Umziehen für den Job?
In Amerika ist bereits Normalität und auch bei uns wird es immer öfter nötig - der Umzug für den Job. In Zeiten von HartzIV und hohen Arbeitslosenzahlen sind viele Menschen bereit alles für einen Job zu tun. Immer öfter gehört hierzu auch der Umzug in eine andere Stadt oder gar ein anderes Land. Aber es gibt ebenso auch jährlich viele Menschen, die sich bewusst und aus freien Stücken für einen Umzug in ein anderes Land entscheiden, in welchem sie sich bessere Zukunftsperspektiven erwarten.
Seit ihr schon für einen Job umgezogen? Könntet ihr euch vorstellen einen Umzug für eine bessere berufliche Zukunft in Betracht zu ziehen? Wie weit würdet ihr denn weg gehen für diesen Job - käme sogar das Auswandern in Frage?
Ich würde abwägen, zum einen was ich verdiene, ob der Job mir nur bessere Perspektiven bringt oder ob davon abhängt ob ich überhaupt Arbeiten gehen kann. Weiterhin ist ein Aspekt, ob man hier Familie hat,wenn ja, kann man die Distanz bewältigen, kommt die Familie mit oder müsste man die Beziehung aufgeben. Das spielt alles eine Rolle.
Ich persönlich habe mir aber zum Ziel gesetzt meinen Studium so abzusclhließen das ICH mir aussuchen kann, wo ich arbeite, sodass sich mir die Frage gar nicht erst stellt. Denn wenn mich da nicht gerade eine absolut tolles Jobangebot lockt würde ich hier eher nicht weggehen.
Wir sind aus beruflichen Gründen meines Mannes schon mehrfach umgezogen. Es waren immer Umzüge über mehrere hundert Kilometer, bisher allerdings nur innerhalb von Deutschland. Wenn man beruflich am Ball bleiben will, ist das in der heutigen Zeit nichts ungewöhnliches, man muss eben flexibel sein.
Ich wundere mich auch sehr, wie viele Arbeitslose, auch in unserem Bekannten- und Familienkreis, nicht gewillt sind ihren Wohnort zu wechseln, wenn sie woanders eine Anstellung bekommen würden. Da kommen dann Äusserungen wie, dass sie dort niemanden kennen würden, sie hätten schliesslich ihre Freunde und Familie am jetzigen Wohnort und ähnliches.
Für uns sind solche Umzüge normal, meist bleiben wir zwei Jahre an einem Ort und dann geht es weiter. Wir würden auch ins Ausland gehen, sicherlich nicht überall hin, aber es gibt schon einige Länder, die für uns in Frage kommen würden. Allerdings werden wir uns in den nächsten Jahren auch irgendwo endgültig niederlassen, spätestens wenn unser Sohn in die Schule kommt, ist Schluss mit dem Nomadenleben. Unserem Sohn wollen wir es nicht zumuten, dauernd die Schule zu wechseln und seine Freunde zu verlieren, für Kinder ist das schwieriger als für Erwachsene.
Ich selbst finde es auch ganz interessant, immer wieder mal eine neue Umgebung zu entdecken und hänge nicht besonders an einem Fleck. Wenn man einmal den grossen Sprung aus der Heimatstadt gewagt hat, sieht man das mit anderen Augen und wird wesentlich flexibler.
Für mich kommt es nicht in Frage. In meinem letzten Job wurde mir und anderen Mitarbeiten aus betrieblichen Gründen gekündigt - das, nachdem ich hierfür einen festen Job aufgegeben hatte - nach nur 2 Monaten. Seither bin ich da noch skeptischer. Am Ende ist man an einem anderen Ort und hat dann dort eine Wohnung aber keinen Job mehr.
Für mich ist das schon allein deshalb nichts, da wir zur Miete in einem kleinen Haus wohnen, das meine Eltern abbezahlen, das wäre für sie der Albtraum, wenn wir einfach ausziehen würden, und ich kann mir auch nicht vorstellen, das - wenngleich kleine - Haus gegen eine Wohnung einzutauschen.
Wenn mein Mann etwas finden sollte, dass weiter weg ist, müsste er notfalls pendeln und sich dann längerfristig nach etwas Näherem umsehen. Bisher hatte er immer Glück, wenn sein Arbeitsplatz weiter weg war, bekam er immer ein wenig Benzingeld - bei den momentanen Benzinpreisen deckt das zwar nicht alles, aber doch zumindest um did 2/3 der Ausgaben für Benzin.
Ich selbst arbeite im Übrigen ohnehin im Moment von zu Hause aus, allerdings ist meine Auftragslage als freiberufliche Übersetzerin sehr unstet.
@Zwieback: Deinen Fall kann ich gut nachvollziehen. Mein Mann jedoch ist KFZ-Servicetechniker und findet in einem bestimmten Umkreis immer etwas - dafür verdient er halt nicht unbedingt die Welt.
Ich bin schon öfters aus beruflichen Gründen umgezogen aber auch immer mit dem Hintergrund, dass ich wußte, dass dieser Umzug nur auf Zeit ist.
Angefangen beim Umziehen für das Studium nach Magdeburg. Habe dort dann 4 Jahre studiert und bin für ein halbes Jahr nach Singapur um dort zu arbeiten. Danach dann nach Berlin um dort Diplomarbeit zu schreiben. Dort wollte ich eigentlich erstmal bleiben, bin aber dann doch in die Nähe Heidelberg gezogen, weil der Job da der attraktivste war, der mir angeboten wurde. Allerdings auch nur für 1 Jahr, weil ich danach wieder zurück nach Berlin möchte..oder nach Hamburg, je nachdem.
Dort bleibe ich dann wohl erstmal länger. Glücklicherweise ist mein Job nicht unbedingt an einen Standort gebunden, so dass ich mir diesen eigentlich nach dem 1 Jahr hier in Heidelberg aussuchen kann.
Bereut habe ich das Umziehen nie, weil man ja jedes mal etwas neues entdeckt, neue Menschen und Freunde kennenlernt und wertvolle Erfahrungen für das Leben sammeln kann. Solange ich jung bin, kann ich sowas ja machen. Langsam jedoch möchte auch ich mich irgendwo niederlassen für längere Zeit.
Ich bin schon mehrmals umgezogen wegen Studium, Praktikum und Job und ich finde man muss abwägen zwischen Job und Lebensqualität. Also ich würde lieber einen schlechter bezahlten Job in einer Gegend annehmen die mir auch ausserhalb dieses Jobs etwas zu bieten hat als einen gut bezahlten Job, der dann man einziger Lebensinhalt ist.
Freunde und Familie spielen für mich eher keine Rolle. Die sind eh über ganz Deutschland verteilt und ich werde nie in der Nähe von allen leben können - und mit Internet und Telefonflatrate ist es ja auch kein Problem mehr Kontakt zu halten.
Einen Umzug ins Ausland würde ich nur dann machen wenn ich mir wirklich sicher bin, dass der Job was für länger ist und dass ich in dem Land leben will, denn so ein Umzug ist ja auch nicht ganz billig und wenn man den Umzug per Übersee Container machen muss dauert es unter Umständen auch Monate bis die Sachen da sind. Der Aufwand lohnt wirklich nur wenn man sich ganz sicher ist.
Ich bin bisher nur einmal wegen dem Studium umgezogen, da allerdings 600km weg von meiner Heimat. Ich hätte den Studiengang auch dort studieren können, wollte ich aber nicht. Für mich war es wichtig, auch mal was anderes zu sehen zu erleben. Und ich finde, so ein Umzug prägt einen Menschen schon.
Auch war ich bereit, für ein Stellenangebot wieder umzuziehen. Aber ich habe dann doch was in der Nähe gefunden. Also dort in der Nähe, wo ich studiert habe.
Ich finde es wichtig, dass man etwas Mobilität an den Tag legt. Gerade in Zeiten wie diesen sollte man schon darauf bedacht sein, für einen Job auch umzuziehen. Ich kann auch die Argumente nicht nachvollziehen. Freunde kann man überall finden, Arbeit eben nicht. Und da sollte man ansetzen. Natürlich muß man abwägen, wie der Job beschaffen ist, ob er eine Befristung hat, ob die Bezahlung gut ist und natürlich ob sich dafür ein Umzug "lohnt". Aber generell sollte man schon bereit sein, den Umzug zu wagen.
Auch ich habe schon daran gedacht, ins Ausland zu gehen. Ich fange am Freitag in einer neuen Firma an und dort wird mein Ziel sein, mich irgendwann für Kanada zu bewerben. Dort steht eine Produktionshalle meiner neuen Firma und ich fände es sehr interessant, dort zu arbeiten. Natürlich bleibt für mich erstmal abzuwarten, wie sich mein neuer Job entwickelt, aber mit dem Gedanken ans Auswandern haben wir, mein Freund und ich, schon gespielt. Und die Bedingungen für Kanada zum Einwandern sind auch zu bewältigen. Vor Allem, wenn man rechtzeitig anfängt, sich damit auseinanderzusetzen und zu planen.
Ja, ich denke auch, dass jeder heute diese Mobilität eigentlich haben sollte und gehe noch einen Schritt weiter. Bei den Chancen heute etwas neues kennezulernen und mal "raus" zu kommen, wäre es schon ziemlich schade diese Möglichkeiten nicht zu nutzen.
Gut ist schon, dass man sich seinen Studienort heutzutage frei wählen kann, zumindest in der Theorie Währenddessen kann man Praktika machen unzwar ebenfalls im ganzen Bundesgebiet oder sogar im Ausland. Das sind Chancen die man später nicht mehr unbedingt bekommt und vielleicht sogar irgendwann bereut, wenn man dies nicht gemacht hat.
Ich kann aber auch die Menschen verstehen, die sagen sie möchten unter keinen Umständen von zu Hause weg, da es jedem mal so ging beim ersten mal Weggehen von zu hause. Hat man sich jedoch überwunden und sich doch getraut wird man mit einer Vielzahl neuer Erfahrungen bereichert, die man danach nicht mehr missen möchte.
Daher mein Ratschlag an die, die noch relativ jung und flexibel sind im Leben und Beruf: Nutzt die Chance und entdeckt die Welt. Später werdet ihr die Chancen so nicht mehr bekommen. Überwindet eure Angst irgendwohin zu ziehen und da alleine zu sein, denn das wird nie so der Fall sein, wenn ihr einigermaßen kontaktfreudig seid. Als Ergebnis erhaltet ihr wertvolle Erfahrungen sowohl für's Leben wie auch für den Beruf.
Später könnt ihr immer noch dahin zurückkehren wo es euch am besten gefallen hat und dort euer geregeltes "zu Hause" aufbauen, so wie ich das demnächst machen werde nach dem ganzen Rumgereise
Auch könnte mir einen Umzug für eine bessere Chance im Beruf auf jeden Fall nicht entgehen lassen. Sicherlich ist es eine schwere Entscheidung aus der Stadt in der man gelebt hat einfach zu gehen und seine Freunde, sowie seine Familie alleine dort zu lassen, denn die meisten Menschen fürchten sich davor, dass ihre Freunde nicht mehr glücklich werden und sich allein fühlen werden. Aber davon würde ich mich nicht beirren lassen.
Für eine bessere Berufsgarantie und bessere Chancen würde ich sogar ins Ausland ziehen. Dies hört sich zwar hart an, muss aber nicht unbedingt so schmerzhaft sein, wie man sich das vorstellt. Denn die Familie des jeweiligen sollte die Entscheidung akzeptieren und wenn man gute Freunde hat, so wollen diese für einen auch nur das Beste, sodass diese einem auch nicht im Wege stehen. Wenn es nicht anders ginge würde ich sogar soweit gehen, dass ich den Kontakt zu meiner alten Heimat drastisch einschränke, weil es einfach nötig ist.
Gegen die Entscheidung sich bei einem Job eine andere Heimat, oder eine andere Stadt zu suchen sprechen meiner Meinung nach aber auch einige Aspekte, die jeder für sich selber abklappern muss, damit er seine Entscheidung fällen kann. Die wichtigste Entscheidung ist die, ob einem seine Freunde wichtiger sind, oder sein Leben einem mehr bedeutet. Wählt man das erste, so sollte man nicht weggehen.
Bei der zweiten Variante würde ich an einem Umzug in keiner Weise zweifeln und meine Koffer direkt packen. Eine weitere Zwickmühle ist die, dass man auch mit einem Stadtwechsel keine Garantie auf seinen besser bezahlten Job hat, sodass man seine momentane Sicherheit aufgibt und sich ins ungewagte begibt. Wer keine Lust, oder keine Kraft für ein bisschen Risiko hat sollte dies aber bleiben lassen, ich jedenfalls würde sogar eine Auswanderung in Betracht ziehen.
Es würde helfen, wenn man einmal die Suche benutzen würde. Das ist jetzt schon der dritte Thread, der sich mit diesem Thema befasst und so viel unterschiedlich sind die Überschriften gar nicht. Zudem gibt es noch andere Threads, in denen schon die Gründe für einen Umzug genannt wurden unter anderem auch die berufliche Entwicklung. Hier einmal nur ein Beispiel:
Wie oft und wie seid ihr schon Umgezogen ?
Das zeigt auch wieder, wie groß die Moral zum Suchen ist und wie wenig eigentlich von dem gelesen wird, was hier gepostet wird. Leider sind es immer wieder die selben die noch nicht einmal 100 Beiträge geschrieben haben und dann alles 10fach schreiben müssen, und ich vermute sogar eher, dass sie die alten Threads als "Vorlage" paralell offen haben während sie das "neue" Thema erstellen !
Zu der Frage hier, wie in dem anderen Thread auch schon beschrieben bin ich bereits mehrfach beruflich bedingt umgezogen. Und ich bin der Meinung, wer arbeiten möchte der bekommt auch etwas, jedoch müssen immer Abstriche hingenommen werden. Und wer dann seinen Arsch nicht hochbekommt und bereit ist zum umziehen, obwohl diese Kosten dann sogar vom Arbeitsamt übernommen werden bei Arbeitslosen, dem ist nicht mehr zu helfen.
Die meisten der faulen Leute die es nicht machen berufen sich dann darauf "ich wohne hier schon so lange" "meine Kinder gehen hier zur Schule" und lauter solche dummen Sachen. Klar ist es Anfangs immer schwierig in einer neuen Stadt, aber das gibt sich auch wieder und man lebt sich ein und auch die Kinder finden neue Freunde. Solche Argumente ziehen bei mir gar nicht, und es sollte jeder Arbeitslose dazu verpflichtet werden für einen neuen Job umzuziehen. Denn so liegen die der Allgemeinheit auf der Tasche, bekommen ihren Arsch gar nicht mehr hoch und ganz im Gegenteil wird man dann als Arbeitender Mensch noch blöd angemacht von solchen Deppen !
Wie gesagt, ich bin erst nach München umgezogen was schon einmal 200 Kilometer bedeutet hat für eine neue Arbeitsstelle. Danach war ich ein paar Monate im Ausland (Kriesengebiet) wohnhaft damit ich von dort aggiert habe mit den Auslandsrückholungen, und das war wahrlich kein Zuckerschlecken dort und ist nicht mit Deutschland von den Zuständen vergleichbar. Und nun bin ich knapp 350 Kilometer weit von Franken nach Hessen umgezogen auch nur wegen dem Job. Allerdings bin ich auch nicht so blöd, sondern informiere mich wo es noch Stellen gibt und da es in Franken auf die nächsten 10 Jahre eher schlecht aussieht mit meinem gelernten Beruf, blieb mir nichts anderes übrig als mich entweder auf die Couch zu setzen als Harz 4 Empfänger oder umzuziehen.
Deswegen vorher ja schon in München gewesen statt Arbeitslos daheim rumzuhängen ... Und ich würde es jederzeit wieder tun, am Anfang war es überall schwer mit neuen Freunden etc. man kann aber auch viele Leute über die Arbeit kennenlernen und mit denen dann befreundet sein, dazu braucht es nicht die Nasen mit denen man zur Schule gegangen ist. Komischerweise ziehen die Leute eher für die "Große Liebe" in eine fremde Stadt, aber nicht wegen einem neuen Job. Ich sag immer, ich bin länger an meinem Tag auf der Arbeit als Zuhause also würde ich eher für den Job umziehen als für die Liebe. Denn von Liebe alleine kann keine Sau leben, man braucht auch eine Wohnung, Geld usw. damit es funktioniert und wie schnell eine solche "große Liebe" kaputt geht und man dann ohne alles dasteht haben schon unzählige Leute selbst erfahren müssen.
Ich bin inzwischen schon mehrere tausend Kilometer für einen neuen Job umgezogen, würde es jedes mal wieder machen und würde pauschal erst einmal keinen Fleck auf der Weltkarte ausschliessen um einen neuen Job zu bekommen. Wenn ich allerdings die Auswahl habe, dann kann man immer noch vergleichen was einem denn nun besser liegt, sobald aber nur ein Angebot vorliegt dann nehme ich das auch an und bewege meinen Hintern und Wohnsitz in diese Richtung. Und das Argument mit den Kindern die zur Schule gehen ist auch sehr weit her geholt, ich bin als Kind oftmals umgezogen und habe teilweise manche Schulen nur ein halbes Jahr gesehen.
Und es hat mir nichts geschadet und die Freundschaften sind auch nicht abgerissen und wenn doch, dann waren sie nicht so wichtig. Für ein Kind ist es gar nicht "so lebenswichtig" auf der selben Schule mit den selben Leuten zu gammeln, ganz im Gegenteil bringt es sogar Vorteile wenn die Schule öfters gewechselt wird. Dann lernen sie wie man neue Kontakte knüpft, ein anderes Auftreten und was mir schon aufgefallen ist, wenn die Leute dann nicht ganz dumm sind und nicht aus einem Hartz 4 Haushalt kommen dann bringen sie es auch weiter, als jemand der sein ganzes Leben auf einer Schule abgegammelt hat.
Bislang waren einige meiner Chefs auch "Normaden" kamen aber aus guten Haushalten und ha ben es weit gebracht, bzw. sind nun schon mit gerade einmal mitte 30 in den obersten Etagen in denen nicht einmal jeder 50. jährige hinkommt. Und auch ich habe es mit meinen 22 Jahren schon auf eine der obersten Führungspositionen die man ohne Studium erreichen kann, geschafft und das liegt wohl nicht daran, dass ich mein Leben lang auf einer Schule abgehangen habe. Wenn ich daran denke, dass ich mein Leben lang in die Schule hätte gehen müssen in der ich zuerst war - dann wäre ich heute wohl Hartz 4 Empfänger oder im Knast ... tolle Aussichten, aber dort sind inzwischen einige der ehemaligen "Klassenkameraden" gelandet.
Ergo: Für mich wäre es niemals ein Problem mit Umziehen, Kinder sind für mich kein Hinderniss und anpassen müssen sie sich auch. Was bringt es denn, wenn sie zwar bei ihren Freunden bleiben können aber nicht genug Geld da ist um dem Kind was zu bieten. Toll wenn es zwar was zu essen hat, aber was ist mit Freizeitaktivitäten ? Die sind teuer und entscheiden auch mit über den späteren Weg des Kindes, daheim mit den Assikindern spielen kann jeder aber nen Verien zahlen eben nicht.
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