Geheimes Atom-U-Boot mit Google Earth enttarnt

Mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit ist es einem Wissenschftler der Federation of American Scientists gelungen, mit Hilfe von Satelliten-Luftbildern von Google Earth eine bis dato unbekannte chinesische Atom-U-Boot-Klasse aufzudecken. Es soll sich vor der chinesischen Küste im Meer befinden und Abschussrampen für zwölf ballistische Raketen besitzen. Bisher fehlten den westlichen Militärs noch eindeutige Beweise für die Existenz dieser nun entdeckten U-Boot-Klasse.

Eigentlich gar keine schlechte Idee, mit Google Earth (bzw jetzt Microsoft Virtual Earth ) die Länder nach verbotenen, oder bislang unbekannten Dingen durchsuchen. Mir reicht es, wenn ich bei meinen Nachbaren entdecke, dass er einen Pool im Garten hat, von dem ich bisher nichts wusste.

Lg, Tauraxx

Naja war ja mehr oder weniger klar das sowas kommen musste, klar das ist eine gute Idee weil man dadurch zum beispiel herausfinden könnte ob sich die Länder an bestimmte aufrüstungsgesetze halten, aber es hatt auch wieder etwas vom gläsernen Menschen über den man alles weis und wo er ist zu jedem zeitpunkt.

Naja was mein nachbar im garten hatt weis ich auch so schon xD

Ich denke, dazu braucht die USA nicht Google Earth.
Das MIlitär und der Geheimdienst hat seine eigenen Satelliten, mit denen sie viel hochauflösendere Fotos von den Zielgebieten machen können.

Diese Vereinung von Wissenschaftlern gehört wohl nicht zu dem Kreis, die diese Aufnahmen zu sehen bekommen, weshalb sie sich mit Google Earth begnügen mussten. Google bekommt seine Daten auch nur von anderen Organisationen, die die Satelliten unterhalten. Von denen könnten auch die Wissenschaftler Aufnahmen bekommen.

Von daher würde ich nicht auf die Sensation Google Earth bauen, da der Geheimdienst schon viel länger viel bessere Mittel hat, um die andern auszuspähen.

Ja das stimmt.
Das US Militär und vor allem die NSA haben viel bessere Möglichkeiten Satellitenfotos anzuschauen. Nämlich mit ihren eigenen Milliardenteuren Spionagesatelliten, da können die nicht nur viel viel hochauflösendere Bilder machen sondern auch Wärmsignaturen scanen, die Oberfläche dreidimensional abbilden und durch verschiedene Techniken auch in das Erdreich hineinschauen.

Die Idee die Welt über Sateliten zu betrachten und den Feind so auszuspionieren ist schließlich keine Erfindung von Google, sondern das war mit ein Grund, neben dem Übertagungen von Daten, Satelliten überhaupt vor 40 Jahren zu entwickeln. Und ausgelöst und gefördert wurde das zum größten Teil aus dem Pentagon oder dem Kreml.

Woher kriegt Google Earth überhaupt seine Bilder, das sind ja wohl keine eigenen Satelliten, wiel ich nicht mal weiß ob es in den USA überhaupt erlaubt ist Privat Spionage Satelliten zu haben, sondern wahrscheinlich von Regoerungssatelliten freigegebenes Bildmaterial, schließlich sind die Bilder teilweise schon einige Jahre alt.

Wenn es eine neues Atom U-Boot auf den Fotos gab wusste das die NSA schon viel viel früher als irgendein Entdekcer bei google earth. Die haben nämlich neben der besseren Technik auch Spione in fremden Staaten.

Eigentlich gar keine schlechte Idee, mit Google Earth (bzw jetzt Microsoft Virtual Earth ) die Länder nach verbotenen, oder bislang unbekannten Dingen durchsuchen.

Ja, oder eine Volkszählung afrikanischer Elefanten durchführen.

Oder auf dem Dach einen Schild montieren "Grüße alle, die mich kennen" und auf den Update der Bilder bei Google Map warten.

Eigentlich gar keine schlechte Idee, mit Google Earth (bzw jetzt Microsoft Virtual Earth ) die Länder nach verbotenen, oder bislang unbekannten Dingen durchsuchen.

Ja, oder eine Volkszählung afrikanischer Elefanten durchführen.

Oder auf dem Dach einen Schild montieren "Grüße alle, die mich kennen" und auf den Update der Bilder bei Google Map warten.

Ich weiss ja nicht wie es bei euch aussieht, aber in meinem Gebiet wurden die Bilder schon seit gut 4 Jahren nicht mehr Aktualiesiert.

Gibt es da ein bestimmten zeitzyklus?
Und die Auflösung ist auch nicht die beste.
Auf manchen orten der Welt kann man nicht mal ein Doft erkennen, weil die Auflösung so miserabel ist.
Weis einer von euch ob Google plant die komplette Welt in HD rauszubringen?

Das Atom-U-Boot hat das Militär doch schon längst gesehen, dazu brauchten sie kein Google.

mfg
Lumpy

Ich weiss ja nicht wie es bei euch aussieht, aber in meinem Gebiet wurden die Bilder schon seit gut 4 Jahren nicht mehr Aktualiesiert.

Gibt es da ein bestimmten zeitzyklus?
Und die Auflösung ist auch nicht die beste.
Auf manchen orten der Welt kann man nicht mal ein Doft erkennen, weil die Auflösung so miserabel ist.

Stimmt schon, die meisten Aufnahmen sind uralt, meine Heimat ist dort von spätestens 2003 zu sehen, langsam wirds echt wieder Zeit, dass die das updaten, sonst wechsle ich wirklich noch zu Windows Virtual Earth... Da sind nämlich Aufnahmen von 2006 drin, die viel schärfer sind, als das Gemurks von Google...

Lg, Tauraxx

Wir haben inzwischen ein Haus gebaut und dort wo es steht befindet sich noch immer ein großer grüner Wiesenfleck

Schade eigentlich denn oftmals ist es so das wirklich nutzlose Randgebiete hochauflösend erfasst werden und das Zentrum der Städte bleibt unscharft

Timberwood

ja Google Earth brauch echt mal einen aktualisierung aber auch Endoxon, der schweizer satelit, bei beiden ist der Frankfurter bogen in Frankfurt am Main noch immer im bau obwohl der seit 1-2 jahren fest vollgebaut ist

Ja stimmt. Ich sehe das auch immer wenn ich meine Heimatstadt bei Google Earth betrachte. Die Bilder müssen nämlich wirklich schon älter sein. Google Earth behauptet ja glaub ich dass die Bilder zwischen 1 und 3 Jahren alt sein.

Aber von meiner Stadt müssen die mindestens schon 5 Jahre alt sein, es fehlen manche Baugebiete und die neuen Umgehungsstraßen. Auch das "neue" Haus meiner Nachbarn dass jetzt auch schon seit 4 Jahren fertiggestellt ist und 1 Jahr Bauzeit benötigte ist noch nicht drauf.

Aber eine Aktualisierung der Bilder ist gewiss ziemlich teuer. Und wenn die die Bilder aktualisieren beginnen die bestimmt erstmal an den markanten Stellen unseres Planeten also bei den großen Metropolen.