Liebe aus dem Internet? Funktioniert das denn wirklich?
Also ich finde wirklich deine Angst ist vollkommen unberechtigt. Kann aber natürlich auch nur von mir und meinen eigenen Erfahrungen berichten und davon ausgehen wie ich es selber auf Grund meiner Erfahrungen machen würde.
Also mal abgesehen von den Mädels die ich aus der Schlue kannte und mit denen ich zusammen war würde ich sagen habe ich mindestens die Hälfte meiner Freundinen im Internet kennengelernt. Und das waren alles langjährige Beziehungen. Sicher, getrennt habe ich mich auch (oder sie von mir) von den Frauen. Sonst gäbs ja keine weitere. Aber das waren wie gesagt alles sehr lange und auch sehr schöne Beziehungen. Zu den meisten habe ich heute noch einen sehr guten freundschaftlichen Kontakt. Schemckt unseren aktuellen Partnern zwar nicht besonders, aber es ist halt so. Mit einer habe ich sogar ein Kind und wir verstehen und super.
Und auch meine jetzige, und sehr wahrscheinlich auch meine letzte, Freundin habe ich übers Internet kennengelernt. Anfangs wohnten wir auch ein wenig auseinander und haben uns nur am Wochenende gesehen. Das schmerzt zwar, gerade am Anfang einer Beziehung, weil der andere einem fehlt, aber das ist nichts schlimmes und hat auch etwas gutes. Mittlerweile leben wir zumindest in der gleichen Stadt. Und diese Frau, die ich auch wie gesagt ganz blöde übers Inernet und chaten und so kennengelernt habe ich definitiv meine perfekte Traumfrau. Und ich ihr Traummann.
Oder mein Bruder, der hat seine Frau (die sind mittlerweile verheiratet) auch im Chat kennengelernt.
Was ich eigentlich nur sagen will ist das es sich vielleicht, bestimmt sogar, irgentwie blöd anhört oder andere schlecht drüber reden wenn man sagt das man sich im Internet kennengelernt hat. Aber das finde ich so gar nicht.
Das Internet ist perfekt um Kontakte und auch Beziehungen aufzubauen.
Anfangs anonym und nur bei Interesse entwickelt sich vlt. etwas auf einer Ebene die ich weitaus besser finde wie das "abchecken" in einer Disko oder Kneipe. Im Internet geht es einfach direkt mehr um den Menschen und die Gespräche die man führt. In der Disko etc. steht das Äußere im Vordergrund.
Von daher möchte ich dir einfach nur sagen bleib locker. Genieße es so glücklich zu sein. Mdir nicht so einen Kopf. Kann nicht eine Beziehung von zwei Menschen die sich real kennengelernt haben auch genauso schnell und übel in die Hose gehen?
Ich möchte auch etwas Produktives zu diesem Thema betragen und euch meine Erfahrungen und Geschichten in Bezug auf dieses Thema erzählen.
Meine erste richtige Beziehung hatte ich ebenfalls wie viele andere über das Internet kennen gelernt. Zu dieser Zeit war ich gerade mal 16 Jahre alt. Am Anfang hatten wir nur miteinander gechattet, telefoniert und gecamt. Nachdem wir uns 4 Monate kannten, hat es mir meine Mutter erlaubt ihn zu besuchen. Also fuhr ich aus dem südlichen Baden-Württemberg nach Westfalen um meine Internetbekanntschaft endlich mal real zu sehen.
Diese Beziehung ging im Ganze eineinhalb Jahre im Großen und Ganzen gut.
Eine Fernbeziehung hat zum einen Vorteile. Man hat den nötigen Abstand, den eine Beziehung nun mal braucht. Sie beansprucht teilweise mehr Vertrauen, wie eine "normale" Beziehung. Nicht nur wegen der meist großen Entfernung, sondern man weiß ja schließlich auch nie, was der andere in deiner Abwesenheit so macht.
Zum anderen bringt eine Fernbeziehung auch Nachteile mit sich. Bei mir war es zum Beispiel der Fall, dass mein Exfreund sich mit der Zeit mit anderen Mädchen nicht nur im Chat sondern auch am Telefon vergnügt hat. Und dies meine ich Wort wörtlich. Nicht nur Sex am Telefon, sondern auch über Cam waren die Folge.
Aus diesen Gründen hab ich diese jedoch sehr schöne und innige Beziehung nach etlichen Tränen und Eifersuchtsanfällen nach eineinhalb Jahren glücklich und zufrieden beendet.
Meine erste wirklich gute Beziehung hat sich auch durch einen Internetkontakt ergeben. Wir lernten uns über ein Forum kennen, wobei wir beide eigentlich nicht nach einer Beziehung gesucht hatten. Wir hatten uns schnell angefreundet, da wir bemerkt hatten, dass wir ähnliche Interessen hätten, und uns auch sonst sehr gut verstanden. Als er, damals 18 Jahre alt, dann vor dem Abitur seine Abschlussklassenfahrt nach Berlin, wo ich damals lebte, machte, haben wir einfach spontan entschlossen, einander mal zu treffen. Ich war damals knapp 16 Jahre alt.
Bereits bei diesem ersten Treffen hatte ich mich stark in ihn verliebt. Ich hatte das Glück, dass es ihm genauso ging. Wir haben uns dann also vorgenommen, uns jeden weiteren Tag, den er noch in Berlin sein würde, erneut zu treffen. So hat er dann alle Ausflüge sausen lassen - zum Glück hatte er einen sehr desinteressierten Lehrer - und hat die paar Tage dann mit mir verbracht.
Nachdem die Klassenfahrt um war, hatten wir uns etwa einmal im Monat für ein Wochenende getroffen, außerdem immer, so lange finanziell möglich, in den Ferien. Er lebte in Bayern, ich, wie gesagt, in Berlin. Seine Eltern unterstützten die Beziehung nicht, sondern versuchten anfangs sogar, sie ihm auszureden. Finanzielle Unterstützung gab es daher nicht. Er hat sich aber nicht aufhalten lassen und ist nebenbei regelmäßig arbeiten gegangen, um die Reisen zu mir zu finanzieren. Ich ging damals auch noch zur Schule und hatte auch keinerlei festes Einkommen. Taschengeld bekam ich wenig. Auch meine Eltern unterstützen die Beziehung nicht, sondern verboten sie sogar, mit der Begründung, dass sich eine Fernbeziehung in dem Alter sowieso nicht lohnen würde und dass es zu gefährlich sei, sich mit jemandem zu treffen, den man ursprünglich nur aus dem Internet kennt. Da haben sie Recht, und ich weiß, dass man Verhalten sehr riskant war, aber ich habe scheinbar einfach Glück gehabt. Jedenfalls hat mir die Beziehung bislang nicht geschadet.
Da meine Eltern mir das alles verboten hatten, und ich sowieso gerade pubertär rebellierte , bin ich dann eben immer unter dem Vorwand, zu einer Freundin zu fahren, fortgegangen. Ich bin auch gerne mal über Nacht weg gewesen und habe bei meinem Freund im Hotel geschlafen, während ich zu meinen Eltern gesagt hatte, ich würde bei einer Freundin übernachten. Sie müssen es sicherlich gemerkt haben, dass da etwas nicht stimmt. Allerdings haben sie nichts dagegen unternommen. Ich weiß, dass ich eigentlich sehr übel gehandelt habe und eigentlich verabscheue ich das Lügen auch. Meine Liebe war mir hier aber wichtiger, als die Wahrheit gegenüber meiner Familie zu sagen. Zumal ich mit dieser zu diesem Zeitpunkt sowieso nicht zurecht kam.
Als mein Freund seine Schule beendet hatte, zog er dann in die Nähe von Berlin und begann hier erst einmal eine Ausbildung. Wir konnten uns nun täglich nach der Schule sehen. Ich war eigentlich immer den gesamtem Tag da und habe mich zuhause immer erst wieder spät abends blicken lassen. Übernachten musste ich schließlich immernoch zuhause. Damit war es dann aber auch aus, als ich mein Abitur hatte. Da zog ich dann endgültig von zuhause aus und seitdem, seit 2006, lebe ich nun mit meinem Lebensgefährten zusammen. Wir sind jetzt über sechs Jahre ein Paar und ein Ende ist nicht in Sicht.
Wenn man genug Charakterstärke hat und einem an einer Beziehung sehr viel liegt, dann kann man es schaffen. Wobei ich sagen muss, dass die Fernbeziehung äußerst anstrengend war. Wir gehören zu den Menschen, die am besten wirklich immer zusammen sind, da ist es natürlich schlimm, wenn man einander nur einmal pro Monat sehen kann. Aber aufzugeben stand für mich nicht zur Debatte. Wohl auch nur deswegen sind wir da angekommen, wo wir heute sind. Es hätte nicht besser laufen können. Heute bin ich übrigens 22 Jahre alt und er ist 24 Jahre alt.
Ich kann deine Frage auch nur mit einem Ja beantworten. Denn ich selbst, habe meinen Freund auch über das Internet kennen gelernt. Anfangs konnten wir uns auch nur an den Wochenenden und in den Ferien sehen. Wir wohnen nicht ganz 200 km auseinander. Allerdings waren wir beide, zu der Zeit in einem Ausbildungsverhältnis. Da hatten wir beide nicht viel Geld und konnten uns eben nicht so oft sehen.
Irgendwann bin ich dann für einen längeren Urlaub mit zu ihm gefahren. Und ich bin dann nicht wieder nach Hause zurück. Wir sind mittlerweile etwas über 5 Jahre zusammen und leben davon ca. 3 Jahre zusammen. Es kann also wirklich funktionieren. Allerdings würde ich auch keine Wochenend- oder Fernbeziehung mehr wollen. Man vermisst sich ja doch ganz schön und es ist oft schwer, dass man sich nicht immer sehen kann, wenn man möchte.
Vielleicht könnt ihr ja auch zusammenziehen oder einer zieht in die Nähe, des anderen. Du scheinst diesen Mann ja zu lieben, dann wird es auch gut gehen und ihr übersteht diese Zeit zusammen. Du solltest den Mut nicht sinken lassen.
Eine Beziehung mit einem Partner, den man im Internet kennen gelernt hat, kann ebenso gut oder schlecht funktionieren wie eine Beziehung zu jemandem, den man über Freunde, im Sportverein oder sogar über eine Kontaktanzeige kennen gelernt hat. Man lernt ja immer wieder neue Menschen in den unterschiedlichsten Situationen kennen. Relevant ist dabei nicht der Ort des ersten Treffens, sondern das, was man aus diesem Kontakt macht. Ich gehe mal davon aus, dass man sich bei entsprechender Sympathie relativ schnell live trifft.
Ganz merkwürdig finde ich die Leute, die sich mitunter monate- oder gar jahrelang schreiben, ohne sich live zu treffen und dann sogar der Meinung sind, dass sie befreundet sind oder gar ein Paar. Persönlicher Kontakt ist also in meinen Augen sehr wichtig und nicht durch Messengerchats und Telefongespräche ersetzbar. Solange es diesen gibt, sehe ich kein Problem darin, seinen Partner im Internet kennen zu lernen.
Grundsätzlich finde ich Fernbeziehungen immer recht problematisch, wenn man sich nicht besonders häufig besucht. Ich denke nicht, dass das Problem in eurem Fall damit zu begründen ist, dass ihr euch im Internet kennen gelernt habt, sondern damit dass ihr eine Fernbeziehung führt - und das schon seit immerhin zwei Jahren. Ich persönlich fände es auch sehr schwer, eine Fernbeziehung über fünfhundert Kilometer zu führen, da diese nur in den wenigsten Fällen vernünftig mit dem eigenen Leben und vor allem dem Job zu vereinbaren ist.
Warum verbringt ihr nur gelegentlich ein Wochenende zusammen? Fünfhundert Kilometer sind zwar zuviel für einen kurzen Besuch zum Kaffeetrinken, allerdings habt ihr doch bestimmt regelmäßig freie Tage in eurem Job, so dass es zumindest einem von euch möglich sein sollte, sich ins Auto zu setzen und den anderen zu besuchen. So weit ist die Entfernung dann auch wieder nicht. Schließlich wohnt ihr beide scheinbar in Deutschland oder zumindest in unmittelbarer Nähe dazu.
Ich denke, dass eine solche Fernbeziehung immer eine Probe für die Liebe darstellt, da sie oft einfach zu abstrakt ist. Natürlich ist die Liebe da und auch der Wunsch, füreinander da zu sein. Allerdings kann genau das auch sehr anstrengend sein wenn man sich danach sehnt, den anderen um sich zu haben und dieser Wunsch zunächst einmal unerreichbar ist. Manchmal erkennt man während einer solchen Beziehung, dass man etwas anderes braucht, jemanden der einem räumlich näher ist. Räumliche Trennung kann auch einen Keil zwischen zwei liebende Menschen treiben. Das muss nicht immer so sein, allerdings ist es eine große Gefahr für eine Fernbeziehung.
Ihr solltet euch vielleicht einmal überlegen, wie ihr euch das weitere Leben vorstellt und herausfinden, ob ihr beide nicht vielleicht eine gewisse räumliche Annäherung erreichen wollt und auch könnt. Seid ihr beide dringend an eure Wohnorte gebunden oder wäre es möglich, sich einfach einen Job in einer anderen Stadt zu suchen?
Eine solche Fernbeziehung mit Internetkontakt sollte kein Dauerzustand bleiben wenn man für sich festgestellt hat, dass man sich eine ernsthafte und “richtige” Beziehung zu dem Partner wünscht und nicht nur eine gelegentlich nett verbrachte Zeit.
Natürlich kann es funktionieren, wenn man den Partner übers Internet kennen gelernt hat. Wo man sich kennen lernt ist meiner Meinung nach gar nicht entscheidend, wichtig ist doch nur, dass man auf einer Wellenlänge ist und sich gut versteht. Und das merkt man sowieso nach ein paar Treffen. Ob man sich im Internet kennengelernt oder sich in der Disko zum ersten Mal gesehen hat spielt meiner Meinung nach eher eine nachrangige Rolle.
Ich hatte auch über zwei Jahre hinweg eine Fernbeziehung. Wir haben uns im Internet kennengelernt und da wir über 1000 km entfernt wohnten hat es auch etwa ein dreiviertel Jahr gedauert bis wir uns zum ersten Mal gesehen haben. Ab dem Tag unseres Kennenlernens waren wir dann praktisch zusammen, durch die Zeit davor haben wir uns wirklich gut kennengelernt, wir haben täglich lange telefoniert und gechattet. Nach unserem ersten Treffen haben wir uns in etwa alle zwei Monate gesehen. Anders war es beruflich bei uns beiden nicht anders möglich. Wir haben uns auseinander gelebt und mit der Zeit leider verschiedene Ansichten von wichtigen Themen bekommen und somit haben wir die Beziehung dann beendet. Das lag aber nicht an der Entfernung!
Eine Freundin von mir führte auch über drei Jahre hinweg eine Fernbeziehung und es klappt alles wunderbar. Die Beiden sind immer noch zusammen und ein absolutes Traumpaar! Mach dir nicht zu viele Sorgen, wenn ihr euch liebt dann denke ich nicht, dass die Entfernung das zerstören könnte. Vorallem, weil ihr ja schon so lange eine Fernbeziehung führt und es allem Anschein nach gut klappt!
Ich an deiner Stelle würde mir die Frage stellen, ob du auf Dauer eine Fernbeziehung führen möchtest oder nicht. Denn auf Dauer wird eine Fernbeziehung bestimmt nicht klappen und du wirst wahrscheinlich immer unglücklich sein, weil du das Gefühl hast, dass dir etwas bzw. jemand fehlt. Ihr seid schon 2 Jahre zusammen, da habt ihr doch sicher schon über eure gemeinsame Zukunft nachgedacht? Wie stellt ihr euch das vor? Wollt ihr irgendwann zusammenziehen?
Auf jeden Fall solltest du mit deinem Freund über deine Zweifel reden. Ich bin mir sicher, er zweifelt auch das eine oder andere Mal, aber das ist bestimmt normal, wenn man eine Fernbeziehung auf Dauer lebt. Jedoch glaube ich nicht, dass deine Zweifel damit zu tun haben dass ihr euch aus dem Internet kennt, sondern vielmehr damit, dass ihr euch so selten seht.
Keine Ahnung ob das wirklich funktionieren kann. Ich gebe zu, auch mal jemanden im Internet kennen gelernt zu haben, doch ich habe darin später nur noch eine gute Freundin gesehen. Irgendwie hat es nicht gepasst ob es sich dabei um ein Einzelfall handelt weiß ich nicht, jedoch habe ich bis jetzt alle Mädels immer nur im "realen" Leben kennen gelernt und bin auch nur darüber mit jemanden zusammen gekommen.
Trotzdem kann ich mir vorstellen, dass man auch die Liebe im Internet finden kann. Der große Vorteil hier ist einfach, dass man die andere Person zuerst mit dem Charakter kennen lernt und dann erst vom optischen wenn man sich sehen sollte beim ersten Treffen.
Ganz ehrlich, eine Fernbeziehung über lange Sicht wird nicht funktionieren, einer von euch beiden sollte schon die Zelte abbrechen. Du solltest dir eben im Klaren sein, ob du dies tun kannst. Also alles absolut hinter dir lassen, ohne wenn und aber. Denn ich denke, es wäre nicht so gut, wenn du es von ihm verlangen würdest. Bedenke aber, dass dies ein großer Schritt ist.
Zudem ist ein Zusammen Ziehen nicht das selbe wie am Wochenende zwei Tage sehen. Dann kennst du keinen in der neuen Stadt und so weiter. Also du musst hierfür schon ein offener Mensch sein und nicht jemand der so sehr an seinen Ort, Freunde und vielleicht Familie gebunden ist. Du solltest auch vorher auf jeden Fall alles ausführlich mit deinem Freund besprechen. Alle was wäre wenn aufzählen und so weiter. Du musst eben wissen, ob du diesen Schritt wirklich wagen willst. Denke nicht nur mit deinem Herzen, sondern auch mit dem Verstand und dem Bauch. Denn es ist nicht nur die Liebe, sondern du selber solltest auch noch bedenken, wie es dann mit der Arbeit auch ist.
Trotz der zahlreichen Antworten bin ich der Meinung, dass hinter Fernbeziehungen die über Internet und co. zusammen gehalten werden mehr steckt. Die Frage ist doch die, warum es sowas überhaupt gibt. In meinen Augen ist sowas wie eine richtige Fernbeziehung (richtig dann, wenn nicht nur 10 km Entfernung zu überwinden sind) doch erst durch die Entwicklung von Telefon und Internet möglich geworden. Die scheinbar immer schneller werdende Zeit und damit zusammenhängende Entwicklungen wie Arbeitsplätze deren Einsatzgebiete auf der ganzen Welt verteilt sind, weitreichende berufliche Versetzungen, etc. sind doch eigentlich nur Ergebnisse aus den rasanten technischen Entwicklungen.
Wenn uns Technik in solche Situationen bringt, warum soll sie uns also nicht auch dabei helfen? Ich würde sagen, dass eine Fernbeziehung basierend auf I-net und Tel. durchaus Erfolg haben kann. Wenn sich eine Beziehung auf so „moderner“ Ebene bewegt, dann sind moderne Wege auch ihr Grundstein. Nur Mut! Es klappt!
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