Leselotte kaufen
Hallo zusammen!
Ich lese häufig Abends vor dem Einschlafen noch ein paar Seiten während ich schon im Bett liege. Gerade bei großen und dicken Hardcover- Büchern ist das manchmal doch sehr unbequem. Jetzt habe ich in einem Laden eine sogenannte "Leselotte" gesehen. Dabei handelt es sich um ein Kissen, das (glaube ich) mit Styroporkügelchen gefüllt ist und sich dem Untergrund, auf dem es liegt, anpasst. Oben drauf ist dann so ein "Brett", auf dem man das Buch mit zwei Gummibändern festschnallen kann. So kann man das Buch bequem neben sich ins Bett legen und lesen.
Nun meine Frage: Hat jemand so eine Leselotte schon mal ausprobiert? Lohnt sich die Anschaffung oder ist das nur unnützer Schummelbummel?
Hallo,
ich habe mir so ein Gestell, das bei mir Read&Sleep hieß, gekauft und bin damit eigentlich sehr zufrieden. Früher war das Lesen im Bett immer sehr unbequem und nicht selten waren meine Arme danach stundelang taub.
Mit diesem Buchgestell geht es eigentlich ganz gut, aber so richtig optimal ist es leider immer noch nicht, da man sich ja dann doch einmal anders hinlegen möchte und das Gestell nicht verstellbar ist. Zudem ist das Umblättern auch nicht grade einfach, da man die ganzen Gummibänder und Klammern dazu erst immer lösen muss.
Trotzdem bin ich der Meinung, dass sich diese Anschaffung für mich zumindest teilweise gelohnt hat.
mfg Tim
Hallo!
Ich kenne einige Leute, die diese Leselotte besitzen und voll begeistert sind und sie nie wieder hergeben würden. Ich selber lese zu wenig, als dass ich mir eine Leselotte anschaffen würde. Aber für jemanden, der viel liest und das auch noch im Bett ist dieses Teil wirklich zu empfehlen, wenn ich den Bekannten glauben kann, die diese besitzen. Davon ist keiner, der sie nicht gut findet.
Ich habe so eine Leselotte zwar noch nicht probiert, aber ich habe ein ähnliches Teil für die Badewanne besessen. Das war dann halt ein Brett in einer Breite, dass es bequem über den Wannenrand ragte. Unten drunter waren an den beiden Enden jeweils ein schmales Hölzchen, das verhinderte, dass das Brett zu einer Seite abrutscht und in die Wanne rutscht. Oben drauf war hinten ein höherer Balken, an den das Buch gelehnt werden konnte und vorne ein schmaler, der das Buch stützte, damit es nicht umfallen und ins Wasser fallen sollte. Das war eben auch dazu da, dass man die Arme gemütlich im Wasser haben konnte anstatt das Buch hochzuhalten. Mein Modell habe ich sogar selber gebaut, weil mir die 20€, die sowas kosten sollte einfach viel zu teuer waren.
Ich bin auch echt froh, dass ich das Ding damals nicht gekauft, sondern viel billiger selber gemacht habe. Besonders oft benutzt habe ich es nämlich nicht. Ich fand es nach wie vor unpraktisch, weil man die Hände ja trotz allem trocken lassen musste um umzublättern. Für so ein Teil im Bett bin ich ebenfalls skeptisch, denn ich lese selten auf dem Rücken liegend, sondern drehe mich auch oft auf die Seite oder auf den Bauch und dann wäre so ein Teil ja schon nicht mehr nutzbar. Jedenfalls kann ich mir nicht vorstellen wie. Die Idee ist sicherlich ganz nett, aber für die tatsächliche Praxis taugt sie meiner Meinung wenig. Ich würde mir das Geld dafür sparen.
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