Fast Food - Wer kennt das nicht?
Eigentlich ist keines der vielen Fast-Food-Restaurants so richtig gesund. Zu McDonalds oder Burger King gehe ich eigentlich recht ungern, ich finde das Zeug schmeckt meist etwas labbrig und ungesalzen, die Schlangen sind oftmals viel zu lang und man hat auch nach zwei Big Macs noch ein Hungergefühl. Mein Favorit ist da eigentlich eher Subway. Dort gibt es Sandwiches, je nach Wunsch ein ganzes oder halbes und der Vorteil ist, dass du dir selbst raussuchen kannst, welche Zutaten du alles auf deinem "Sub", also dem Sandwich haben möchtest. Döner esse ich gelegentlich auch ganz gerne, jedoch würde ich sie auf der Gesundheitsskala auch erst nach dem Sandwich ansiedeln.
Ich gehe in der Mittagspause vom Praktikum auch gerne mal zum Bäcker. Der ist eigentlich gleich um die Ecke und führt viele leckere Speisen. Es muss ja nicht unbedingt ein Gebäckstück mit dem höchsten Zuckerguß sein, auch Laugenhörnchen oder -stangen schmecken ganz gut. Eine Bäckerei ist eigentlich auch in jeder etwas größeren Stadt zu finden und auch ganz gut geeignet für den kleinen Hunger zwischendurch an stressigen Tagen
Ich esse eigentlich überhaupt kein Fast Food in dem Sinne. Bevor ich freiwillig mein Geld für Kalorienbomben rausschmeiße, hungere ich ein wenig, bis ich wieder zuhause bin. Wenn man sich die Burger bei McDonalds und Co. mal genauer ansieht, wird einem schon richtig schlecht. Die Brötchen sind karamellisiert, das Fleisch angebrannt und generell sehen die Burger alles andere als frisch aus. Außerdem könnte ich so einen Konzern wie McDonalds schon aus ethischen Gründen nie unterstützen. Früher habe ich mir ab und zu mal Pommes bei McDonalds gekauft, aber das ist eigentlich auch vorbei.
Döner und Currywurst mag ich zwar geschmacklich, kaufe sie aber trotzdem eher nicht, weil ich an die hygienischen Bedingungen in solchen Imbissen denke. Einmal habe ich beobachtet, wie der Bedienung beim Schneiden meiner Currywurst ein Stückchen der Wurst runtergefallen ist und der Kerl hat es eiskalt aufgehoben und mir serviert. Das kann doch nicht sein. Und überhaupt sehen die Arbeitsflächen in solchen Imbissen oft alles andere als sauber aus, sodass es mich ein wenig anekelt, mir da etwas zu bestellen.
Was für mich noch am ehesten infrage kommt, ist Subway. Doch leider haben wir davon nur einen in der Stadt und man muss oftmals so lange Schlange stehen, dass man nicht mehr von "fast" food sprechen kann. Außerdem haben die nur helles Brot zur Auswahl, wobei ich nur auf Vollkorn und Mischbrot stehe.
Wenn ich wirklich mal Hunger bekommen sollte, gehe ich eigentlich immer nur zum Bäcker und kaufe mir ein belegtes Brötchen oder eine Laugenstange. Das sättigt immerhin ein wenig und für zwischendurch reicht es allemal.
Katzenlady hat geschrieben:Man hetzt von einem Termin zum nächsten und hat oftmals kaum eine halbe Luft dazwischen? Vollkommen abgehetzt sitzt man dann mit knurrendem Magen in irgendeinem Büro. Die Zeit dann auf gesunde Ernährung zu achten ist dann oft nicht vorhanden. Was liegt da also näher um einen der zahlreichen Fast-Food-Läden anzusteuern und schnell etwas zwischendurch zu essen.
Wer solch einen stressigen Job hat, dass er abgehetzt mit knurrendem Magen im Büro sitzt der wird wohl kaum die Zeit investieren seine Mittagspause bei McDonalds oder Burger King zu verschwenden da man dort in diesem Zeitraum länger ansteht, und es obendrein kaum satt macht. Auch verzichten genau solche Mitarbeiter oftmals komplett auf die Mittagspause, und nehmen sich etwas von Zuhause mit, lassen sich etwas ins Büro liefern vom Pizzadienst oder verschwinden nur schnell in den nächsten Bäcker, da dieser meistens näher am Büro liegt, als alle anderen Fast Food Läden. Auch halte ich es für ein Gerücht, dass man nicht auf gesunde Ernährung achten kann, denn jeder weiß, selbst wenn man jeden Tag Fast Food in sich rein stopfen muss, kann man sich trotzdem noch ausgewogen ernähren. Es kommt dabei jedoch darauf an, welches Fast Food man konsumiert.
Insgesamt gesehen gehe ich momentan sehr selten zu Fast Food Ketten, und vor allem in meiner Mittagspause verschwende ich keine Zeit dafür, mich 30 Minuten und länger im McDonalds, Burger King oder Subway anzustellen, bis ich bedient werde. Gleiches gilt auch für die Currywurst oder den Döner, welches man zwar schneller bekommen kann, aber hinterher so schwer im Magen liegt, dass ich mich auf die weitere Arbeit kaum konzentrieren kann. Zudem finde ich es auch sehr unpraktisch wenn man im Kundenkontakt arbeitet, hinterher diese mit einer Fahne aus Knoblauchgeruch empfängt, was auch keinen positiven, seriösen Eindruck vermittelt meiner Meinung nach. Deswegen sollte man das auch bedenken bei der Wahl seines Essens.
Wenn ich darauf zurück greifen muss und mir vor der Arbeit nichts besorgt habe, dann verschwinde ich auch in den nächsten Bäcker und kann dort zwischen verschiedenen belegten Brötchen, süßen Stückchen oder auch einem richtigen Kuchen oder auch teilweise wird dort ein richtiges "Mittagsmenü" aus Kartoffelsalat und Fleischkäse, oder fertigen Salaten wählen. Oftmals hole ich mir nur ein belegtes Brötchen, welches schnell gegessen werden kann, dann auch lange sättigt und nicht so schwer im Magen liegt, dass ich hinterher weniger Leistung bringen kann. Wenn ich so viel Arbeit habe, dass ich eigentlich auch keine Mittagspause machen kann oder auch länger im Büro sitze, dann lasse ich mir eine Pizza und/oder einen Salat ins Büro liefern vom Lieferservice. Dann verzichte ich abends auf das selbst kochen, und esse dann nur noch ein belegtes Brot oder ein Stückchen Obst.
Also ich persönlich halte von McDonalds und Burger King nicht wirklich viel. Ich bin Vegetarierin und da gibt es bei diesen beiden Fast-Food-Ketten einfach keine große Auswahl. Es gibt zwar auch Salat dort zu kaufen, aber der schmeckt mir ebenfalls nicht wirklich. Um suche Läden mache ich schon länger einen Bogen - ich war echt schon lange nicht mehr dort und vermisse es auch nicht wirklich.
Wenn ich nicht viel Zeit, aber großen Hunger habe, dann gehe ich zu einem Kebab-Stand und bestelle mir einen großen vegetarischen Döner mit Schafskäse. Das ist echt total lecker und ich bin dann auch eine ganze Weile satt. Das ist für mich auf jeden Fall die allererste Wahl. Ebenfalls lecker finde ich einige vegetarische Sandwiches von Subway. Der Laden ist allerdings ein wenig außerhalb - wenn ich also ohnehin nicht viel Zeit habe und ich mich dann auch nicht in der Nähe des Ladens befinde, scheidet das also auch schon mal aus.
Ansonsten gehe ich auch einfach zum Bäcker. Da gibt es in den meisten Läden auch einige belegte Brötchen oder eben auch mal etwas Süßes - kommt eben auch immer darauf an, worauf ich gerade Lust habe und wie groß mein Hunger ist. Auch ein Stück Pizza Margherita ist für unterwegs ganz lecker. Die gibt es bei uns auch bei mehreren Brezelständen im Sortiment. Es tut oft aber auch nur eine Brezel mit Kürbiskernen oder eine Käsestange, um meinen kleinen Hunger zu stillen.
Ich bin der Meinung, dass von den großen Fastfoodketten Kentucky Fried Chicken noch das Gesündeste ist. Hähnchen hat bekanntlich viel Eiweiß und ist nicht so fetthaltig wie Schweine- oder Rindfleisch. Ich finde auch die Auswahl ganz gut. Der Kohlsalat der bei jedem Menü dabei ist gefällt mir auch richtig gut, sowas gibt es bei den sonstigen Fastfoodriesen nicht zum Menü dazu. Von daher würde ich sagen ist ein Essen bei Kentucky ziemlich reichhaltig.
nille hat geschrieben:Ich bin der Meinung, dass von den großen Fastfoodketten Kentucky Fried Chicken noch das Gesündeste ist. Hähnchen hat bekanntlich viel Eiweiß und ist nicht so fetthaltig wie Schweine- oder Rindfleisch.
Halbwissen am Start! Hast du dir vorher einmal überlegt was du hier schreibst? Dann wüsstest du auch, dass Eiweiß das zuviel vom Körper aufgenommen wird auch eingelagert wird und sich vorher zum Körperfett umwandelt. Lediglich bei sportlich sehr aktiven, lohnt es sich eine größere Eiweißzufuhr am Tag zu sich zu nehmen ansonsten reicht es vollkommen aus, was man über den Restlichen Tag zu sich nimmt. Wirf bitte einmal einen Blick auf deine Lebensmittel die du bereits zum Frühstück und zum Abendessen zu dir nimmst, alleine diese Decken in der Regel den kompletten Tagesbedarf.
Dazu kommt auch noch, dass KFC sein Hähnchen ebenfalls noch dick paniert und danach frittiert im Fett. Die Panade saugt sich dann mit diesem Fett voll, und am Ende hast du einen weit aus höheren Fettgehalt, als wenn man woanders essen geht. Grundsätzlich hat Hähnchen einen geringeren Fettgehalt, dem muss ich dir Zustimmen jedoch kommt es dabei immer stark auf die Zubereitungsart an und da kann KFC absolut nicht mit "gesundem" Punkten.
Ich esse mittlerweile kaum noch Fast-Food, da ich vieles davon einfach nur ekelig finde. Abgesehen davon esse ich als Vegetarier auch kein Fleisch (und natürlich auch keinen Fisch, logisch), sodass viele der typischen Fast-Food-Gerichte schon grundsätzlich nicht in Frage kommen. Selbst wenn ich Fleisch essen würde, würde ich wohl eher nicht zu McDonalds, Burger King und Co gehen, da das Zeug einfach widerlich ist, nicht satt macht und weil ich die Läden an sich schrecklich finde, auch in Bezug auf das Publikum.
Deutsche Imbissbuden mag ich nicht besonders gerne, weil es dort auch überwiegend Pommes Frites, Schnitzel und ähnliche Dinge gibt. Da gefallen mir ausländische Imbissbuden schon besser. Natürlich sind die Speisen dort auch nicht unbedingt gesund, da es dort ja auch einige frittierte Sachen gibt oder mächtige Saucen und Dips. Dennoch esse ich lieber eine Salattasche oder Falafel als Pommes mit Mayonnaise und Ketchup. Die sind zwar hin und wieder okay, aber nur alle paar Wochen mal. Ansonsten gehe ich ab und zu auch mal zu Subway und esse dort ein „Veggie Delite“. Gesund ist das natürlich nicht, schon allein aufgrund der Sauce nicht.
Wirklich satt machen die wenigsten Fast-Food-Gerichte. Was mich meistens ziemlich satt, aber eben auch voll und träge macht, ist Pizza. Diese ist aber auch meistens sehr fettig, zumindest bei den Läden, wo es etwas schneller geht. Wenn wirklich sehr wenig Zeit vorhanden ist, kann man sich aber auch gut Pizza liefern lassen.
Insgesamt wäre es wohl das gesündeste, wenn du dir gesunde Snacks von zu hause mitnimmst. Du könntest Salat mischen und die Sauce in einem separaten Schälchen mitnehmen. Wenn du dann noch ein Brötchen mitnimmst, kannst du den Salat auch dort hineinfüllen und dir eine Salattasche machen. Das wird wohl immer noch schneller gehen als ein Besuch bei McDonalds.
Mir geht es ehrlich gesagt sehr oft so, dass ich eigentlich absolut keine Zeit zum Essen und zum Kochen habe, da ist der Weg in ein Fast Food Restaurant natürlich naheliegend. Allerdings versuche ich auf meine Ernährung zu achten und daher lasse ich das dann lieber bleiben und esse lieber irgendwie Brot oder so, anstatt solche Bomben in mich hinein zu stopfen.
Mein Lieblingsfastfood Restaurant ist aber McDonalds. Ich liebe BigMacs und wenn sie nicht so ungesund wären, könnte ich mich ständig davon ernähren. Auch Subway finde ich total lecker und das halte ich auch irgendwie noch für am gesündesten. Allerdings gehe ich da nur selten hin, da es eben genau gegenüber von McDonalds ist und da esse ich lieber bei McDonalds. Pommesbuden mag ich auch ganz gerne oder eben Pizzaläden. Eigentlich mag ich das meiste Fastfood echt gerne, aber es ist eben alles irgendwie verdammt ungesund. Sättigen tut mich glaube ich am meisten die Pizzaria, danach habe ich eine Ewigkeit keinen Hunger mehr, während ich beispielsweise bei McDonalds nach einer Stunde schon wieder etwas essen könnte.
Ich bin totaler Gegner von Fast-Food. Dieser Begriff alleine ist schon ein Widerspruch in sich selbst. Sobald man isst, bewirkt der Parasympathikus, dass sich der Körper entspannt, um neue Kraft zu tanken. Das braucht Zeit, Ruhe und vor allem Schonung. Wenn man gehetzt ist, ist eindeutig der Sympathikus aktiviert. Der sorgt für Alarmbereitschaft, innere Anspannung und eine gewisse Nervosität. Da Parasympathikus und Sympathikus Antagonisten sind, sollten diese beiden Teile des Nervensystems eigentlich nicht gleichzeitig aktiviert werden, weil das für Verwirrung sorgt. 'Schnelles Essen verwirrt also und ist überhaupt nicht Sinn der Nahrungsaufnahme.
Abgesehen davon, dass das nicht gesund ist, halte ich auch sonst kein typisches Fast-Food-Essen für wirklich gesund. McDonalds-Salate werden nicht welk, was schon sehr suspekt ist (Inhaltsstoffe?), fette Pizza enthält jetzt auch nicht die Nährstoffe, die man in großen Mengen zu sich nehmen sollte und einen Döner kann man ohne weiteres zusammendrücken, was auch nicht für gute und vor allem ausreichende Nährstoffe spricht. (Je 'härter', bzw. 'weniger zusammendrückbar ein Brot ist, desto mehr gesunde Sachen enthält es. Und Pita ist ja schon sehr weich. Dasselbe gilt für Subway-Sandwiches.)
Für mich ist die Markthalle in Regensburg zum Beispiel eine gute Alternative für solche Situationen. Dort gibt es frische Kartoffelsuppe, frischgepresste Fruchtsäfte und Vollkorn-Sandwiches, die wirklich lecker sind. Gesund und noch dazu günstiger als die typischen Fast-Food-Ketten. Außerdem halten diese Speisen auch viel länger her und man bekommt nicht gleich darauf wieder Hunger auf irgendetwas fettiges. Auch der Alnatura-Supermarkt bietet Essen zum Mitnehmen an. Sandwiches und solche Sachen.
Was mir jedoch immernoch am liebsten ist, ist, wenn ich mir am Vortag etwas zuhause koche und das dann mitnehme. Das muss ja nichts großes oder aufwendiges sein. Mir reicht schon ein Vollkornbrot mit einem Salat und als Nachspeise Joghurt mit Obst. Das ist gesund, ich weiß, welche Inhaltsstoffe in meinen Lebensmitteln sind und außerdem ist es nicht annähernd so teuer wie Fast-Food.
Seit meiner Ernährungsumstellung esse ich eigentlich grundsätzlich wesentlich gesünder, und wenn man Fast Food so wie ich hauptsächlich mit fettigem Essen verbindet, kann man sich vorstellen, wie selten Fast Food in meinem Mund landet. Zudem kommt noch hinzu, dass ich recht vegetarisch lebe und es daher auch nicht wirklich begrüße, wie viel Fleisch in solchen Fast Food-Lokalen für gewöhnlich verzehrt und vor allem auch extra für diese Restaurants eingesetzt wird. Daher mache ich in der Regel einen ziemlich großen Bogen um McDonald’s und Co und esse sicher nicht öfter als einmal im Jahr dort – wenn überhaupt.
Bei Burger King war ich noch nie in meinem ganzen Leben essen, daher kann ich nicht beurteilen, wie die Burger dort schmecken, aber nach dem, was man so über den Laden hört, habe ich da wohl auch nie wirklich was verpasst. Versteht mich nicht falsch, ich bin ein Mensch, der sich lieber selbst Urteile erstellt, anstatt auf die Meinungen anderer zu hören. Aber wer so wie ich schon generell sehr, sehr wenig Fast Food verzehrt und dann im Vergleich „Burger King vs. McDonald’s“ ständig aufs Neue zu hören bekommt, dass McDonald’s da die eindeutig bessere Wahl sei, der ist auch gar nicht besonders scharf darauf, mal bei Burger King essen zu gehen.
Von McDonald’s halte ich auch nicht wirklich viel. Zwar schmeckt mir das Essen dort sehr, aber die hygienischen Bedingungen in den Filialen, die ich bisher zu Gesicht bekommen habe, lassen doch eher zu wünschen übrig und regen mich eher zum zweimal überlegen an, und ob ich wirklich dort essen gehen möchte. Frische Zutaten schmecken mir eben einfach am besten, und dass diese besser sind als ein paar alte, schlecht gelagerte Nahrungsmittel, kann man wohl auch gar nicht bestreiten. Wenn ich bei McDonald’s essen gehe, landen für gewöhnlich nur ein Chickenburger, ein Milchshake und eine Portion Salat in meiner Bestellauswahl. Und selbst dies will gut überlegt sein, denn wie gesagt achte ich für gewöhnlich sehr auf eine gesunde Ernährung, und eine solche stellt man sich ganz sicher nicht unter „Chickenburger und Milchshake“ vor. Aber ganz ehrlich, bei den seltenen Gelegenheiten, in denen ich mal ein McDonald’s aufsuche (wie gesagt: weniger als einmal im Jahr) , kann ich mir schon mal eine kleine Ausnahme erlauben.
Döner habe ich schon immer sehr gerne gegessen, ob nun vegetarisch oder nicht. In der Stadt, in welcher ich wohne, gibt es auch sehr viele gute Gelegenheiten, um an einen schmackhaften und gleichzeitig auch noch günstigen Döner zu kommen – bei uns in der Kleinstadt gibt es mindestens drei Dönerbuden, und sie alle verkaufen sehr gute Ware, wie ich finde. Dennoch esse ich nur recht selten mal einen Döner, um genauer zu sein, vielleicht 1-3 mal im Jahr, und dann lange ich auch in der Regel bei der vegetarischen Variante zu. Die passt mir halt besser in den Kram: kein Fleisch und viel weniger Fett.
Subway ist schlussendlich die so ziemlich einzige Fast Food-Kette, an der ich wirklich nichts auszusetzen habe. Die dort kaufbaren Sandwiches schmecken mir persönlich sehr gut, in Sachen Vegetarismus hat man dort auch eine recht große Auswahl und überhaupt kann man live dabei zusehen, wie frische Zutaten genau so verarbeitet werden, wie man es wünscht. Daher ist Subway meine liebste Haltestelle, wenn es denn mal schnell gehen muss – wobei ich, wie gesagt, von Fast Food normalerweise nicht sehr viel halte und mir lieber eine ausgiebige Mahlzeit zubereite, als ein schnelles Sandwich.
Link dieser Seite https://www.talkteria.de/forum/topic-32839-10.html
Ähnliche Themen
Weitere interessante Themen
- Notebook von Plus 3127mal aufgerufen · 3 Antworten · Autor: Simone1987 · Letzter Beitrag von Entenhausen
Forum: Hardware
- Notebook von Plus
- Lohnen sich Asien Fonds? 4195mal aufgerufen · 4 Antworten · Autor: Balthasar · Letzter Beitrag von FinanzScout
Forum: Geldanlage
- Lohnen sich Asien Fonds?
- Überweisung rückgängig machen 5641mal aufgerufen · 5 Antworten · Autor: Player · Letzter Beitrag von Wibbeldribbel
Forum: Geld & Finanzen
- Überweisung rückgängig machen