Mein Umstieg von Windows auf Mac OS
crissi hat geschrieben:Grooovegirl hat geschrieben:Ich habe leider noch ein Windows Laptop, mein Traum wäre aber ein Macbook Pro.
Warum soll es denn gleich ein MacBook Pro sein?
Ja ich weiß, dass für mich von der Aussattung her ein Macbook vollkommen reichen würde, ich habe nur etwas Bedenken, dass mir das Display irgendwann zu klein sein wird und ich dann immer Kopfschmerzen hätte beim Arbeiten. Ich habe nämlich keinen Ersatz-PC oder Ersatzbildschirm und arbeite ausschließlich nur mit meinem Notebook. Ich habe jetzt 15 Zoll und finde das eigentlich perfekt und 15 Zoll könnte ich eben nur beim Macbook Pro bekommen. Das ist für mich der einzige Grund
Ditschi hat geschrieben:Möchte mein ein funktionierendes ohne Programmprobleme laufendes Betriebssystem habe, benutzt man Windows.
Gerade das hat man aber eher beim Mac und nicht beim Windows-PC. Klar man könnte nun sagen, dass der PC immer nur so gut funktioniert wie der Anwender, der davor sitzt Ahnung hat aber gerade Leute, die eben nicht so sehr viel Ahnung haben sind an der Systeminstabilität, den dauernden Abstürzen und anderen Macken und Fehlern von Windows schon verzweifelt. Und genau das hört man über Macs sehr viel weniger.
Es ist natürlich auch klar, dass jemand, der Informatiker ist und alles nur für das Windows-Betriebssystem gelernt hat nicht unbedingt einen Mac haben möchte, da das für ihn ja ein ganz anderes Arbeitsgerät ist als zum Beispiel für mich, die nur im Internet surfen will, Fotos bearbeiten will und Texte schreiben will. Und da ich eben auch in gewisser Hinsicht Ästhet bin, möchte ich auch ein schickes Design und ein super durchdachtes und durchgestyletes Betriebssystem haben
Und ich kann crissi auch bei seinem letzten Post beipflichten, es gibt eigentlich für alles was es bei Windows gibt eine Mac-Alternative. Ich bin da nicht so festgefahren, dass ich unbedingt icq oder qip benutzen MUSS oder meine Mails mit Outlook empfangen MUSS, ich bin da eher für neues, besseres offen und die Hauptsache ist doch, dass ich das alles machen KANN, wie ist mir letzendlich völlig egal.
Ja das stimmt Grooovegirl. Aber gerade dieses "Neue" verschreckt sehr viele am Anfang beim Mac und eben auch das von mir genannte Design/Aussehen-Kaufen.
Oft haben Mac-Käufer nicht soviel Ahnung von Computern und sind dann total überfordert mit der ganz neuen Umgebung. Wie gesagt, ich kann nur aus Erfahrung sprechen. Von 2 Freundinnen die ähnlich wie ihr am Anfang von nem Mac geschwärmt haben und so nach 1-2 Jahren Nutzung eher Windows benutzen und den Mac verfluchen weil damit doch irgendwas nicht geht, was mit dem Windowsrechner gehen würde.
Was nutzt dir ein "durchgestyletes" Betriebssystem wenn du damit nicht das machen kannst, was du machen willst? Aber ich stimme dir zu: Für deine Zwecke ist ein Mac durchaus eine sinnvolle Alternative und eine Überlegung wert.
Das mit ALLES machen können, kann ich leider nicht bestätigen, aber ich denke diese Erfahrung muss jeder selbst machen und dann entscheiden ob er darauf verzichten kann oder eher nicht. In meinen geschilderte zwei Fällen war es wohl nicht der Fall.
Da ging z.B. das Geschreie schon los, wenn man mal schnell Dateien austauschen wollte, was nicht so einfach ging oder gewisse Tools benutzen die man fürs Studium brauchte und auf den Mac nicht liefen. Klar, für Nicht-Informatiker sicher nicht relevant, für jemanden der mehr mit Computern zu tun hat, durchaus ein Argument gegen den Mac.
Ditschi hat geschrieben:Beim Mac OS ist es das gleiche. Legt man sehr viel Wert auf das Aussehen und Design, entscheidet man sich eher für ein MacOS. Möchte mein ein funktionierendes ohne Programmprobleme laufendes Betriebssystem habe, benutzt man Windows. Ich kenne einige die ein Mac-Notebook haben und nicht unbedingt computerfreundlich sind. Da flossen schon so einige Tränen, weil manche Programme nicht so liefen wie man es gerne hätte. Wenn man sich darauf einstellt, dass man eh nicht soooviel "neue" Sachen machen möchte mit dem Notebook und es überwiegend zum Arbeiten benutzt ist ein Mac-Notebook sicherlich eine gute Alternative.
Leider, wie schon gesagt, wird dieser schere Umstieg oft durch das schöne Design und Aussehen überspielt. Heißt, es kaufen sich sehr viele ein Mac weil sie den "schön" und "toll" finden, wenn sie sich jedoch damit auseinandersetzen merken, dass die einfachsten Tools nicht so wie ich Windows laufen. Ich fange mal an bei den gewünschten Messenger-Tools, Textverarbeitung, Spiele, Grafikprogramme usw. Apple liefert da zwar eine ganze Menge mit, oft sind diese Tools jedoch nicht das, was man funktional haben möchte.
Ich denke nicht, das du jemals an einem Mac gesessen hast! Was du im ersten Abschnitt erzählst, passt eher zu Windows als zu Mac.
Für dich ist Windows ein funktionierendes BS ohne Programmprobleme und ein laufendes Betriebssystem? Ich würde eher mal sagen, das man viel Spaß mit dem langen Laden der Programme, der schönen Abstürtze und dem tollen Erlebnis :"Umstieg auf Vista" hat Natürlich laufen die Programme nicht so wie bei Windows.. wäre ja auch Schwachsinn. Sie laufen viel Stabiler, vorallem Schneller und sind einfach übersichtlicher als die Windows Programme
Zum Thema Messenger: Mac OS X bringt mit dem Programm Adium einen viel besseren Messenger mit als der Originale von ICQ usw. Das Design ist klasse und doch total simpel. Textverarbeitung: Seit 2004 gibt es Microsoft Office auch für Mac OS X. Also da ist wirklich kein unterschied. Spiele: Die wirklich guten Spielen gibt es als Mac Portierungen. Z.b, GTA oder Need for Speed ect. Grafikprogramme: Ein sehr tolles Thema was du da ansprichst. Adobe Photoshop gibt es für Mac OS, sowie für Windows. Einigster Unterschied ist, das man mit der Mac OS Version deutlich schneller und besser arbeiten kann. Sehr große Bilddateien sind in Sekunden fertig fürs bearbeiten.
Nach 10 Jahren Windows und ein paar Monaten intensiver Nutzung Mac OS X kann ich auch jedem Neuling das System ans Herz legen. Man kommt viel schneller mit Mac OS X klar als mit Windows. Viel Benutzerfreundlicher und es gibt alle wichtigen Programme auch als Mac Version. Wenn nicht, gibt es sehr gute Alternativen in fast jeder Richtung. Ausserdem gibt es sogut wie KEINE Viren
Ditschi hat geschrieben:Da ging z.B. das Geschreie schon los, wenn man mal schnell Dateien austauschen wollte, was nicht so einfach ging oder gewisse Tools benutzen die man fürs Studium brauchte und auf den Mac nicht liefen. Klar, für Nicht-Informatiker sicher nicht relevant, für jemanden der mehr mit Computern zu tun hat, durchaus ein Argument gegen den Mac.
Es gibt viele Programme, mit denen sich die Windows Programme auch auf einem MAC OS X System starten lassen. Von manchen Programmen ist sogar die Rede ,das sie, obwohl für Windows geschrieben, auf einem MAC besser laufen
Von deinen offiziellen Namen mal abgesehen der deinen Standpunkt ziemlich eindeutig klar macht muss ich dir leider widersprechen . Ich habe schon mehrmals an einem Mac gesessen gerade weil mich Freunde um Hilfe gebeten haben, weil sie nicht damit klar kamen. Das waren dann solche "Neulinge" wie ihr sie bezeichnet.
Wie Grooovegirl schon sagte: Windows ist eher so gut wie der Anwender der davor sitzt. Mein System ist seit der Erstinstallation super stabil und performant, das wird sich auch nicht so schnell ändern - werde auch nicht unbedingt auf Vista umsteigen auch wenn ich da von meinem Arbeitgeber zu genötigt wurde
AppleFan08 hat geschrieben:Natürlich laufen die Programme nicht so wie bei Windows.. wäre ja auch Schwachsinn. Sie laufen viel Stabiler, vorallem Schneller und sind einfach übersichtlicher als die Windows Programme
In Sachen Stabilität kann ich dir nur bei offizieller Applesoftware zustimmen. Bei Fremdsoftware und OpenSource sieht das ganz anders aus, auch weil dort MacOS oft gar nicht unterstützt wird.
AppleFan08 hat geschrieben:Zum Thema Messenger: Mac OS X bringt mit dem Programm Adium einen viel besseren Messenger mit als der Originale von ICQ usw. Das Design ist klasse und doch total simpel.
Wer benutzt denn ICQ? Gibt jede Menge andere, die auch in MacOS nicht laufen. Adium konnte mich auch nicht wirklich überzeugen, wenn du mich fragst.
AppleFan08 hat geschrieben:Spiele: Die wirklich guten Spielen gibt es als Mac Portierungen. Z.b, GTA oder Need for Speed ect.
Öhm ich würde das eher als ALTE Spiele bezeichnen und die laufen sicherlich nicht so performant wie unter Windows
AppleFan08 hat geschrieben:Grafikprogramme: Ein sehr tolles Thema was du da ansprichst. Adobe Photoshop gibt es für Mac OS, sowie für Windows. Einigster Unterschied ist, das man mit der Mac OS Version deutlich schneller und besser arbeiten kann. Sehr große Bilddateien sind in Sekunden fertig fürs bearbeiten.
Was ist denn mit OpenSource-Software um bspw. HDR-Fotos zu erstellen?
Aber klar, da muss ich dir zustimmen. Sowas geht definitiv besser mit nem Mac.
AppleFan08 hat geschrieben:Nach 10 Jahren Windows und ein paar Monaten intensiver Nutzung Mac OS X kann ich auch jedem Neuling das System ans Herz legen. Man kommt viel schneller mit Mac OS X klar als mit Windows. Viel Benutzerfreundlicher und es gibt alle wichtigen Programme auch als Mac Version. Wenn nicht, gibt es sehr gute Alternativen in fast jeder Richtung. Ausserdem gibt es sogut wie KEINE Viren
Hach wie ich diese Lobpreisungen und trendigen Aussagen liebe. Fakt ist: MacOS ist nicht für ALLE geschaffen und das solltet ihr respektieren. Das es ein gutes OS ist, will ich gar nicht bezweifeln. Ich will nur sagen, dass es NUR das richtige OS für denjenigen ist, der es auch verwenden kann und möchte. Ich würde auch nie behaupten, dass Linux oder Windows super toll und für ALLE geschaffen ist. Sondern nur für diejenigen die wissen wie man damit umgehen kann und sich bewusst sind, was diese Betriebssysteme liefern.
Wenn jemand Spiele spielen will und sich Linux installiert oder nen Mac kauft kann ich nur den Kopf schütteln. Genauso bei denen die sich einen Apple nur kaufen, weil sie den so trendy hübsch finden. Die werden sich ganz schön umschauen, so wie die beiden Fälle die am MacOS verzweifelt sind und ihre Kauf am liebsten rückgängig machen würden.
Also immer schön objektiv alles betrachten Apple wäscht auch nur mit Wasser und liefert nur für eine gewisse Klientel DAS richtige OS. Wenn ihr in das Klientel fallt, freut mich für euch, aber empfiehlt dieses nicht für ALLE! Genausowenig würde ich das für Linux oder Windows Vista tun.
Ditschi hat geschrieben:aber empfiehlt dieses nicht für ALLE! Genausowenig würde ich das für Linux oder Windows Vista tun.
Das tue ich auch nicht. Ich werde öfters mal gebeten eine Beratung bezüglich des Computerkaufs zu machen. Dann frage ich halt immer nach, was die Leute eigentlich wollen, viele sind einfach von tollen Zahlen geblendet, nicht jeder braucht eben einen Rechner mit 2,x GHz Core2Duo oder x Gigabyte Hauptspeicher.
Ich stelle dann aber auch immer gerne die Frage ob denn auch ein Mac in Frage kommen würde und erläutere die Vorteile (nicht zuletzt auch der Punkt dass ich als Serviceleistender mit einem Mac viel weniger Arbeit habe, als mit einem Windows) und auch die Nachteile. Meistens heisst dann halt "ist mir zu teuer".
Mit einem Billigrechner wird man aber so oder so nur selten so recht glücklich, egal ob da nun Windows, Linux oder ein geknacktes Mac OS drauf läuft. Übrigens bezüglich Performanz, irgendein PC-Magazin aus dem USA hat mal getestet, auf welchen Laptops Vista gut läuft. Der Sieger war dann das MacBook Pro als bestes Laptop zum Vista laufen lassen
Ditschi hat geschrieben:Also immer schön objektiv alles betrachten Apple wäscht auch nur mit Wasser und liefert nur für eine gewisse Klientel DAS richtige OS. Wenn ihr in das Klientel fallt, freut mich für euch, aber empfiehlt dieses nicht für ALLE! Genausowenig würde ich das für Linux oder Windows Vista tun.
Ja, Apple kocht auch nur mit Wasser, genauso wie Mercedes usw. Ok gehen wir von einem Neuling auf dem Gebiet aus. Objektiv betrachtet, ist es sehr "fahrlässig" jemanden einem Windows Rechner zu Empfehlen. Schon bei dem kleinsten Virus ist dann der/diejenige völlig überfordert und am Ende. Ohne Hilfe hilft dann nur der Dienst einer Teuren Hotline Nummer oder nem PC-Händler. Wir alle Wissen, das es viel Zeit braucht bis der PC wieder sauber ist das ist nunmal Teuer, obwohl es nicht schwer ist.
Wenn man dann als Laie es aber geschafft hat, evt. Windows neu aufzusetzten kommt die Frage nach den Treibern. Woher?Welche Version? usw.. Wenn jemand hingegen viel Geld hat, wäre es besser für denjenigen, wenn er sich einen Mac kauft. Der Mac ist einfach genau auf die Hardware ausgerichtet und Treiber Probleme gibt es schonmal garnicht. Viren gibt es fast garnicht und es ist einfach sicherer. Vor Phising hilft auch kein Mac
Wenn man hingegen, wie die meisten, nicht viel Geld für ein MacbookPro oder iMac hat, hat man ja garkeine Wahl. Es muss ein Windows Rechner her und das reicht ja auch meistens. Man kann kein Betriebssystem allgemein Empfehlen, sondern nur Tips geben
Mac os ist das schoenste OS aller Zeiten, kann ich bestaetigen, obwohl ich eigentlich Linux-User bin. Fuer alle fuer die ein Mac zu teuer ist, es gibt mittlerweile die Moeglichkeit das OS auch auf einem "normalen" PC zu installieren.
Es laeuft auf einem PC auch super, keine Abstuerze. Aber bitte: Kauft euch wirklich die Lizenz. Und spart dann auf einen richtigen mac, die Robustheit und das Design eines Macs kann man nicht imitieren.(das gilt fuer eigentlich alle Apple Produkte).
Ich kann auf keinen Fall Einigen hier zustimmen, dass man grundsaetzlich jedem nen Mac empfehlen kann. Meine Mutter zum Beispiel ist froh, wenn sie sich halbwegs mit Windows auskennt, der wuerde ich niemals nen Mac empfehlen weil ich dann wuesste, dass sie damit in 3 Jahren noch nicht klarkommen wuerde.
Ich denke eher, dass Anwender, die nicht so festgefahren sind wie zum Beispiel Ditschi und auch bereit und offen fuer was neues sind, sich auch gerne umstellen und die vielen Vorteile nutzen wollen aber eben auch bereit sind mal einige Abstriche zu machen einen Mac kaufen sollten. Mit Abstrichen meine ich, dass eben einige festgefahrene Programme wie ICQ nicht auf dem Mac laufen aber da gibt es ja Alternativen, wenn man eben offen fuer Neues ist. Es gibt auch junge Menschen, die mit neuer Technik nicht klar kommen und dann voellig ueberfordert vor ihrem Mac sitzen wuerden und ihre alten festgefahrenen Windoof-Programme vermissen wuerden.
Ich kann nur sagen, dass mein Mac viel stabiler und schneller laeuft als meine Windows-PCs vorher und eben neben dem stabilen Betriebssystem auch noch andere Features von Apple absolut ueberzeugen und mich zum Apple-Fan gemacht haben. Aber im Endeffekt muss das ja jeder selbst wissen!
Hallo zusammen,
ich habe vor ungefähr einem Jahr von einem Windows XP Laptop, den ich auf Windows Vista upgegraded habe (Achtung: Fahler!) auf einen 20 Zoll iMac gewechselt. Ich hatte zunächst meine Bedenken, ob auch ales funktioniert und ich alle alten Daten übernehmen kann, aber ich muss schon sagen, ich bin jetzt völlig überzeugt vom Mac.
Es ist alles völlig einfach (gut, am Anfang hatte ich ein paar grundsätzliche Probleme, die sich mit Hilfe von google auch gelöst haben) und es läuft viel stabiler als Windows und - ach, er ist einfach toll. Ich weiß nicht, ob ich mir jemals wieder einen PC kaufen werde und ich kann den iMac 20 Zoll (und Macs allgemein) auf jeden Fall an alle mit ein bisschen Ahnung von Computern empfelen.
Gruß
delfon
Ich bin im Mai wieder auf Mac OS umgestiegen, ich hatte vor vielen Jahren mal einen iMac, war damit aber nicht so zufrieden, aber das waren auch noch andere Zeiten Anfang 2000.
Ich muss sagen, dass ich den Umstieg nicht bereut habe. Ich habe einen Mac Mini mit 2 Partitionen und Boot Camp, da ich Windows leider aufgrund eines bestimmten beruflich benötigten Programmes, das unter Mac OS nicht läuft, noch benötige. Ich arbeite allerdings zu über 90% auf Mac OS Snow Leopard. Das System bootet superschnell, das bekommt selbst Windows 7 nicht hin, und läuft sehr stabil. Ich muss sagen, dass ich über die Funktionalität bzw. den Unterschied zu Windows gar nicht so viel sagen kann, da ich immer dieselben Anwendungen benutze, meist nur Internet bzw. Office-Programme und höchstens mal Bildbearbeitungsprogramme oder itunes. Aber alles läuft wie es soll und ist einfach flüssig.
Mal abgesehen davon, dass der Mac Mini immer noch erstaunte Blicke auf sich zieht, weil einige Personen immer noch den Computer unter meinem Schreibtisch vergeblich suchen, sprich einen Tower, und tatsächlich anfangs nicht glauben, dass dieser kleine Kasten auf meinem Schreibtisch der eigentliche Rechner ist, was ich immer noch sehr amüsant finde.
Ein Macbook könnte ich mir wohl nie leisten, aber ein Mac Mini, auch ein älterer, tut es finde ich allemal, wenn man kein Poweruser ist, sondern normaler Anwender - es muss also keine Investition von 1000 EUR sein, sondern 500 EUR tun es auch.
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