Wie wichtig ist euch Schlaf?
Mir persönlich ist Schlaf wichtig, aber nicht unbedingt wichtiger als andere Sachen. Wenn ich also noch irgendetwas zu tun habe oder mich gerade mit jemandem unterhalte, höre ich nicht auf, bloß weil es schon 2 Uhr ist. Natürlich bin ich dann am nächsten Morgen nicht unbedingt fit und vielleicht auch etwas schlecht drauf, aber ich lasse das an niemandem aus und so ist das ja letztendlich mein Problem. Ich will damit einfach sagen, dass man immer abwägen muss, was einem wichtiger ist. Auf Dauer kann aber wohl niemand seine gewöhnliche Schlafzeit verkürzen, denn Menschen brauchen einfach Schlaf.
Natürlich verstehe ich die Argumente von Leuten wie geld-freak, die meinen man verschläft sein Leben, aber man darf den Schlaf nicht unterschätzen. Während man schläft, verarbeitet das Gehirn die Dinge, die es den ganzen Tag über so mitbekommen hat. Dabei kommt es auch manchmal zu den Träumen. Außerdem kann sich der ganze Körper von den Anstrengungen des Tages erholen. Daher glaube ich auch nicht, dass ein Medikament einfach so die ganzen Wirkungen des Schlafs erreichen könnte.
Ich kann dir da nur recht geben. Mir ist Schlaf auch sehr wichtig, da ich sonst auch Kopfschmerzen bekomme und schlecht gelaunt bin. Ich stehe auch um sechs auf und wenn ich Nachmittag nach Hause komme lege ich mich wenn ich Zeit habe auch gerne mal eine Stunde hin. Denn abends habe ich das Problem, dass ich da auch nicht zeitig einschlafen kann. Schlafe dann die Nacht nur 6 Stunden und das ist mir dann meist zu wenig.
Wenn ich dann mal Kinder habe werde ich mich ja nachmittags nicht mehr hinlegen können, da werde ich dann sicher auch eher schlafen gehen müssen.
Aber die Aussage das man im Alter erst mehr Schlaf braucht ist meiner Meinung nach Schwachsinn. Ich brauche auch schon in jungen Jahren viel Schlaf.
Mir ist Schlaf auch sehr wichtig, ich gehe auch gegen 22-23 Uhr ins Bett und stehe morgens um 7 auf. Mal einen Abend länger aufbleiben geht auch, aber das merke ich dann auch wenn ich morgens aufstehe.
In Zeiten mit wenig Schlaf, warum auch immer, hab ich zwar keine Kopfschmerzen, bin aber schlecht gelaunt, nicht sehr redselig und schlecht belastbar. Zum Glück geht das mit dem Schlaf nachholen in den nächsten Nächten dann ganz gut. Spätestens am Wochenende, allerdings hab ich auch noch kein Kind was morgens ja doch meistens früh munter ist.
Natürlich ist schlafen für mich wichtig, ich versuche jede Nacht auf meine 7 - 8 Std. Schlaf zu kommen. Den brauche ich, um am nächsten Tag fit zu sein. Bekomme ich mal weniger Schlaf ab, macht sich das auch gleich bemerkbar, ich komme morgens nicht aus dem Bett und bin den ganzen restlichen Tag nicht so richtig auf dem Posten. Vor allem an einem Arbeitstag ist das denkbar schlecht, wenn man sich dann irgendwie durch den Tag quält und hofft dass bald Feierabend ist. Aufstehen muss ich um 6:45 Uhr, schlafen gehe ich gegen 23 - 23:30 Uhr. Ich habe sogar so einen festen Schlafrhythmus, dass ich auch am Wochenende nur max. 1 Stunde länger schlafe als sonst, also spätestens um 8 Uhr bin ich auch am WE wach.
Mit meinem Partner bin ich da auf gleicher Wellenlänge, auch für ihn ist schlafen wichtig. Da wir zur selben Zeit aufstehen und sein Schlafbedürfnis meinem in etwa gleichkommt, gehen wir in der Regel auch gleichzeitig schlafen. Klar gibt es Ausnahmen, wenn z. B. einer von uns mal nicht gut geschlafen hat und dann am nächsten Abend eben früher müde ist; dann geht derjenige eben früher schlafen. Aber normalerweise paßt das schon.
Ich muss auch ganz ehrlich sagen, dass es das bei uns nie gab, dass mein Mann am Wochenende bis Ultimo im Bett lag, während ich mich um meinen Sohn gekümmert hätte. Ne, wir sind als Familie immer zusammen aufgestanden und haben zusammen gefrühstückt. Die Tradition haben wir auch bis heute beibehalten und frühstücken immer noch zusammen, wobei mein Sohn seit ca. 2 Jahren am WE oftmals nicht mehr mit uns frühstückt, wenn er den Abend vorher lange weg war. Aber in der Woche sitzen wir alle noch zusammen am Frühstückstisch.
Ich kann deinen Frust verstehen, wenn das bei dir immer wieder ein Problem ist, rede doch mit deinem Mann und teilt euch die "Frühschicht" auf, einen Tag am WE stehtst du morgens auf, den anderen Tag dein Mann. Oder ihr einigt euch drauf, dass ihr beide zusammen aufsteht.
Schlaf ist mir insofern wichtig, dass ich ihn brauche und ohne ihn wohl schlechte leben kann. Dass jedoch andere Leute verlangen, dass man seine Schlafgewohnheiten den ihren anpasst, kann ich nicht verstehen.
Normal gehe ich so gegen 23.00 Uhr unter der Woche ins Bett und stehe gegen 6.15 Uhr auf. In den Ferien oder am Wochenende bin ich aber halt schon mal bis 2.00 Uhr oder länger auf, schlafe dann aber auch mindestens bis 10.00 Uhr oder 12.00 Uhr. Jedoch bin ich dann abends immer leise in meinem Zimmer oder vor dem Fernseher, sodass ich niemanden störe. Meine Mutter jedoch geht am Wochende um 20.00 Uhr oder 21.00 Uhr ins Bett, sodass sie um spätestens 7.00 Uhr aufstehen kann, weil sie ja "sonst so wenig vom Tag hat". Deswegen verlangt sie, dass ich mich auch um diese Zeit im Bad fertig mache und komplett still bin. Dass sie mich dafür um 7.00 Uhr morgens aufweckt, ist ihr egal.
Und so etwas hasse ist. Jeder hat andere Schlafgewohnheiten, und wenn sie dem anderen nicht passen, dann ist das vielleicht nicht optimal, aber das ist halt Pech. Ich ändere meine Schlafgewohnheiten nicht für meine Mutter, und sie ändert die ihren nicht für mich. Leider bin ich diejenige, die immer nachgeben muss.
Insofern denke ich schon, dass Schlaf sehr wichtig ist. Aber ich schlafe nach meinen Gewohnheiten und ändere sie nicht für andere Personen.
Also mir ist Schlaf sehr sehr wichtig, sozusagen das wichtigste nach meiner Familie, denn ich bin Narkoleptiker. Ich bin dauer müde und benötige somit mehr Schlaf als normale Menschen. Ich könnte sozusagen um 20 Uhr ins Bett gehen und wäre morgens um 10 oder 11 Uhr immer noch müde ohne Ende. Für mich ist der Schlaf zu einem wichtigen Bestandteil im Leben geworden und es kann sehr gut vorkommen, das ich um 11 Uhr aufgestanden bin und um 21 Uhr schon wieder ins Bett gehe, weil ich es nicht mehr aushalte vor Müdigkeit und bevor ich zusammen breche und schlafe, gehe ich lieber vorher noch selbst ins Bett und mache es mir bequem.
Mein Freund versteht dies nicht immer, denn er sitzt dann meist noch alleine vor dem Fernseher und schaut zu ende und ich schlafe nach weniger als 5 Minuten schon im Bett ein, ganz tief und fest. Jedoch nimmt er viel Rücksicht auf mich und kümmert sich somit um den Kleinen, denn es ist schon eine Umstellung fürs Leben. Aber auch ihm geht es manchmal so, das er schon um 21 Uhr schlafen geht, u.a. wenn er sehr viel auf der Arbeit zu tun hatte, sodass er nur noch heimkommt, etwas isst und schlafen geht.
Jeder Mensch ist eben verschieden: Der Eine benötigt mehr Schlaf, der Andere eben weniger. So können sich Menschen unterscheiden!
Mir ist Schlaf sehr wichtig. Genau wie du beschrieben hast, geht es mir ohne Schlaf oder mit zu wenig Schlaf schlecht. Ich bekomme Kopfschmerzen, bin unausgeglichen und unkonzentriert.
Ich stehe auch sehr früh auf und gehe meist gegen 21.00 Uhr ins Bett, es geht aber dann auch nicht anders warum solle ich mich quälen und aufbleiben wollen wenn ich todmüde bin?
Da wir zwei kleine Kinder haben zeigt meine Frau da viel Verständnis für, beziehungsweise sie geht auch sehr zeitig ins Bett. Manchmal schläft sie schon vor mir auf der Couch ein. Ich finde Dein Mann könnte da ruhig etwas mehr Verständnis zeigen und dich schlafen lassen. Nur weil er noch nicht müde ist, musst du doch nicht wach bleiben oder musst du ihn dann unterhalten und beschäftigen? Schlaf ist wichtig und gesund, den sollte sich jeder so nehmen wie er ihn braucht.
Mir ist mein Schlaf schon wichtig. Allerdings brauche ich nicht so viel Schlaf wie viele andere Menschen. Ich gehe oft auch unter der Woche sehr spät ins Bett, normalerweise gegen 24 Uhr, und gegen 5 Uhr muss ich wieder aufstehen.
Mir reichen fünf Stunden Schlaf vollkommen aus um meinen Alltag zwischen Arbeit, Kindern und Haushalt zu bewältigen. Wenn ich aber weniger als diese fünf Stunden schlafe, dann passiert vor allem eines, ich bin den ganzen Tag genervt. Manchmal bekomme ich auch Kopfschmerzen, aber hauptsächlich merkt es mir an meiner Stimmung an, wenn ich zu wenig geschlafen habe.
Allerdings fühle ich mich oft auch nicht wohl wenn ich zu viel geschlafen habe. Vor ein paar Wochen haben meine Kinder bei meinen Schwiegereltern geschlafen und mein Mann und ich sind sehr spät ins Bett gegangen, so gegen drei Uhr morgens. Ich habe dann lange geschlafen, und mein Mann hat mich auch nicht geweckt. Ich lag also gut elf Stunden im Bett und wurde auch nicht zwischendurch selbst wach weil ich zum Beispiel auf die Toilette musste. Nachdem ich dann wach wurde war ich den Rest des Tages zu nichts mehr zu gebrauchen, ich hatte am Vorabend keinen Alkohol getrunken, aber ich war trotzdem irgendwie in Katerstimmung. Den ganzen Nachmittag und Abend hing ich nur auf dem Sofa.
Bei mir ist es so, dass ich im Schichtbetrieb arbeite und deswegen eine Woche um 3 Uhr aufstehe, die Woche drauf dann erst um 11Uhr. Meine Arbeitszeiten sind dann 4:45 - 13:30 und 13:30 - 22:00. Das ich in der Frühschicht am Wochenende ausschlafe, ist für mich selbstverständlich, da ich unter der Woche ja doch sehr früh aufstehe. Natürlich gehe ich auch beizeiten ins Bett, sprich hier ist allerspätestens um 21Uhr das Licht aus, eher gegen 20Uhr. Das sind dann grade mal 7 Stunden Schlaf und das brauche ich aber auch, um fit zu sein und meine Leistung zu bringen. In der Spätschicht gehe ich meist gegen 3Uhr ins Bett und schlafe dann bis 10 oder max. 11Uhr. Und am Wochenende dann ebenso, denn da holt sich der Körper, was er an Schlaf braucht. Jedenfalls denke ich das, denn ich stelle mir keinen Wecker und wache dann einfach auf.
Für mich ist Schlaf schon wichtig, denn ich denke, dass nur ein ausgeruhter Körper Leistung bringen kann und man ausgeglichener ist. Allerdings ist das Schlafbedürfnis von Mensch zu Mensch unterschiedlich und somit nicht zu verallgemeinern. Mein Vater kommt mit bis zu 5 Stunden Schlaf aus, meine Mutter braucht etwas mehr. In Ausnahmefällen komme ich auch mal mit weniger Schlaf aus, aber ich merke dann am nächsten Tag, dass es mir einfach nicht gut geht. Ich habe dann zum Teil Kopfschmerzen den Tag über und bin etwas übellaunig.
Mir ist mein Schlaf super-wichtig. Wenn ich nicht meine 7-8 Stunden Schlaf in der Nacht bekomme, bin ich am nächsten Tag mies gelaunt und irgendwie durch den Wind. Ich habe jetzt seit einem Monat eine kleine Katze und die ist sehr Nachtaktiv, demnach fehlt mir mein Schlaf total.
So gegen 3 Uhr kommt sie zu mir ins Bett und will schmusen, das ist zwar ganz süß, aber auf die Dauer ziemlich anstrengend. Noch ein Grund, warum ich eigentlich immer zu wenig Schlaf bekomme, ist mein Partner: Wir haben komplett andere Arbeitszeiten, und somit auch einen anderen Schlafrhythmus. Ich will am liebsten gegen 23 Uhr schlafen, er liegt dann noch bis 2 Uhr wach, und das wiederum hält mich auch wach (haben leider nur einen Wohn-Schlafraum.
Außerdem hört man ja immer wieder, dass zu wenig Schlaf krank und alt macht, und wer will das schon?
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