Zwei Asse trumpfen auf

Inhaltliche Zusammenfassung:
Carlo (Bud Spencer), soll für die Getränkefirma Puffin aus Werbezwecken für einige Zeit alleine über den Ozean segeln, um dafür ein großen Haufen Geld zu bekommen. Kaum auf See, merkt er, dass etwas nicht stimmt. Nach einiger Zeit entdeckt er dann Mario (Terence Hill), der sich als blinder Passagier an Bord geschlichen hat, als er auf der Flucht vor seinen Gläubigern war, denen er Geld aus Pferdewetten schuldete.

Er hat eine Schatzkarte seines Onkels dabei, der behauptet einen riesigen Schatz gefunden zu haben, den der Herr Neffe nun besorgen soll. Nach einigen Streitereien wird dem blinden Passagier genehmigt an Bord zu bleiben. Einige Zeit bleibt es friedlich, doch nach einer weiteren schlagkräftigen Meinungsverschiedenheit, gehen beide über Bord und müssen nun meilenweit bis zur nächsten Insel schwimmen. Nicht ganz zufällig ist das die Insel Pongo-Pongo, auf der sich der Schatz befindet. Auf Pongo-Pongo finden die beiden ein Dorf friedlicher Ureinwohner, die des öfteren von Piraten gequält werden.

Mutig stellen sich die beiden auf die Seite der Ureinwohner, im Dorf sausen die Fäuste und die Piraten werden letztendlich vertrieben. Aus großer Dankbarkeit gegenüber ihren "Rettern" beschließen die Dorfbewohner unter Führung von "Mama", der Stammesführerin, den beiden bei der Schatzsuche zu helfen. Der Schatz wird allerdings von einem schießwütigem japanischen Soldaten bewacht, doch der stellt für das Duo kein Problem da und der Schatz wird gefunden. Als sie erfahren, dass sie ganzen Millionen Falschgeld sind übergeben sie alles dem amerikanischen Militär. Das erweist sich dann aber doch als Irrtum, das ganze Geld war echt und der Traum von großen Geld der beiden ist geplatzt.

Fazit:
Ein sehr lustiger, humorvoller Film, den man auf jeden Fall mal gesehen haben sollte. Besonders Anulu, der Sohn von Mama hat mir immer besonders gefallen. Wie immer ist reichlich Action dabei und es wird gewiss nicht langweilig.

Das glaube ich dir gern, dass der Film nicht langweilig wird. Dafür garantieren schon Bud Spencer und Terence Hill. Wie so oft gucken sie am Ende in die Röhre und haben wieder nur leere Hände. Diese beiden gutherzigen Tölpel verbreiten viel Humor. Ohne schlagkräftige Fäuste geht es aber bei ihnen nicht. Die Handlung passt wieder zu einer seichten Unterhaltung, die man sich so nebenbei reinziehen kann.