alleinerziehend - nicht immer einfach

vom 24.08.2008, 17:19 Uhr

Die wenigsten der Alleinerziehenden haben es sich ausgesucht, die Kinder alleine groß zu ziehen. Oftmals ist es der Tod eines Partners, oder aber die Trennung. Dass es manchmal nicht gerade einfach ist 1 oder gar mehrere Kinder ohne Hilfe des Partners großzuziehen , davon könnte ich ein Buch schreiben.

Besonders, wenn der Partner durch Tod nicht mehr da ist, oder aber sich nach der Trennung nicht mehr für seine Kinder interessiert, ist es für den übriggebliebenen Elternteil und die Kinder nicht einfach zurecht zu kommen. Ich habe mich von dem Vater der Kinder getrennt, als mein jüngstes Kind ca 1 Jahr alt war und mein ältestes Kind 3 Jahre alt war. Die Kinder waren also in einem Alter, wo sie eigentlich beide Elternteile brauchten und ich als Mutter auch sehr oft überfordert war. Leider hatte ich auch keine Mutter, die mir auch mal die Kinder abnahm, oder ich einfach mal ein Wochenende für mich hatte.

Wenn ich an die Zeit zurückdenke, dann frage ich mich oft, wie ich das alles geschafft habe. Ich habe teilzeit gearbeitet, als die Kinder dann im Kindergarten waren und ich dachte manchmal, ich schaffe das alles nicht,

Ist unter euch jemand, der alleinerziehend ist? Habt ihr es euch ausgesucht? Also Kinder in die Welt gesetzt und ihr wolltet keinen Partner? Oder warum seit ihr alleinerziehend? Fällt es euch schwer alleinerziehend zu sein? Habt ihr Hilfe durch Eltern oder Bekannte?

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge



Ich bin auch allein erziehend: ich hatte mich als meine Tochter 1,5 Jahre alt war, von ihrem Vater getrennt. Seitdem sie 2,5 war, arbeite ich wieder, erst Teilzeit und dann Vollzeit, es ist natürlich oft anstrengend. Gerade in der Anfangszeit war ich oft krank, weil ich einfach nicht mehr konnte.

Aber zum Glück hat der Papa sich immer um seine Tochter gekümmert, er hatte sogar lange noch einen Wohnungsschlüssel zu unserer Wohnung. Wir sind halt auch nicht im Streit auseinander gegangen. Auch wenn ich heute Probleme mit meiner Tochter habe, setzen wir uns zu dritt zusammen und sprechen über alles. Ich bin mir voll bewusst, dass das nicht der Normalfall ist und bin auch sehr froh darüber, das ich seine Unterstützung habe, obwohl ich mich von ihm getrennt hatte.

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» cola-keks » Beiträge: 147 » Talkpoints: -0,11 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Ich war auch lange Zeit "alleinerziehend", d.h. ich habe mich vom Vater meines Sohnes nach wenigen Monaten nach der Geburt getrennt. Seit dieser Zeit kümmert er sich auch nicht mehr um den Kleinen, bzw. er fragt auch nicht nach dem Kleinen oder meldet sich. Mir nur Recht, so habe ich meine Ruhe :)

Da meine Eltern bei denen ich zu dieser Zeit wohne, mich tatkräftig unterstützten, konnte ich nach einem Jahr auch meine Ausbildung beginnen. Sonst wäre dies niemals möglich gewesen. Meine Mutter brachte Tag für Tag den Kleinen in den Kindergarten, holte ihn mittags ab, machte ihm Essen und brachte ihn jeden Mittag für 2 Stunden wieder hin und holte ihn ab. Und das ganze 3 Jahre. Ohne ihre Hilfe wäre dies niemals möglich gewesen und ich bin ihr unendlich dankbar dafür. :)

Heute lebe ich mit meinem Freund zusammen und gehe arbeiten nebenbei für 30 Stunden pro Woche. Es ist zwar sehr oft "hart", da ich den Kleinen habe, meine Arbeit und den Haushalt, doch es ist machbar und ich benötige die Arbeit um ab und an zuhause rauszukommen und mal etwas anderes zu sehen.

Ich denke, auch wenn man alleinerziehend ist und etwas schaffen will, dann kann man es auch schaffen. :) Man muss nur etwas dafür tun!

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» SybeX » Beiträge: 3896 » Talkpoints: 11,19 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Diamante, sprachst du nicht letztens von deinem "Mann" in dem Kundenberater-Sparkasse-Thread? Naja, vielleicht hat sich deine Situation ja geändert.

Ich bin mit meiner Tochter von Anfang an alleinerziehend und - wenn ich viele verheiratete Frauen in meiner Umgebung anschaue - ist der einzige Unterschied zwischen ihnen und mir bei vielen (nicht bei allen), dass sie weniger finanzielle Sorgen haben und nach außen den "Traum Familie" leben, wie man es sich so vorstellt.

Ich halte eine "normale" Familie für überbewertet. Kinder wachsen seit eh und je anders auf, als in der "perfekten" Familie und alleinerziehend zu sein, ist finanziell extrem nervenaufreibend, da wir in Deutschland auf das System der Halbtagsbetreuung angewiesen sind, aber ansonsten hat es für mich persönlich irgendwie die "Traumfamilie" ersetzt. Ich liebe die Stabilität, die diese kleine Familie ohne Parterschaftsprobleme und all die Unwägbarkeiten und Enttäuschungen mit sich bringt. Kein Streit, keine Trennungen, keine Partner, die zu Hause zu wenig tun, in der Freizeit ihren Hobbies nachgehen während ich den Abwasch mach, sich mit der Zeit vom Prinzen in den Stoffel verwandeln, während ich mich wirtschaftlich abhängig gemacht hab, etc. :wink: .

Viele Frauen leiden zu Unrecht unter ihrer Situation als Alleinerziehende, weil sie nie gelernt haben, die Märchen mit dem Prinzen zu vergessen, die uns "Mädchen" alle vedorben haben und stattdessen die Augen aufmachen und viele "Traumfamilien" in ihrer Umgebung mal genauer anschauen. Sicher, man findet sicher auch einige Frauen in solchen Familien mit denen man tauschen würde, aber wenn man ehrlich ist: Längst nicht mit allen! Zumindest geht es mir so.

Ich ziehe aus dieser Situation mein Leben als Alleinerziehende gelernt zu haben zu meistern, wirklich zu meistern, unheimlich viel Stolz und Kraft und gehe meist sehr selbstbewusst, gut gelaunt und ohne Mangelgefühl durch die Welt.

Der einzige Makel, den ich wirklich zugeben muss, ist dass die finanzielle Situation einen machmal in den Wahnsinn treiben kann. Aber auch dafür findet sich eine selbstständige (!) Lösung, wenn man das wirklich und unbedingt will. Ich selbst bin zum Beispiel gerade dabei das zu lösen und finanziere in wenigen Jahren meiner Tochter stolz ihren Lebensunterhalt während des Studiums, werde so viele Reisen als Globetrotterin machen, wie ich das immer wollte und meine Freiheit und Unabhängigkeit noch mehr genießen, wobei sie mir immer viel bedeutet haben, diese beiden Dinge. Stolz, das alles allein geschafft zu haben, frei zu entscheiden, was immer ich will und das auch ausgiebig zu nutzen.

Ich frage mich: Wo sind all die Frauen, die so eine Situation so angehen? Ich hör so wenig von ihnen... naja, vielleicht sind die auch einfach zu beschäftigt.

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» Tsunami » Beiträge: 218 » Talkpoints: 26,25 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Tsunami hat geschrieben:Diamante, sprachst du nicht letztens von deinem "Mann" in dem Kundenberater-Sparkasse-Thread? Naja, vielleicht hat sich deine Situation ja geändert.

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Meine Kinder sind mittlerweile 21 und 19 und ich bin seit ca 8 Jahren wieder in festen Händen. ;) Aber die Zeit davor, also als die Kinder wirklich klein waren, war ich alleinerziehend. Von dem Vater der Kinder habe ich mich getrennt, als meine Tochter ca 1 Jahr alt war und mein Sohn ca 3 Jahre alt war.

Ich habe mir immer eine Familie gewünscht. Und ich fand es auch teilweise schrecklich immer intakte Familien zu sehen.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge


Diamante hat geschrieben:Ich habe mir immer eine Familie gewünscht. Und ich fand es auch teilweise schrecklich immer intakte Familien zu sehen.


Hm, wenn man diesen Mangel so verspürt hat, kann ich mir natürlich auch vorstellen, dass man überall vermeintlich intakte Familien sieht. Man sieht dann vielleicht auch vermehrt das, was man sich selbst wünscht.

Warst du nicht auch manchmal stolz wie Oskar das alles alleine geschafft zu haben? Eine "Heldin des Alltags"? :)

Hast du nicht gesehen, wie viele Frauen in Beziehungen stecken, in denen sie super unglücklich sind und einfach dort bleiben, weil sie wirtschaftlich abhängig sind durch ihre Kinder und es sich nicht zutrauen, das alleine zu meistern?

Hast du nur die "tollen" Familien gesehen? Sie sind meiner Erfahrung nach leider nicht unbedingt in der Mehrheit, auch wenn es sie zweifelsohne gibt. Kenne da auch einige Paare, die das wahrhaftig gut auf die Reihe bekommen, das "Projekt (Paar-)Familie". Die meisten anderen ersticken unter lauter faulen Kompromissen, die sie verdrängen so lange es geht... bis es dann irgendwann nicht mehr geht. Kaum sind die Kinder dann groß genug und die Frau geht wieder arbeiten, läuft die Scheidung. Meist sind die Frauen dann in einem ungünstigen Alter um wieder einen Partner zu finden. Es ist definitiv alles nicht so rosig, wie man das anfangs von außen betrachtet oft so meint bei diesen anderen Familien. In vielen arbeitet sich ein Schwelbrand unter der Fassade durch die Kellergewölbe. Mir ist ehrlich gesagt eine Ehe und die Vorstellung mich auf einen Mann so einzulassen, dass ich wirtschaftlich abhängig von ihm bin mit den Jahren jetzt extrem unheimlich geworden. Ich würde definitiv keine Ehe eingehen. Ich weiß inzwischen einfach, dass ich es alleine kann. Und zu viele scheinbar "perfekte" Familien um mich herum stecken jetzt mitten in der Trennungsphase. Grauenhaft vor allem dann, wenn da ein ganzes Weltbild worauf man vertraut hat, komplett zusammenbricht bei den Frauen, aber auch bei den Kindern... manche Frauen erholen sich davon nie mehr wirklich.

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» Tsunami » Beiträge: 218 » Talkpoints: 26,25 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Ich bin nicht alleinerziehend aber seitdem unsere Tochter auf der Welt ist, war ich noch nie als einen Tag alleine mit ihr. Bis vor kurzem da war mein Mann im Krankenhaus und das insgesamt vier Wochen mit zwei Operationen. Er war zwei Wochen weg dann zwei Wochen Zuhause und dann wieder zwei Wochen weg. In den insgesamt vier Wochen war ich ja mit unserer Lütten alleine Zuhause und ich muss sagen selbst in den vier Wochen habe ich mir gewünscht nie alleinerziehende Mutter zu werden und das ich alle alleinerziehende Mütter bewundere wie sie das schaffen.

Unsere Kleine ist eigentlich ziemlich Pflegeleicht schon immer gewesen, aber es fängt mit den Kleinigkeiten an, das man mal kurz einkaufen will geht aber nicht weil das Kind mit muss, sich mal eine Auszeit gönnen geht auch nicht alles so Kleinigkeiten die dann auf einmal nicht mehr gehen. Da war ich schon froh das mein Mann nur im Krankenhaus war und ich wieder fest mit ihm rechnen konnte. Also alle Muttis die alleinerziehend sind Daumen hoch wie ihr das so bewältigen könnt. Ich denke zwar das ist eine Gewöhnungssache, aber sich erstmal daran zu gewöhnen ist schon ziemlich schwer.

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» dauschi » Beiträge: 1246 » Talkpoints: 5,11 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Ja, irgendwie habe ich überall intakte Familien gesehen. Klar, waren auch Frauen dabei, die sich von den Männern abhängig gemacht haben, aber irgendwie übersieht man das (oder zumindest ich habe das übersehen).

Meine Freundinnen waren alle verheiratet und ich fühlte mich (ohne Grund) wenn ich dort war, manchmal fehl am Platze. Ja, ich war schon manchmal wirklich neidisch.

Auch war ich , als ich ca 1 Jahr von meinem Mann getrennt war eine ganze Zeit lang sehr überfordert. durch die Streitigkeiten mit meinem Exmann, der die Kinder leider sehr in die Streitigkeiten mit reingezogen hat , weshalb er auch das Besuchsrecht verlor, war mein Sohn sehr aufgekratzt und hat keine Nacht mehr durchgeschlafen.

Ich kannte keine Alleinerziehenden, die in der Rolle des Alleinerziehenden auch wirklich glücklich waren, Als Heldin des Alltags, wie du schreibst, habe ich mich nie gesehen, weil ich immer das Gefühl hatte, in allem versagt zu haben. Ich denke nicht mehr gerne an die Zeit zurück.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge


Ich war ca. 1 Jahr alleinerziehend, und kam komischerweise recht gut klar. Ich persönlich hatte es mir doch schlimmer vorgestellt. Man wächst an seinen Aufgaben, und so war es auch bei mir. Ich war die ersten 12 Monate meines Sohnes alleinerziehend. Abends hatte ich einen Aufpasser, und konnte so in einem Imbiss arbeiten. Das klappte recht gut. Da mein Exmann zu dem Zeitpunkt kein Geld gab, und ich zu stolz fürs Sozialamt war, klappte es mit dem Abends arbeiten ganz gut. Aber wenn mein Sohn älter wäre, wäre es sicher schwieriger gewesen, denn so schlief er sobald ich los musste, und bekam nicht mit das Mama arbeiten war.

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» Softeis » Beiträge: 2587 » Talkpoints: 5,21 » Auszeichnung für 2000 Beiträge


Diamante hat geschrieben:Als Heldin des Alltags, wie du schreibst, habe ich mich nie gesehen, weil ich immer das Gefühl hatte, in allem versagt zu haben.
Ich denke nicht mehr gerne an die Zeit zurück.


Okay, so langsam kann ich mir deine Gedankenwelt zu der Zeit ein wenig vorstellen. Dass Frauen als Alleinerziehende glauben, mit einem Makel behaftet zu sein und irgendetwas nicht "richig" gemacht zu haben, kommt auch heute leider häufig noch vor und schneidet diese Frauen komplett von der Möglichkeit ab, stolz auf sich zu sein als Mutter, als Frau, als selbstständiger Mensch, der seinen Kindern ein zu Hause gibt. Dieses Bewusstsein wäre eine unglaubliche Kraftquelle für diese Frauen, doch sie glauben immer und immer wieder gerne, etwas "falsch gemacht" zu haben und gesellschaftlich mit einem Makel behaftet zu sein, dabei ist es inzwischen doch eine ganz normale Lebensform, die man - mit etwas Gelassenheit, Zuversicht und gutem Willen - richtig gestalten und sogar genießen kann, als eine der Möglichkeiten Familie zu leben.

Aber wenn man all das so empfindet, wie du das empfunden hast und vor allem diese fürchterlichen Exmann-Umstände mit Streit und tiefen Wunden dazukommen, wenn die Kinder sehr klein sind und man niemanden hat auf den man sich verlassen kann, ja: Dann kann das einfach grauenhaft sein und man kann es sich sicher auch nicht schönreden. Schade, dass du da keine Freundinnen hattest, die auch alleinerziehend waren oder du dir entsprechende Kontakte gesucht hättest, die irgendwie dennoch Ziele haben und dafür arbeiten (also irgendwie "vorbildlich" diese Lebenssituation gestalten und lenken). Hätte dir sicher geholfen. Paarfamilien sind für eine unglücklich getrennte Familienmutter natürlich absolutes Gift fürs Gemüt und gehen erst wieder durch, wenn man es verwunden hat. Sicher war das jedes Mal wie Salz in der Wunde, die so zu sehen, in einem Leben, wie du es gerne gehabt hättest und sicher hast du dich jedes Mal gefragt, was du alles falsch gemacht hast. Also die Schuld bei dir gesucht oder bitter an die Schuld deines Exmannes gedacht.

Schade, wirklich schade, dass du da nicht irgendwo Mädels um dich herum hattest, die deine Situation teilten und positiver damit umgingen. Das wäre sicher hilfreich für dich gewesen und du hättest auch etwas mit ihnen und deren Kindern unternehmen können.

Wärst du jetzt in der Situation würde ich dir raten, deine Kinder einige Tage in der Woche betreuen zu lassen. Den Dreijährigen einige Tage in der Woche in den Ganztagskindergarten und das Baby für ein bis zwei Tage in der Woche mal zu einer Tagesmutter. Die Zeit wärst du dazu verdonnert Kraft zu schöpfen, um sie dann - wie ja bei Mamas üblich - an deine Kinder weitergeben zu können, wenn du sie dann wiederhast. Außerdem: Pläne machen (beruflich gesehen), denn das Geld muss ja auch irgendwo herkommen und eine Mutterkind-Kur beantragen. Speziell für psychisch belastete Mütter und Kinder gibt es Kurhäuser, die darauf ausgerichtet sind, da einiges wieder aufzutanken, was komplett leer ist. Das wäre mein "Rezept" für dich gewesen und danach hätte so einiges anders ausgesehen :).

Schade, dass da niemand da war, der dich dazu gebracht hat jede Schuld, etc. den Jordan runterzujagen und nach vorne zu schauen und dich als die "Heldin des Alltags" zu begreifen, die du in Wahrheit warst, ohne es zu wissen.

Vielleicht kannst du ja im Nachhinein wenigstens stolz auf dich sein. Das hört sich nämlich sehr hart an, was du da überstanden hast und... du glaubst hoffentlich nicht, dass es irgendwen gibt, der in solchen Zeiten immer eine "perfekte" Mutter ist, nein? Nicht, dass du glaubst, du hättest alles besser machen müssen... Es war sicher gut so, wie es war und deine Kinder sind sicher jetzt vielversprechende junge Menschen, stimmts? Also: Wo bleibt dein Stolz auf dich? :)

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» Tsunami » Beiträge: 218 » Talkpoints: 26,25 » Auszeichnung für 100 Beiträge


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