Twilight - Bis(s) zum Morgengrauen der Kinofilm
Im Januar ist es endlich soweit: Die Verfilmung des Buches "Bis(s) zum Morgengrauen" von Stephenie Meyer kommt in die Kinos.
Robert Pattinson, bekannt als "Cedric Digorry" aus dem Film "Harry Potter und der Feuerkelch", spielt den Vampir Edward Cullen, der sich in das Mädchen Bella Swan, gespielt von Kristen Stewart, verliebt.
Die Bücher sind ja sehr beliebt und auf den Bestsellerlisten, obwohl es eigentlich Jugendbücher sind. Habt ihr sie gelesen? Werdet ihr in den Film gehen? Und wie gefällt euch die Besetzung der Rollen?
Da mir einfach die Zeit zum lesen fehlt, habe ich oben genanntes Buch noch nicht gelesen und muss zugeben es bis dato nicht gekannt zu haben. Habe mich mal ein wenig bei google.de umgesehen und mal dazu gelesen was Wikipedia sagt.
Das was ich da gelesen habe, betreffs des Inhalts, könnte es schon sein das ich mir den Film anschauen werde, oder zumindest warte bis er auf DVD rauskommt. Aber ist es nicht immer so das die Umsetzungen mitunter schlechter sind als die Filmumsetzungen? Aber das ist glaube ich ein anderes Thema.
Ich danke dir auf jeden Fall schon mal für den Tipp und vielleicht gefällt mir der Film ja.
Ich muss gestehen, dass ich den Trailer gar nicht so schlecht finde und mit dem Gedanken spiele mir den Film anzuschauen. Eigentlich bin ich nämlich ziemlich großer Vampir Fan.
Wegen den Büchern würde ich mir den Film aber mit Sicherheit nicht anschauen. Ich finde die sind nicht wirklich gut geschrieben und der Stil erinnert mich schwer an die Zeit als ich noch Fan Fiction gelesen habe. Ich habe das letzte Buch aus der Serie deshalb auch ungelesen weiter verschenkt. Aber Geschmäcker sind ja verschieden.
Bin zufällig an das erste Buch Bis(s) zum Morgengrauen gekommen. Ich war von der ersten Seite an richtig verzaubert. Konnte und wollte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Das war einfach so spannend. Bis auf Harry Potter habe ich keine solchen Fantasy Bücher gelesen, aber diese Reihe hat es mir richtig angetan.
Aber als ich den Trailer vom Film gesehen habe, war ich schon recht enttäuscht. Man stellt sich ja die Figuren aus dem Buch schon beim lesen vor, und meine Vorstellung entspricht irgendwie nicht nach den Darstellern im Film. Die Einzige Person ist Bella, die hab ich mir auch so vorgestellt, aber ich finde die anderen passen da irgendwie nicht rein. Aber ich werde trotzdem in den Film gehen, warte schon ganz ungeduldig auf den Filmstart.
Eine Freundin von mir ist riesiger Fan der Bis(s)-Reihe, weswegen ich mir den ersten Band, als ich ihn kürzlich als Taschenbuch im Laden liegen sah, einfach mal spontan gekauft und mittlerweile relativ schnell durchgelesen habe.
So ganz kann ich den Hype ehrlich gesagt nicht nachvollziehen. Es liest sich gut, keine Frage und auch ich habe mich teilweise dabei ertappt, dass ich das Buch nicht aus den Händen legen konnte, aber ein Meisterwerk der Dramaturgie ist es meiner Meinung nach weiß Gott nicht. Es scheint eine ganz bestimmte Zielgruppe angesprochen werden zu sollen, aber dass man mit dem Buch jemanden jenseits der 30 wirklich begeistern kann, wage ich ein bisschen zu bezweifeln.
Was den Film angeht, bin ich ziemlich gespannt auf die Umsetzung. Ich habe mir bereits Karten für eine Vormpremiere am 12. 1. besorgt und ich würde ja gar nicht mal ausschließen, dass mir in diesem Fall der Film ausnahmsweise besser gefällt als das zugehörige Buch.
Ich für meinen Teil bin ein Bis(s)-Fan, obwohl ich schon so einige Kritikpunkte habe. Puncto Glaubwürdigkeit und Logik der Charaktere und Handlung, Darstellung der Vampire, etc. Auf den Film freue ich mich trotzdem, obwohl Robert Pattinson wirklich die krasseste Fehlbesetzung ist, die ich kenne. Es gäbe so viele tolle Schauspieler, die gut in die Rolle des Edward reinpassen würden, und dann nehmen sie gerade Pattinson? Ich konnte es nicht fassen.
Das Schlimmste an ihm ist, dass er einfach und ganz simpel erklärt immer irgendwie zugekifft, unter Drogen, alkoholisiert oder einfach nur verwirrt drein schaut. Ich habe bisher nur ein Foto gesehen, auf dem er eine halbwegs normalen Gesichtsausdruck hat. Außerdem passt er nicht zur Rolle von Edward. Ist zumindest meine Meinung.
Generell hat der Film ja nicht mehr wirklich etwas mit dem Buch zu tun, da hat die Regisseurin, Catehrine Hardwicke, sowohl wichtige, als auch richtige Schlüsselszenen komplett weggelassen hat. Dafür sieht man dann Dinge, die gar nicht im Buch passieren und überhaupt nichts mit der Storyline zu tun haben. Aber ich möchte hier nicht spoilern. Aber ich finde nicht, dass der Film noch etwa mit dem Buch zu tun hat Außerdem wurden alle Schauspieler so dermaßen verunstaltet. Alice Cullen (Merkmal nummero uno: die schwarzen stacheligen Haare) hat braune Haare, Esme (die Frau mit dem karamellfarbenem Haar) hat plötzlich auch braune und Edward (für den ja nun wirklich das bronzefarbene Haar maßgebend ist) hat so ein fades Brünett.
Aber es sind nicht nur die Charaktere, die verändert wurden, sondern es ist der Inhalt allgemein. Was gleich geblieben ist, ist die Problematik des Werkes. Dafür sind unwichtige Szenen minutenlang und wichtige Szenen plötzlich weg. Ein Gewächshaus kam im Buch nie vor, im Film schon. Das ist ja schön und gut, weil man eine Verfilmung als eigenständiges Werk sehen muss. Aber dass alles so dermaßen verändert wurde? Von der deutschen Synchronisation mal ganz abgesehen. Die war ja im Trailer mehr als...leblos, unengagiert, usw.
Trotzdem freue ich mich auf den Film. Auch wenn es nicht danach aussieht. Zumindest weiß ich vom englischen Film her, dass es einige sehr lustige Stellen gibt. Ich denke, der Film wird mehr in Richtung Humor gehen, wenn man sich mit Vampiren mehr auseinandersetzt, ist er sogar eine ungewollte Satire bzw. Parodie. Ich hoffe, dass die humorvollen Stellen auch im deutschen so gut rüberkommen, wie sie es auf Englisch tun.
Ich war gestern im Kino und habe mir Twilight angeschaut. Ich kann den Film weder eindeutig positiv noch negativ bewerten, es gab eigentlich von allem etwas.
Als Gesamtwerk und Umsetzung des Buches fand ich den Film nicht allzu schlecht, auch wenn Szenen veraendert oder weggelassen wurden. Immerhin konnte man hier die Geschichte noch bestens wiedererkennen. Dafuer war mir der Anfangsteil zu banal, vor allem was die Dialoge angeht. Das war teilweise unterstes Teenie-Highschool-Serien-Niveau und grenzte schon an Langeweile. Da haette man deutlich kuerzen und stattdessen lieber im weiteren Verlauf ein paar spannendere Szenen ergaenzen koennen.
Die Stimmung fand ich nicht schlecht eingefangen, vor allem im Hinblicka auf die Landschaft und das Wetter. Vielleicht noch ein bisschen mehr Nebel, aber der viele Regen oder der Ausflug zum Strand ohne Sonne und eingepackt in Regenjacken, das war absolut authentisch. Aber welcher Fluss sollte das bitteschoen sein? Bei Forks gibt es keinen, also entweder sind Edward und Bella ganz schoen weit durch den Wald "geflogen", oder da wurde ordentlich gemogelt. Auch das Diner und das Stadtbild insgesamt war mir etwas zu schick und gestylt fuer die Gegend, auch hier Punktabzug fuer Realitiaetsverlust.
Die Musik fand ich gelungen und sehr passend fuer die Gegend - da meint man glatt im Hintergrund laeuft "The Eagle" (lokaler Radiosender aus der Gegend). Mein Liebligslied vom Soundtrack: "Tremble for my beloved" von Dosage, dass im Film leider viel zu kurz nur fuer wenige Sekunden angespielt wurde.
Die Darsteller fand ich ueberraschend gut besetzt, auch in den Nebenrollen. Alice zum Beispiel hatte ich mir fast genau so vorgestellt, ebenso wie Jacob oder Bellas Vater und die meisten anderen. Eine absolute Fehlbesetzung war meiner Meinung nach leider ausgerechnet die Hauptrolle von Edward. Da hatte ich zuallererst einmal einen blonden Schauspieler erwartet. Die dunklen Augenbrauen, die das an sich schon zu markante Gesicht praegen, haben total gestoert, ebenso wie die dunkle Armbehaarung und das dunkle Haar. Aus dem Buch habe ich in Erinnerung, dass Bella Edwards Anblick als glaenzend, golden, eben hell beschreibt (oder bilde ich mir das jetzt ein?!), und das hat mit diesem Schauspieler leider ueberhaupt nicht funktioniert.
Gut gemacht fand ich allerdings den Effekt, wie die Haut im Sonnenlicht gefunkelt hat, das sah nicht so kuenstlich aus wie ich erwartet hatte. Die Szenen, in denen Edward und Bella durch den Wald rasen bzw. fliegen, sahen etwas komisch aus, aber solche Szenen sehen real verfilmt meistens schlechter aus als wenn man sie sich beim Lesen in der Phantasie vorstellen kann.
Nett fand ich die beiden Referenzen an das Buch. Da war einmal die Szene mit dem Apfel in der Cafeteria, die das Titelbild des ersten Bandes (englische Fassung) aufgenommen hat. Zum anderen gab es einen kurzen Gastauftritt der Autorin Stephenie Meyer, die im Diner einen Gemueseburger serviert bekommt.
Als Fazit wuerde ich den Film besser als durchschnittlich bewerten, aber nicht als absolutes Hightlight oder Film des Jahres. Als Schulnote vielleicht eine 2 minus, was fuer eine Buchverfilmung ziemlich gut geworden ist. Die Fortsetzungen werde ich mir aber auf jeden Fall auch anschauen.
Vorweg, ich kenne das Buch nicht und hatte erst auch keine Lust, vor einer Woche in die Preview zu gehen, da ich die Bücher schon als "langweilig und zu tenniefixiert" abgetan habe, eben ein Buch für die junge Generation. Erst durch einen zufall konnte ich einen Trailer, der mir sehr gut gefiel und wo ich eigentlich dachte, das könnte ein schöner FSK16 Film werden, den Büchern zuordnen und mich auch dazu bewegen, trotz der FSK12 Freigabe mir diesen Film anzuschauen.
Nun ja, das Kino war voll (zu 90 Prozent Pubertierende), dennoch war es erstaunlich ruhig und friedlich.
Der Film hat was, man muss sich auf den Film aber auch konzentrieren. Am Anfang denkt man noch, sollte das so schleppend weitergehen, dann wird das eh nichts mehr. So langweilig, so vwerhersehbar, so dämlich an manchen Stellen machte der Film bis zu dem Punkt, wo er sie gerettet hat, absolut keinen Spaß.
Ab diesem Zeitpunkt aber spielte der Film seine größten Stärken aus und es machte Spaß, sich den Film anzuschauen (möchte hier weniger über den Hinhalt verraten), teilweise mit sehr starken Eindrucksszenen und Emotionen. Kurzum, das meiste passte, wenn es auch kleinere Fehler gab, die ich aber eher dem Buch zuordnen würde und nicht demn Film (genauer könnte ich das sagen, wenn ich die Bücher gelesen habe). Alleine die beiden Schauspieler tragen enorm dazu bei, das dieser Film bei aller Regelwidrigkeit gegenüber den Vampiren dennoch funktioniert.
Von meiner Seite daher eine glatte Empfehlung für jeden, der auch mal einen Vampirfilm ohne die üblichen Klischees sehen möchte, sondern einen emotionalen sehr schönen Film (zumindest für mich) mit sehr guten Hauptdarstellern.
Ich habe bisher noch keine Bücher von Bis(s) zum Morgengrauen gelesen. Ich habe es aber noch vor. Mir stellt sich momentan nur die Frage, ob es denn auch sinnvoll wäre, mir den Film anzuschauen, bevor ich die Bücher gelesen habe. Denn nicht alle Bücher die verfilmt werden, erzielen so gute Ergebnisse. Dies kann man bei Filmen wie Krabat sehen.
Der Film selbst sieht eigentlich recht interessant aus. Ich habe auch erwartet, dass er einen USK ab 16 bekommt, aber dennoch ist er ab 12. Nun, das ist auch nicht wirklich weiter tragisch. Ich denke schon, dass ich mir den Film anschauen werde. Was ich davon halten soll, weiß ich momentan noch nicht. Aus dem Trailer sieht man die Story nicht wirklich. Der Trailer wirkt für mich ziemlich schlecht, als ob ihn jemand in 5 Minuten zusammengestellt hätte. Ich hoffe nur, dass der Film besser wird!
h4wX hat geschrieben:Mir stellt sich momentan nur die Frage, ob es denn auch sinnvoll wäre, mir den Film anzuschauen, bevor ich die Bücher gelesen habe. Denn nicht alle Bücher die verfilmt werden, erzielen so gute Ergebnisse.
Das ist immer so eine Sache, was man zuerst lesen bzw. sehen soll: Liest man das Buch vorher, hat das den Vorteil, dass man sich die Geschichte voellig unvoreingenommen im eigenen Kopf vorstellen kann, man denkt sich aus wie die Personen aussehen usw. Sieht man den Film dann hinterher, sieht man seine eigenen Vorstellungen/Erwartungen bestaetigt oder ist voellig unzufrieden mit der Umsetzung. Sicher ist man auch kritischer, weil man die Geschichte immer mit dem Buch vergleicht und Abweichungen sofort erkennt.
Sieht man zuerst den Film, hat man beim Lesen des Buches das Problem, dass man die Charaktere nur noch im Kopf sieht, wie sie im Film waren, statt sich ein eigenes Bild zu machen, das vielleicht ganz anders aussehen wuerde. Allerdings ist es auch meistens so, dass das Buch eine Bereicherung darstellt, weil es wesentlich umfrangreicher und detaillierter ist und vielleicht auch einiges erklaert, was im Film nicht deutlich rueberkam. Ich sag einfach mal man bekommt noch "mehr" Geschichte mit dem Buch.
Bei mir ist es unterschiedlich, ob ich erst den Film sehe oder das Buch lese, das haengt einfach davon ab was mir zuerst auffaellt. Wenn ich ein Buch gut finde, werde ich mir in der Regel auch den Film anschauen, es sei denn die Kritiken zerreissen ihn schon vorher in der Luft, wie bei Krabat. Eine wunderbare Umsetzung dagegen war z.B. Tintenherz. Wenn ich andersrum einen interessanten Film sehe, kaufe ich mir manchmal auch das Buch, auf dem der Film basiert, oder sogar das Buch zum Film. Das passiert im Vergleich aber eher selten.
Vergleicht man Twilight als Film und Buch, wuerde ich auf jeden Fall das Buch vorziehen. Auch wennd er Film gut geworden ist, das Buch ist einfach noch viel besser. Insofern musst Du fuer Dich selbst entscheiden: willst Du einen guten Film sehen und anschliessend die noch bessere Geschichte lesen, wobei Du vermutlch die Filmfiguren im Kopf hast und immer vergleichst, dafuer aber einiges ausfuehrlicher erklaert bekommst?
Oder willst Du ein gutes Buch lesen und anschliessend den Film sehen, der zwar gut ist aber vielleicht nicht ganz Deinen Erwartungen entspricht und im Vergleich einfach "weniger" ist?!
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