Browser games und Online spiele
Ich habe festgestellt, das Bigpoint sich größtenteils über sogenannte Premium-Accounts finanziert. Ist ja auch erst mal nicht weiter schlimm, das Problem ist nur das es einfach zu viele gibt die auch Geld in das Spiel investieren und somit geht der Spielspaß für Leute die nicht bezahlen (wie mich) verloren. Deswegen habe ich mich bei Mafia und The Pimps wieder abgemeldet.
Dann habe ich ein anderes Spiel gefunden (Holy-War). Nur ist dieses Spiel sehr zeitaufwendig (am besten man sitzt rund um die Uhr davor) und soviel Zeit habe ich einfach nicht. Also habe ich mich auch dort nach ein, zwei Monaten wieder abgemeldet.
Doch zur gleichen Zeit habe ich fussballcup.at gefunden, ein Spiel bei dem Premium erst jetzt so nach und nach Einzug hält (nach zwei Jahren Betriebsdauer).Ich kenne bisher noch niemanden der dort Premium nutzen wird, wodurch ja auch viel Spielspaß erhalten bleibt.
Ich bin der Meinung, das viele Browsergames sich über diese Premium Sachen finanzieren. Das kann man den Betreibern auch nicht vorwerfen, sie müssen ja auch irgendwie an ihr Geld kommen. Brenzlig wird es erst dann wen der Gros der Spieler Premium Accounts hat und man somit automatisch selber bezahlen muss, wenn man noch Spaß und Erfolg haben will. Also einfach durchprobieren, irgendwann wird man immer Spiele ohne Reales Geld und mit Spaß finden (wie Fussballcup)
Ich denke mal wie viele auch, dass Browsergames am Anfang recht Spaß machen, aber nach einiger Zeit plötzlich langweilig werden. Einerseits kommt das bestimmt davon, dass man wirklich immer das selbe macht. Ich habe zum Beispiel damals OGame gespielt. Man loggt sich in seinen Account ein, klickt etwas an, wartet 3 Tage bis das Gebäude fertiggebaut ist, und in der Zwischenzeit baut man sich mehr Flotte auf oder greift Leute an.
Dann gibt es auch wieder die Spieler, die sich allesmögliche kaufen. Die haben natürlich einen Vorteil. Dieser Vorteil ist zwar nicht so groß, aber wenn einige etwas mehr Geld hinlegen, dann wird aus einem Neuling gleich mal ein Profi.
Frustrierend sind für mich aber nicht Browsergames wie zum beispiel OGame, MonstersGame oder gar Pennergame. Frustrierend sind für mich einige MMO(RP)G's. Beispielsweise bei Metin 2. Es gibt die Leute die unendlich Geld in ihren Account stecken, damit sie in den Top's bleiben. Also wenn man später mal Level 50-60 ist, dann müsste man eigentlich bezahlen oder einfach dauerhaft spielen, um seine Position zu behalten. Das finde ich auf Dauer einfach nur blöd, denn da bezahle ich lieber für ein Spiel wie Guild Wars.
Aber es gibt auch Spiele wie World of Warcraft. Ich finde das Spiel selbst einfach nur genial, man zahlt auch nicht irgendwie richtiges Geld für Items. Dafür bezahlt man aber die Kosten bei dem Kauf, dazu kommen dann noch die monatlichen gebühren die vom Konto abgebucht werden, oder eben per Game Card bezahlt werden. Also das finde ich total dumm. Trotzdem hat Blizzard mehr als 10 Millionen Spieler, und das auf den offiziellen Servern. Würden die monatlichen Gebühren wegfallen... Ich denke dann würden sogar 25 Millionen Spieler auf den offiziellen Servern spielen. Man bezahlt das Hauptgame, dann noch beide Addons. Dann ist man schon bei 50€ oder sogar mehr. Wenn dann noch die monatlichen Gebühren dazu kommen.
Aufjedenfall gibt es viel frustrierendes an Onlinespielen, aber dafür machen sie auch Spaß. Man spielt sie ja nicht einfach so. Meistens ist es lustig neue Leute kennen zu lernen und sich mit ihnen zusammen zu schließen. Aber man sollte es nicht mit den Onlinespielen übertreiben. Das Geld was man dabei verliert kann man für bessere Zwecke verwenden.
Browsergames sind meiner Meinung nach für eine zeitlang mal ganz lustig. Aber auf Dauer werden Browsergames, wie ich finde langweilig und machen keinen Spaß mehr.
Ich selbst habe jetzt noch Freunde, die der "Sucht" von Browsergames nicht wiederstehen können. Aber ich habe mit meinen Freunden vollstes Verständnis, da es wirklich sehr schwer ist, wenn man einmal mit Browsergames angefangen hat, dann auch wieder aufzuhören. Man wird wirklich süchtig.
Früher habe ich selbst auch immer Browsergames gespielt. Das war dann hauptsächlich das Browsergame diestaemme. Für dieses Browsergame hat man dann früher ehrlich gesagt gerne und auch öfter mal die Hausaufgaben in der Schule für den nächsten Schultag vergessen, da man unbedingt spielen musste.
Die Staemme handelt von der Zeit aus dem Mittelalter. In diesem Browsergame ist es das Ziel, soviele feindliche Dörfer wie möglich zu erobern. So bekommt man dann immer mehr Punkte und wird immer "mächtiger".
Ich fand es früher zu meiner Zeit wirklich ganz lustig Browsergames zu spielen aber wenn, dann auch nur für eine bestimmte Zeit lang, weil es eben nach einer Zeit keinen Spaß mehr macht. Das ist zumindest meine Meinung. Also ich kann eigentlich von meinen Erfahrungen her Browsergames empfehlen, denn mit Freunden kann man damit gut die Zeit vertreiben.
Ich habe schon einige Browserspiele gespielt. Leider habe ich bei allen irgendwann ein Mal dann die Motivation verloren. Irgendwie sind die alle das Selbe. Man muss fast rund um die Uhr online sein. Dabei ständig andere Mitspieler angreifen und seine Basis und Einheiten ausbauen. Diese Spiele habe ich schon gespielt:
Droidwars:
Da besitzt man eine Basis und baut Rohstoffe ab und erforscht neue und stärkere Droiden und die anderen Mitspieler besser anzugreifen zu können. Irgendwie habe ich dann die Motivation verloren wie ich die Gegner um mich rum platt gemacht habe und dann nichts mehr bauen und forschen konnte.
Uga Agga:
Da befindet man sich in der Steinzeit. Da habe ich nicht begonnen wie ein neues Spiel gestartet wurde sondern mittendrin. Da waren die Mitspieler um mich rum schon ziemlich ausgebaut und ich noch mit dem Ausbau meiner ersten Einheiten beschäftigt bis ich „platt“ war. Die 14 Tage Anfängerschutz bringen nicht sehr viel wenn man nicht bis zum ende der Frist in einem guten Stamm zum Schutz ist.
Travian:
Ich glaub dieses Browserspiel kennen einige aus der Werbung. Was mir absolut bei diesem Spiel nicht gefallen hat, das man reales Geld in Spiel investiert hat und so Vorteile gegenüber den anderen Spielern hatte. Zum Beispiel hatte man dann 25 Prozent mehr Rohstoffe. Eigentlich hatte einer der kein Geld ins Spiel investierte nur wenige Chancen.
Derzeit spiele ich eigentlich keine Browserspiele weil sie einfach so viel Zeit benötigen. Da geh ich lieber in Kino und unternehme etwas mit Freunden in der realen Welt. Was ich derzeit manchmal noch spiele sind solche Browserspiele wie Desktop Tower Defense. Die kosten nicht viel Zeit aber es sind keine Massive Multiplayer Games. Irgendwie gibt es für mich derzeit kein optimales Browserspiel was mich längerfristig motivieren würde.
Ich habe vor nicht all zu langer Zeit wieder das Browsergame "Die-Stämme" angefangen was eigentlich ziemlich gut ist.
Ich kann aber auch das browsergame "The Crown" nur empfehlen. Es hat eine wirklich sehr gute Community einen oder sogar mehrere IRC-Channels.Dort gibt es auch mehrere Server mit unterschiedlichen Eigenschaften wie z.B. eine Speedrunde in der alles schneller geht ,eine Neulingsrunde für Anfänger um sich in das Spiel einzufinden sowohl als auch eine Haupt- und Nebenrunde.
Wer jetzt ein MMORPGs sucht was nicht unbedingt monatlich kostet dem kann ich nur "Runes of Magic" empfehlen welches zwar stark an WoW erinnert was aber nicht unbedingt schlimm ist wie manche denken finden.
Dort gibt es wie üblich in MMORPGs einige Klassen zwischen denen man wählen kann und auch einige Server. Außerdem gibt es einen Item-Shop indem man gegen echtes Geld ingame Gegenstände kaufen kann.
Das war's erstmal von mir weil mir nämlich dank Touchscreen des iPod Touch die Finger weh tun.
Inzwischen spiele ich keinerlei Browsergames oder Online Spiele mehr. Ich habe, bedingt durch meine Familie, vor allem durch meinen kleinen Sohn, einfach nicht mehr so viel Zeit übrig und die investiere ich lieber in andere Sachen, als in Browsergames. Vor allem kommt man bei den ganzen Brwosergames nicht unbedingt weit, wenn man keine Zeit hat, stundenlang und zu den unmöglichsten Zeiten vor dem Computer zu sitzen.
In der Schwangerschaft mit meinem Sohn habe ich oft und ausgiebig Travian gespielt, habe Stunden vor dem Computer verbracht, um Truppen und Vorräte zu organisieren und mich mit den Mitgliedern meines Clans abzusprechen. Nach der Geburt meines Sohnes habe ich dann gemerkt, dass ich mit dem Spieltempo einfach nicht mehr mithalten konnte mit der Zeit, die ich bereit war, in das Spiel zu investieren.
Weiterhin habe ich noch Puschelfarm gespielt und etliche Puschel angesammelt und auch Wurzelimperium, aber nach einiger Zeit wurden auch diese Spiele langweilig. Ich muss sagen, inzwischen reizen mich keinerlei Browsergames mehr. Ich spiele generell nur noch selten am PC. Mit Gründung meiner Familie haben sich auch meine Prioritäten verschoben.
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