Mann vergewaltigte Sohn seiner Freundin - sie schaute zu

In der bayerischen Stadt Augsburg hat ein 42-Jähriger den geistig behinderten, sechsjährigen Sohn seiner Freundin, die ebenfalls geistig behindert ist, mehrmals missbraucht und ihn einmal vergewaltigt. Bei jeder der Taten war die Mutter dabei, bemerkte aber aufgrund ihrer Krankheit nicht, was dabei vor sich ging. Bisher hatte der Mann bestritten, dem Jungen etwas angetan zu haben, doch nun, beim Beginn des Prozesses vor dem Landgericht, gab er die Taten zu.
Er wurde von Richterin Dagmar Conrad von der Jugendkammer des Landgerichts Augsburg zu einer Haftstrafe von drei Jahren und zehn Monaten verurteilt.

Unglaublich, dass sich dieser Typ an einem hilflosen, behinderten Jungen vergreift. Vermutlich hatte er sich extra mit der geistig behinderten Frau angefreundet, um in Kontakt mit dem behinderten Sohn zu kommen und ihn vergewaltigen zu können. Traurig, was zur Zeit alles auf der Welt geschieht...

Lg, Tauraxx

Ja ich kann sowas schreckiches auch nicht verstehen.
Traurig ist das auf jeden Fall aber so läuft es nicht nur zu Zeit wie du geschrieben hast. Schlimme Verbrechen gibt es schon seit Menschheitsgedenken und wird es wohl auch leider immer geben.

und dann nur DREI Jahre Haftstrafe!!!! DAS ist das UNGLAUBLICHE!

Jeder Steuerhinterzieher sitzt länger hinter schwedischen Gardinen! Zum Kotzen!!!!

Einziger Trost für die milde Strafe dürfte sein, dass er es im Knast nicht gerade angenehm haben dürfte, wenn die anderen Mithäftlinge rausbekommen warum er im Knast ist.

Kinderschänder und dann noch solche wie in diesem Fall sind dort nicht gern gesehen.

Deswegen kommen Sexualverbrecher meistens in einen extra Haftblock in Einzelzellen um sie vor den Übergriffen der Mithäftlinge zu beschützen.

Na toll,

da werden die Täter sogar noch beschützt und die abschreckende Wirkung ist futsch.

Ok, vor diesen perversen Typen sollte in Gefängnissen schon geschützt werden, trotzdem sollte man sie nicht besonders behandeln und sie noch in eine schöne Einzelzelle stecken. Die sollten behandelt werden wie jeder andere Häftling auch, egal ob Vergewaltiger oder Bankräuber.

Lg, Tauraxx

Die meisten (pädophilen) Sexualstraftäter kommen meist eh in die Forensik, und dann sind sie nur noch Übergriffen der Pfleger ausgesetzt, da es da keine Mithäftlinge gibt. Aber selbst das ist eher selten, da die meisten von denen Anwälte haben, mit denen sie sich noch so popelige Rechte einklagen - die wissen ja ganz genau das sie auf der Abschussliste stehen, aber niemand direkt was machen darf. Man hat ja dank unserem GG auch als Sexualstraftäter noch Rechte - auch wenn oder gerade weil einen 40% der Bevölkerung lynchen wollen. Daher "kann" man sie nicht wie andere behandeln, da die natürlich sofort alle Gewalt und Hass auf sich ziehen würden.

Die wohnen dann meist in "Wohngruppen" zu sechst in zellenähnlichen "Wohnungen", teilweise mit Fernseher, Gemeinschaftsraum usw. . So kann man dann auch prima Kontakte knüpfen und Netzwerke für die Zeit danach aufbauen.

So geht es meines Wissens zumindest an zwei psychatrischen Einrichtungen zu. Wir haben halt ein tolles Rechtssystem in diesem Bereich.

Ich finde das auch echt Wahnsinn, das es für Sexualstraftaten so geringe Strafen in Deutschland gibt! Meiner Meinung nach ist das ein viel schlimmeres Verbrechen, als wenn es ums Geld geht, wie z.B. bei Steuerbetrug!

Schlimm, dass es solche Taten geben muss! Die Täter können das Risiko ja so in Kauf nehmen, da sie ja falls sie erwischt werden sollten, dann mit so einer geringen Strafe davon kommen!

Ja ich bin auch der Meinung dass das Strafmaß bei Sexualstraftaten viel zu gering ist in Deutschland. Und vor allem ist es noch schlimmer dass die ja auch oft vorzeitig entlassen werden oder in der psychatrie als geheilt eingestuft werden. Dann wieder auf freien Fuß kommen und ruck zuck rückfällig werden.
Diese Straftäter kann man meiner Meinung nach nicht rehabilitieren.