23-Jähriger bei Mutprobe schwer verletzt
In Haltern überlebte ein 23-Jähriger einen zehn Meter tiefen Sturz. Zusammen mit Freunden war er an einem Baggersee, an dem er über eine Abrisskante sprang und in die Tiefe fiel. Immer und immer wieder rannte der Mann auf die Kante zu, um so knapp wie möglich davor stehen zu bleiben, doch beim letzten Versuch verschätzte er sich, sein Gleichgewicht ließ ihn im Stich, und der betrunkene Mann stürzte. Da die Absturzstelle nur vom Wasser aus erreichbar war, war die Rettung des Mannes sehr schwierig für die Feuerwehr.
Tja, wenn man meint, man müsse an einen zehn Meter tiefen Abhang rennen, um zu zeigen, wie toll man ist, ist man wirklich selbst schuld. Ok, der Mann war betrunken, aber trotzdem war es absolut dumm von ihm. Von Mutproben halte ich allgemein absolut garnichts, da sie nur da sind, um jemanden in Lebensgefahr zu bringen oder um Anderen einen Grund zum Lachen zu bereiten...
Lg, Tauraxx
Haltern?! Auch nicht weit weg von mir. Ich weiß dass da ein Baggersee ist aber selbst war ich noch nicht da.
Ja zu so Mutproben kann ich nur sagen: Selbst Schuld. Warum macht man so einen Quatsch bei dem man sich selbst in Gefahr bringt? Nur um anderen zu zeigen wie toll man ist? Dann ist der 23-jährige ja sehr toll gewesen.
Ich kann so etwas auch nicht verstehen! Das hat der 23-jährige jetzt davon, dass er solche Dummheiten gemacht hat! Wenn das von seinen Freunden ausging, dann kann er auf solche sogenannten Freunde echt gut verzichten! Und wenn es seine eigene Idee gewesen sein sollte, dann kann er wirklich glücklich sein, das er nicht dabei gestorben ist! Aber hoffentlich behält er keine Spätfolgen bzw. stirbt noch im Krankenhaus!
Ich denke solche Mutproben wird er bestimmt nicht mehr machen!
LG angel777
oh in haltern war ich letztens noch am silbersee...
also tut mir leid, aber wie kann man bitte mit 23 so dämlich sein??? der kerl hats wirklich nicht anders verdient... hauptsache er versucht seinen freunden zu beweisen, dass er auch wirklich der held vom erdbeerfeld ist...
ne, sry, wenn 14 jährige so nen mist machen und sich durch gruppendruck zu mutproben hinreissen lassen ists ja noch was anderes, aber von nem 23 jährigen sollte man doch wirklich mehr hirn erwarten können...
Sollte das eine Mutprobe gewesen sein, war er nicht alleine. Derjenige, der bei ihm war, konnte ihn von diesem Wahnsinn abhalten. Wenn jemand betrunken ist, kann er den Abstand nicht richtig einschätzen. Das musste dem anderen doch auch klar sein. Aber vielleicht war der andere auch betrunken.
Der Mann hat wirklich riesiges Glück gehabt, das er geborgen wurde. Anscheinend konnte er wenigsten schwimmen.
In gewisser Weise wird durch die Medien natürlich auch wieder sehr viel dramatisiert und das ganze hört sich, so wie ich es lese, sehr stark nach einem Bildzeitungsbericht an, aber trotzdem finde ich ein Verhalten in einem solchen Fall einfach nur dämlich und kann da nur sagen: "Selber Schuld". Ein Mann der 23 Jahre alt ist, der sollte doch mittlerweise soweit Entwickelt sein um selbst einschätzen zu können, wann eine "Mutprobe" schwachsinnig ist, oder vielmehr, dass so gut wie jede "Mutprobe" schwachsinnig ist.
Auch das der 23 jährige Mann betrunken gewesen sein soll ist für mich in diesem Fall kein Grund, dass Verhalten des Mannes zu entschuldigen. Ich selbst bin zwar erst 19 Jahre alt und habe wohl noch nicht die meiste Lebenserfahrung, aber ich glaube jeder zehnjärhige kann eine solche Situation einschätzen. Und wenn man betrunken ist, macht man zwar oft komische Dinge, da spreche ich zum Teil auch aus eigenen Erfahrungen , aber dabei sollte man die gegenwärtige Situation doch noch immer einschätzen können. Die "Ich trinke soviel ich nur kann um vor meinen Freunden als "cool" zu wirken"-Phase sollte man als 23-jähriger doch wohl hinter sich haben, ich hatte diese zumindest mit 16 abgelegt.
Eine komische Geschichte, aber am Ende ist der Mann doch selbst Schuld. Mit 23 Jahren sollte man doch langsam aus dem Alter für Mutproben heraus sein. Meine letzte Mutprobe habe ich mit 12 gemacht und das schlimmste was ich an Mutproben mal gesehen habe, war die Kletterei auf einem großen Kanister vor dem ein Sandhaufen stand und das war eher ein Mutpröbchen, als ein wirkliches Beweisen seiner Mut.
Ich finde, dass man so etwas nicht machen sollte, vor allem da es ja wirklich gefährlich ist. Scheinbar ist dieser Mann sehr leichtsinnig und wollte sich vor seinen Kumpels beweisen. Da bleibt für mich nur noch zu sagen, dass das wohl mal voll nach hinten losgegangen ist und dass er es wohl ziemlich nötig haben muss, wenn er sich auf einen solchen Quatsch einlässt. Also selber Schuld und man kann ihm nur gute Besserung wünschen.
Also wer mit 23 noch so blöd ist, der ist selbst schuld. Wäre er 10 Jahre jünger gewesen hätte ich es ja noch verstehen können, wieso man so etwas ausprobiert. Aber wenn man die Pubertät eigentlich hinter sich gelassen hat, sollte man doch auch unter Alkoholeinfluss noch mitbekommen, dass eine solche Aktion einfach eine saublöde Idee ist. Scheinbar war ja in diesem Fall nicht nur der Verunglückte so unvernünftig, sondern auch seine Kumpels, die vermutlich mit von der Partie waren oder ihn zumindest nicht von diesem Unsinn abgehalten haben.
Wer wider alle Vernunft meint, dass er sowas ausprobieren muss, der hat dann halt Pech gehabt. Dummheit tut weh, heißt es so schön und dieser Fall beweist die Wahrheit dieses Spruches mal wieder sehr schön.
Da sieht man mal wieder, was Alkohol und die Gesellschaft von Freunden, aus einem Menschen machen kann. Ich finde solche Mutproben extrem gefährlich. Ein Kumpel von mir ist bei einer solchen Mutprobe ums Leben gekommen, ich war zum Glück nicht dabei.
Ich möchte jedoch auch nicht wissen, was in Jugendlichen vorgeht, die solche Mutproben durchführen. Vom Surfen auf dem Zugdach bis zu dem genannten Fall gibt es an sich alles Mögliche, wo junge Menschen ihren Mut vor ihren Freunden beweisen sollen. Vielleicht geben diese jungen Menschen sich auch nur mit den falschen Leuten ab.
Über die Gründe dieser Mutprobe kann man nur spekulieren. Jedoch hoffe ich, dass der junge Mann aus seiner Aktion etwas gelernt hat und froh ist, dass er sozusagen mit einem blauen Auge davongekommen ist und sich gut von seinen Verletzungen erholt.
Es gibt garantiert sinnvollere Beschäftigungsmöglichkeiten, als sich 10 Meter in die Tiefe zu stürzen. Was hat man denn davon? Außer danach natürlich schwere Verletzungen, ich kann mir nicht vorstellen, dass das irgendwer dann gut findet.
Was bei vielen nicht der Fall ist, in diesem hier aber schon: Er kann aus den Fehlern lernen. Der junge Mann hatte nochmal Glück im Unglück. Entweder er zieht einen Entschluss draus und geht vorsichtiger mit seinem Leben um oder machts es wieder, eventuell mit etwas weniger glimpflichen Ausgang.
Zudem kann er auch noch andere gefährden. Angenommen, er würde jemanden mit in die Tiefe ziehen oder jemand unter dem Abhang wäre gefährdet. Nicht zuletzt die Einsatzkräfte, die ihn bergen mussten, sind einem nicht unterschätzbarem Risiko ausgesetzt.
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