verantwortung für dich selbst zu übernehmen. Hast du je auf eigenen Beinen gestanden oder bist du aus der Versorgung durch die Eltern direkt in die Versorgung durch den Ehemann gewechselt? Dass du immerhin einen Minijob annehmen willst, ist ja durchaus nett, allerdings solltest du dich mit dem Gedanken anfreunden, auch mal richtig arbeiten zu gehen - in einem normalen Job mit normalen Arbeitszeiten und einem normalen Gehalt.
Hast du einen vernünftigen Schulabschluss? Wenn genug Geld vorhanden ist, ist es doch sicher möglich, einen Babysitter zu engagieren und abends die Schule zu besuchen, um das Abitur oder mindestens Fachabitur zu erreichen. Sobald wie möglich solltest du dann eine Ausbildung oder ein Studium anhängen. Gerade ein Studium ist mit der Mutterrolle gut zu vereinbaren, da du vieles zuhause machen kannst und nicht täglich zehn Stunden außer Haus bist.
Ich finde dein Rollenverhalten wirklich ziemlich überholt. Andere Mütter gehen auch Vollzeit arbeiten, studieren und promovieren. Und das Kind kommt bei diesen Müttern dennoch nicht zu kurz. Natürlich bedeutet ein Kind immer eine gewisse zusätzliche Belastung, allerdings bist du als Mutter nicht zur Rolle des Heimchens am Herd verdammt bist.
Wie steht dein Mann denn zu deinem Lebensstil? Stört es ihn nicht, dass du bisher noch nichts erreicht hast? An seiner Stelle würde ich dir empfehlen, noch einmal die Schulbank zu drücken und einen Beruf zu erlernen oder etwas zu studieren. Auch als Partner ist es doch viel schöner, wenn die Liebste auch eigenständig und erfolgreich ist.
Mal abgesehen von den hier schon genannten Problemen, wie dass du ja auch ihn verlassen könntest oder dass die Ehe ja sowieso nicht dazu sein sollte, dir ohne Anstrengung Geld zu verschaffen, gibt es auch noch einen anderen Punkt, der meiner Meinung nach immer für einen Ehevertrag spricht.
Stell dir mal vor, dein Mann macht aus irgendwelchen Gründen Schulden, zum Beispiel kauft ihr ein Haus, das ihr in Raten abbezahlt, dann verliert dein Mann aber seinen Job. Oder er fällt einem Betrug zum Opfer und kann seinen Zahlungen nicht mehr nachkommen. Solange ihr keine Gütertrennung vereinbart habt, kommt dann im Ernstfall der Gerichtsvollzieher und nimmt alles halbwegs wertvolle, das bei euch zu Hause steht, mit. Das selbe gilt natürlich auch für jegliche Vermögensanlagen von euch beiden.
Mit Gütertrennung könnt ihr aber angeben, dass diese Dinge dir gehören, demnach können sie nicht dafür verwendet werden, die Schulden deines Mannes auszugleichen. Du findest, das klingt nach Extremfall? Sowas kann schneller passieren als man denkt und es ist besser, sich abzusichern.
Eine Ehe ist keine Lebensversicherung, war sie auch noch nie (auch wenn man sie in früheren Zeiten als etwas in der Richtung ansah, da hieß für eine Frau Heiraten gleichbedeutend mit fürs Leben versorgt sein). Und auch ohne Ehevertrag kann es passieren, dass die Frau im Falle einer Scheidung mit nichts dasteht. Weil nicht alle Männer zahlen oder zahlen können. Da kenne ich mehrere Frauen, die nach einer Scheidung kein Geld bekommen haben, weil ihr Exmann drei Finger hob und sagte "Ich hab nix." Oder spurlos verschwand. Das kommt - leider - immer wieder vor.
Ein Ehevertrag schützt aber beide Partner. Nur mal angenommen, einer der beiden gerät, ob unverschuldet oder nicht, in einen hohen Schuldenberg. Beim gemeinsamen Konto wird da erstmal direkt gepfändet. Eine Frau, die Vermögen mit in die Ehe brachte, steht dann dumm da.
Und gerade wenn ein Kind vorhanden ist, sollte eine Frau auch in der Lage sein, sich und das Kind notfalls selbst versorgen zu können. Soweit muss es ja nicht kommen, aber es ist doch viel schöner, wenn man weiß, man ist nicht abhängig vom Partner. Sonst kann man sich doch auch nicht mehr auf einer Augenhöhe begegnen, wenn man immer das Gefühl hat, der würde einen aushalten oder für einen bezahlen. Hat man aber selbst Geld - und auch wenn es deutlich weniger als das Gehalt des Partners ist - geht man doch ganz anders in die Welt, man fühlt sich doch viel selbstsicherer, wenn man weiß, man kann unabhängig sein, wenn es nötig wird.
Unter der Gütertrennung versteht man ja nur, dass die Vermögenswerte die ein Ehepartner eingebracht hat ihm nach einer Scheidung wieder zurück geführt werden. Da er sehr viele Güter mit einbringt und du quasi keine finde ich diese Regelung äußerst fair. Bei der Ehe soll es um Liebe gehen und nicht um eine finanzielle Bereicherung. Aus diesem Grund würde ich diese Möglichkeit der Gütertrennung bevorzugen.
Es ist einfach die gerechteste Lösung. Dein Mann wird ja sowieso während der Ehe auch für euch sorgen und Geld investieren in Wohnung, Miete, Essen, Urlaub und vieles mehr. Auch bei einem Gütervertrag kann der schlechter Verdienende Vermögenszuwachs haben. Der besser Verdienende kann zum Beispiel ein Auto auf den anderen übertragen und dieser behält es auch dauerhaft. Ganz so schlecht wie du beschrieben hast wirst du nicht dastehen.
Jetzt kurz zu dem schlimmsten Fall, der bei einer Ehe eintreten kann: Die Scheidung. Niemand wird eine Frau mit Kind auf die Straße setzen. Ein Richter spricht viel eher der Frau mit dem Kind die Ehewohnung zu. Finanziell abgesichert ist dein Kind durch die Alimente des Vaters bei einer Scheidung. Als Vorteil bei einer Scheidung ist sicher, dass schon die Aufteilung geregelt ist. Zum Beispiel wenn Immobilien oder Fahrzeuge gekauft werden müssen diese nicht bewertet werden und aufgeteilt werden.
Ich würde dir empfehlen als Absicherung nach einiger Zeit nach der Schwangerschaft eine Ausbildung anzufangen. Ohne Ausbildung hast du leider nur Chancen auf schlechtbezahlte Aushilfsjobs. Das ermöglicht dir dann, dass du dir und deiner Familie etwas leisten kannst. So kannst du dir auch ein finanzielles Polster schaffen.
Um noch ein kurzes Fazit zu schreiben. Heiraten sollte man aus Liebe und nicht um sich zu bereichern. Ein Gütervertrag ist sicher eine gute Lösung wenn ein „Reicherer“ eine „Ärmerer“ heiratet. Sonst wäre eine Heirat zwischen den beiden ja aus finanzieller Sicht undenkbar? Mach eine Gütertrennung und entlaste deine Beziehung schon vorher von unnötigen Stress!
So ein Ehevertrag ist doch eine feine Sache.
Ich kann deinen zukünftigen Mann sehr gut verstehen. Es ist leider so, dass mansich heute lieber absichern sollte. Es stimmt leider, dass einfach zu viele Frauen ihre Männer sogar bei einer Scheidung in den finanziellen Ruin treiben.
Mach dir nicht allzu viele Sorgen. Sollte doch der Fall eintreten, dass ihr euch trennen würdet, so wäre zumindest das Kind immer gut versorgt.
Ich glaube das schockierendste an diesem Vorschlag des Ehevertrages ist der Gedanke, sich überhaupt mal scheiden zu lassen. Es tut weh, da man ja noch nicht mal verheiratet ist und doch schon an Scheidung gedacht wird. So empfinde ich das höchstens.
An deiner Stelle wäre ich auch erstmal verunsichert. Jedoch denke ich fast, dass es da drin liegt, dass er sich absichern will, da du so jung bist. Doch irgendwie sehe ich da dran auch, dass er nicht unbedingt an eine lange Ehe oder auch Treue von deiner Seite her glaubt.
So wie es sich anhört, wirst du um den Ehevertrag nicht rum kommen, jedoch schaue dass genug für das gemeinsame Kind raus kommt. Du selber kannst für dich sorgen, daher frage ich mich sowieso, nachdem es so eine Situation ist, warum ihr bitte heiratet? Wegen dem Kind, oder aus welchem Grund?
Wenn solche "Brüche" bei euch vorhanden sind, dann solltet ihr die Heirat nochmal überdenken und ob es nicht vielleicht sinnvoll wäre, das ganze etwas nach hinten zu verschieben. Ganz einfach, wenn er den Vertrag will, dann bekommst du ihn nicht ohne. Es heißt also entweder oder für dich.
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