Mit dem Rad zur Arbeit und dadurch Geld sparen
Hallo, ich selber arbeite noch nicht, ich gehe noch zur Schule. Da ich fast im Stadtzentrum wohne ist der Weg nur ca. 3 Kilometer lang. Also dahin und zurück sind es insgesamt 6 Kilometer. Da der Weg so kurz ist fahre ich ihn auch immer mit dem Fahrrad und lasse das Auto stehen. Es ist erstens gesünder da man an der frischen Luft schon am morgen ein wenig Sport macht und zweitens ist es auch um einiges günstiger als wenn man mit dem Auto fahren würde, deswegen kommt es für mich nicht in Frage das Auto zu benutzen.
Es gibt jedoch zwei Ausnahmen wo ich dann doch lieber zu einem motorisierten Gefährt greife. Die erste wäre wenn es wie aus Eimern regnet und es stürmt, dann lasse ich das Fahrrad auch gerne stehen. Die zweite Ausnahme ist im Winter, wenn es sehr kalt werden sollte und die Straßen morgens noch glatt sind, da ich schon einmal einen kleinen Unfall bei so einem Wetter hatte, lasse ich auch dann das Fahrrad stehen. Aber ich würde jedem bei dem der Arbeitsweg ca. 10 Kilometer hin und zurück lang ist raten das Fahrrad zu benutzen und nicht so faul zu sein und mit dem Auto fahren. Das würde nicht nur dem Autofahrer gesundheitlich helfen sondern auch noch die Umwelt schonen.
Wie kommt man morgens zur Arbeit, Uni oder Schule gesünder und praktischer als mit dem Fahrrad, wenn die Distanz angemessen ist? Fahrradfahren hält fit und macht morgens munter. Man kann erste Lungenzüge frischer Luft einatmen und tut gleichzeitig etwas für die eigene Gesundheit, besser kann es gar nicht gehen. Zudem schont man die Umwelt und spart momentan enorme Kosten.
Mein Arbeistweg ist nur ein paar Kilometer lang, also gehe ich immer mit dem Fahrrad zur Arbeit. Ausserdem liebe ich das Fahrrad-fahren, es ist gut für den Körper und man ist auch schnell unterwegs. Wenn ich früh zur Arbeit muss tut es mir gut mit dem Fahrrad zur Arbeit zu gehen, den es weckt mich ein bisschen auf.
Algemein gehe ich (wenn möglich) imme rmit dem Fahhrad zur Arbeit, doch wenn mein Weg zu lange wäre würde ich warscheinlich mit dem Auto gehen, den ich bin ein ziemlich langsamer Fahrrad-fahrer und würde warscheinlich nicht rechtzeitig zur Arbeit kommen.
Wenn ich in der Früh zur Arbeit möchte, muss ich mit dem Zug fahren. Der Bahnhof ist circa zehn Kilometer entfernt. Bei schlechtem Wetter oder wenn ich nach der Arbeit noch was zu tun habe, fahre ich mit dem Auto.
Ich versuche mir aber anzugewöhnen, wenn in der Früh das Wetter schön ist und die Wettervorhersage auch ein schönes Wetter meldet, mit dem Fahrrad zu fahren.
Bei den Spritpreisen, die man zur Zeit für einen Liter Benzin zahlen muss, werden sich das sicher viele Leute überleben, besser mit dem Fahrrad zu fahren. Auch wenn es im meinem Fall nur zehn Kilometer mit dem Auto wären, sind es am Tag 20 Kilometer und in fünf Tagen in der Woche schon 100 Kilometer. Da verbraucht man schon einiges an Sprit.
Das einzige, was man überwinden muss, ist der innere Schweinehund, der sich nicht sportlich betätigen will und auch nicht früher aufstehen will, damit man mit dem Fahrrad fahren kann. Ich glaube, ich bin auf einem guten weg, meinen inneren Schweinehund zu bekämpfen und mit dem Fahrrad zur Arbeit (bzw. zum Bahnhof) zu fahren. Somit bleibe ich fit, spare Geld und bin auch noch an der frischen Lust. Hat eigentlich nur Nachteile (bis auf das, dass man bei Regen nass wird).
Ich würde gern mit dem Rad zur Arbeit fahren, aber leider ist der weg bis dort viel zu lang. Allein schon die einefache Strecke, nur hin, ist bereits 60km lang. Das heißt ich bin so schon ca jeden Tag 2 Stunden mit dem Auto unterwegs. Da würde ich es niemals hinkriegen mit dem Rad zu fahren.
Für kurze Strecken kann ich es aber nur empfehlen. Ich bin mal mit einer Freundin einfach zum nächstgelegenen Bahnhof gefahren. Dann haben wir die Räder abgestellt und sind mit dem Zug shoppen. War echt schön, mal nicht den üblichen Stress mit der Parkplatzsuche zu haben. Aber bis auf weiteres bleiben täglich stressige 120km Autofahrt.
Mein Büro ist etwa 3-4 Kilometer entfernt. Also prima, um mit dem Rad zu fahren.
Aber ich nehme oft den Wagen, weil ich dann vom Büro aus nochmal zu einem Kunden fahren muß, oder etwas ausliefern muß. Oder ich habe zuviel Zeug mitzunehmen, um alles auf dem Fahrrad zu transportieren.
Und dann gibt es da ja noch das Wetter. Einige Kollegen kommen bei Wind und Wetter mit dem Fahrrad, aber die warten dann oft auch eine ganze Weile, bevor sie nach Hause fahren, um eine "Regenpause" abzupassen. Das ist ja auch nicht so dolle. Wenn ich Feierabend hab, will ich heim!
Ich fahre niemals mit dem Fahrrad zur Arbeit. Meine Arbeitsstelle ist etwa 20 Kilometer von meinem Wohnort entfernt. Ich weiß, dass einige Menschen eine solche Strecke problemlos mit dem Fahrrad zurücklegen aber ich würde das gar nicht schaffen. Auch wenn ich es schaffen würde, dann würde ich mich danach wahrscheinlich sehr unwohl fühlen. Nach einer solchen Strecke ist man doch ziemlich verschwitzt und so würde ich nicht noch den ganzen Tag am Schreibtisch sitzen wollen. Da würde ich mich einfach nicht wohl fühlen.
Ehrlich gesagt würde ich wahrscheinlich auch keine kürzere Strecke mit dem Fahrrad zurücklegen wollen. Das Problem ist einfach auch, dass man dafür nicht so schicke Bürokleidung tragen kann. Täte man dies dann könnte es sein, dass man sich die Kleidung ruiniert. Man bräuchte also eigentlich eine extra Kleidung zum Radfahren und müsste sich dann im Büro noch einmal umziehen. Auf so etwas hätte ich nun absolut keine Lust.
Ein weiterer Punkt, welcher gegen das Radfahren spricht ist, dass dies eigentlich nur bei gutem Wetter möglich ist. Wenn es regnet dann sieht man den ganzen Tag lang schrecklich aus. Auch liegen ja zwischen der Hinfahrt und der Rückfahrt in etwa 9 Stunden. Da kann sich das Wetter schon einmal stark verändern. Oftmals weiß man morgens nicht wie das Wetter am Nachmittag ist. Ich würde mich nur ungern darauf verlassen wollen, dass es dann immer noch gut ist. Die einzige Jahreszeit, welche also wegen dem Wetter möglich wäre, ist der Sommer. Dort könnte man dann mit dem Rad zur Arbeit fahren. Wobei hier aber wiederrum die Temperatur und das Schwitzen ein Problem darstellen könnten.
Momentan ist der Weg mit dem Fahrrad zu weit zur Arbeit. Insgesamt müsste ich 40 km am Tag fahren und das ist mir ehrlich gesagt zu viel. Ich möchte zwar gerne dichter an meinen Arbeitsplatz ziehen, aber momentan hat sich noch nichts ergeben, denn dann würde ich auch auf jeden Fall mit dem Fahrrad fahren. Alleine des Geldes wegen. Wenn ich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahre dann zahle ich im Monat knapp 100 €, mit dem Auto durch Versicherung und Spritpreise noch mehr. Bequemer ist es natürlich mit dem Auto.
Am Besten würde es mir gefallen eine Wohnung zu finden, von der aus ich mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren könnte. Da würde ich wahrscheinlich nicht nur Geld, sondern auch Zeit sparen. Ich möchte aber auch nicht vollkommen verschwitzt ankommen und genauso wenig vollkommen durchnässt. Deswegen würde ich im Winter und Herbst wahrscheinlich auch eher den Bus oder die Bahn wählen.
Ich gehe noch zur Schule, was ja in gewisser Weise auch ein Arbeitsweg ist. Da ich nur etwa 15 Minuten weiter weg wohne, gehe ich jeden Morgen zu Fuß zur Schule und bin damit auch ganz zufrieden. Trotzdem sehe ich , dass einige Bekannte aus meinem Umfeld morgens zur Schule fahren oder gefahren werden, was ich bei der Entfernung doch etwas übertrieben finde.
Ich finde, dass es eh so eine Sache ist, mit dem Fahrrad. Ab einem gewissen Alter und in gewissen Branchen ist es ja ziemlich verpönt, mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren. Man stelle sich nur mal vor, ein Anwalt oder ein hochrangiger Arzt würde morgens mit dem Fahrrad zur Arbeit kommen, dass würde sicherlich für Belustigung sorgen.
Mein Arbeitsweg ist in etwa auch 10km lang. Ich habe auch immer mal den Gedanken gehabt, ob man nicht das Fahrrad nehmen sollte, aber bei mir ist das einfach nur schwer möglich. Ich muss in einem Anzug zur Arbeit und das auf dem Fahrrad ist immer etwas nervig. Habe auch keine Lust den an der Fahrradkette etc einzusauen und mit einem Anzug auf dem Rad ist sowieso sehr nervig.
Was das Einsparpotenzial angeht, halte ich dieses eh für sehr begrenzt. Ich fahre ca. 9km der Strecke eine lange Landstraße mit konstantem Tempo 80. Ich denke mal mein Verbrauch liegt so ca. bei 6 - 7 Litern. Angenommen ich fahre 20 mal im Monat mit dem Rad und spare 400 km Weg hin und zurück, dann sind dies etwa 25-30 Liter Super. Also ca. 40-50 Euro je nachdem wie viel der Spass an der Tankstelle kostet.
Dazu kommen bei mir noch weitere Probleme, die sich bei der Arbeit ergeben können, wenn ich ohne PKW dort bin. Sollte mal kurzfristig ein Kundentermin ausserorts anstehen, dann brauche ich meinen Wagen. Wir haben zwar einen Pool an Firmenwagen, die ich nutzen kann, aber wenn es taggleich zu einer Terminabsprache kommt, dann kann ich sehr selten einen der Wagen nutzen, da bereits alle belegt sind.
Alles in allem kann man bei mir also sagen, dass der Nutzen also die Ersparnis von 40 Euro den ganzen Ärger den ich damit habe nicht aufwiegt.
Wenn du nun aber bei dir sagen kannst, du schaffst den PKW komplett ab, dann sparst du damit wirklich Geld. Das ist finde ich die einzige wirklich sinnvolle Art da was zu sparen. Denn ohne Steuern, Versicherungen, Wartung, Reparatur, TÜV und so weiter kann man dann schon leicht 150-200 Euro im Monat sparen, je nach PKW.
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