Mann spring bei 120 km/h aus Auto

Auf der Autobahn A31 ist ein 42-jähriger während der Fahrt, bei einer Geschwindigkeit von rund 120 Kilometern pro Stunde aus einem Auto gesprungen und blieb mit lebensgefährlichen Verletzungen auf dem Randstreifen liegen. Mit an Bord des Wagens war die Mutter des 42-jährigen und seine zwei Töchter, die elf und dreizehn Jahre alt sind. Sie mussten hilflos zuschauen, als der Mann plötzlich die Beifahrertür öffnete und aus dem Fahrzeug sprang.Dabei erlitten sie einen Schock. Der Grund für den scheinbaren Selbstmordversuch des Mannes ist derzeit noch ungeklärt.

Wirklich verwunderlich, wie die Leute immer auf diese kranken Ideen kommen. Wenn es ein Selbstmordversuch war, was ich stark vermute, war es ein absolut dummer. Denn es hätte auch sein können, dass ein Fahrer hinter seinem Auto wegen ihm das Lenkrad verreist und gegen ein anderes fährt und dabei ums Leben kommt...

Lg, Tauraxx

Ja oder zu viele Actionfilme geguckt. Da ist das ja schließlich Standart bei hohen Geschwindigkeiten rauszuspringen.

Klingt aber echt seltsam. Wenn er sich umbringen wollte hätte er es auch anders machen können, weil man sich wohl anscheinend nicht auf diese Methode verlassen kann.

Da wollte er wohl Bruce Willis´Megastunt aus Stirb langsam 4.0 kopieren... Glaube kaum, dass es ein Selbstmordversuch gewesen ist ... Es gibt doch manchmal so Moment in denen man überlegt "Was wäre wenn?"... in diesem Fall "Was wäre wenn ich jetzt meine Tür aufmache und aus dem Auto springe?" Diese Überlegungen bleiben zwar bei den meisten Menschen eher Theorie, aber man hat sich ja nicht immer unter Kontrolle ... die Family wird auf jeden Fall was zum ausdiskutieren haben...

Naja, dass der Mann gerade viel Lust auf eine Diskussion hat, bezweifle ich.
Wie man aus anderen Filmen weiss, ist es schon gefährlich, wenn man bei 25km/h (mit ner Uzi) aus dem Wagen springt.

Aber wenn dies ein Selbstmordversuch (und keine totale Dummheit) war, dann finde ich es grausam, das vor den Augen der Familie zu machen. Zudem hat er noch viele andere Menschenleben dabei gefährdet.
Wie ein Fahrlehrer eines Freundes so passend gesagt hat:
"Bringt euch nicht mit dem Auo um, geht in den Wald und erhängt euch. Dabei gefährdet ihr wenigstens niemanden!"

Ich glaube mal, dass der Autospringer vorerst in psychatrische Behandlung gehört.

Wie man aus anderen Filmen weiss, ist es schon gefährlich, wenn man bei 25km/h (mit ner Uzi) aus dem Wagen springt.

Hast Du auch Big Lebowski gesehen , aber der Walter ist auch einer...

"Bringt euch nicht mit dem Auo um, geht in den Wald und erhängt euch. Dabei gefährdet ihr wenigstens niemanden!"

Was wenn der Ast abknickt? Der Kadaver auf ein Rehkitz fällt?

In die Psychatrie (geschlossene) geht`s eh meistens für mind. 3 Tage nach einem Suizidversuch zur Beobachtung.

Denn es hätte auch sein können, dass ein Fahrer hinter seinem Auto wegen ihm das Lenkrad verreist und gegen ein anderes fährt und dabei ums Leben kommt...

Na er hat sicherlich mit seinem Tod gerechnet, da sind einem andere Menschen dann egal, weil: Nach dem Tod kommt eh nix mehr, da "kann es einem egal sein". Und falls ein anderes Auto ihn noch zusätzlich überfahren hätte (falls er das wolte), wär es noch eine "Zusatzgarantie" gewesen.

Vielleicht hat er ja einfach nur einen 100 € Schein am Straßenrand liegen sehen....

Hätte er sich von der linken Spur auf die mittlere geschmissen, dann wäre es vermutlich schlimmer ausgegangen, da vermutlich wirklich ein anderes Auto ihn erfasst häätte und es eventuell einen riesen Unfall gegeben hätte.
Das würde wirklich von einem schlechten Menschen zeugen, wenn einem egal ist, wieviele andere Leute bei dem eigneen Selbstmordversuch mit drauf gehen.