Kälte- oder Hitzetyp?

Ich mache einen deutlichen Unterschied zwischen Badetemperatur, Temperatur in der Wohnung und der Temperatur außen.

Beim Baden mag ich es beispielsweise sehr heiß. Ich muss mich regelmäßig für irre erklären lassen, weil ich Temperaturen um 39 Grad beim Baden mag, gerne auch mal 40 oder 41 Grad. Saunas kann ich allerdings nicht leiden, was dann aber wohl auch eher an der Luftfeuchtigkeit liegt.

In der Wohnung mag ich es auch eher warm. Ich habe viele tropische Pflanzen hier, sodass man fast sagen könnte, ich lebe im Gewächshaus. Gut, so heiß ist es dann doch nicht immer, aber während ich Menschen kenne, die immer auf achtzehn Grad heizen, müssen es hier schon mindestens fünfundzwanzig sein. Ich trage zuhause auch gerne nur sehr leichte, kaum wärmende, Kleidung, weil es einfach bequemer für mich ist. Da muss die Lufttemperatur dementsprechend warm sein, damit ich nicht friere.

Dafür aber mag ich es absolut nicht, wenn es draußen heiß ist. Schon bei Temperaturen um 20 Grad bin ich in voller Bekleidung absolut nicht begeistert. Ich mag den Herbst, wenn es vielleicht so um die 13 Grad sind, sehr. Das Frühjahr fällt für mich weg, wegen meiner Allergien. Das trifft wohl auch auf den Sommer zu. Auch kann ich starke Sonneneinstrahlung nicht leiden. Davon bekomme ich Kopf- und Augenschmerzen. Demnach mag ich es draußen am liebsten, wenn Winter ist. Wenn es schön kühl ist und relativ dunkel.

Man könnte allgemein sagen, dass ich direkte Sonneneinstrahlung nicht leiden kann, gegen Hitze aber zeitweise nichts einzuwenden habe.

Ich bin eher der Mitteltyp. Nicht zu kalt und nicht zu heiß, also um die 20 Grad Celsius. Aber das gilt nur in Wetterverhältnissen wie in Deutschland. In anderen Ländern mag ich die Temperaturen von bis zu 30 Grad oder höher, weil die Luft, je nachdem wo man ist, viel feuchter ist und deshalb bei 30 Grad oder höher man noch ertragen kann.

Aber da ich in Deutschland lebe, mag ich es nur bis zu 20 Grad, weil man da nicht so dick anziehen muss. Ich könnte in diesen Temperaturen auch ohne Jacke rausgehen.

Winter ist nicht so schön für mich, da ich immer friere, auch wenn ich viel trage. Ich muss sogar zu Hause Handschuhe tragen, da ich die ganze Zeit am frieren bin. Natürlich sind dann auch die Heizungen an, aber dennoch friere ich.

Im Sommer halte ich die trockene Hitze nicht aus. Auch merke ich, dass ich ständig müde bin, wenn es zu heiß ist. Am schlimmsten ist es dann, wenn man in der Schule ist und zu Hause die Hausaufgaben machen muss. Bei der Hitze kann ich mich nicht konzentrieren. Das einzige was ich dann machen kann, ist mir Kühlung zu verschaffen.

Ich selbst bin eine kleine Frostbeule. Letztens hat mein Freund geschwitzt, mein Fenster aufgerissen und den Ventilator angemacht.. Da musste ich mich gleich unter meiner dicken Bettdecke verstecken, bevor ich noch erfriere!

Allerdings fällt mir schon auch auf, dass man das ganze Jahr sehnsüchtig auf den Sommer wartet und wenn er dann da ist, schlägt er so gravierend heiß ein, dass man ihn auch nicht mehr genießen kann und sich lieber im Haus versteckt, bis die pralle Sonne nachlässt, also so etwa spätnachmittags. Andererseits sind das auch nur Nuancen des Sommers, der hier immer regnerischer wird, wobei es dieses Jahr nicht ganz so schlimm ist.

Also ich habe für die 2. Stufe der Wärme gestimmt: Ich mag es schön warm, aber nicht zu heiß.

Mir ist der Frühling eigentlich am liebsten, weil es endlich wieder wärmer wird. 20-25C° finde ich optimal angenehm warm, aber eben nicht zu warm. Man kann sich draußen aufhalten ohne zu frieren oder wer weiß wie zu schwitzen.

Ich friere und schwitze eigentlich relativ schnell, so dass ich zu extreme Temperaturen eher unangenehm finde. Klar kann es auch mal schön sein im Winter einen Spaziergang zu machen und sich hinterher ins warme Bettchen zu kuscheln. Ebenso ist es schön im Sommer schwimmen zu gehen und sich ein bisschen in die Sonne zu legen. Aber am liebsten sind mir eben die gemäßigten Temperaturen.

Ich fühle mich bei 24° am wohlsten. Bisschen wärmer darf es auch gerne sein, nur ab 30° ist mir dann doch zu heiß. Aber Kälte kann ich gar nicht gut ab. Alles, was unter 22° liegt, empfinde ich als zu kalt, ich bin dann auch überhaupt nicht leistendfähig. Also stelle ich die Heizung an.

Und wenn ich bei kühleren Temperaturen nach draußen gehe, dann immer entsprechend angezogen, also dicke Socken, warme Hose, Schuhe auch so, dass die Füße warm sind und eine dicke Jacke. Sieht zwar meist nicht so doll aus (hat immer leicht was von einem Michelin-Männchen), aber lieber so, als dass ich friere.

Also ich bin der Typ dem es sehr schnell schlecht wird, wenn es zu heiß ist (über 25°C). Dann bekomme ich oft Kopfweh und meinem Bauch ist es dann auch nicht mehr so wohl. Ich weiß auch nicht richtig woher das denn genau kommt. Deswegen freue ich nicht jetzt schon wieder bis es Herbst/Winter wird und es daher tagsüber nicht mehr so heiß ist. Ebenfalls kann ich mich bei enormer Hitze auch nicht richtig konzentrieren. Außerdem sind im Winter die Nächte länger und ich mag es, im Dunkeln Spaziergänge zu machen.

Wenn es wieder kälter wird ist es dann alles wieder ganz anders. Da wird mir nie schlecht und ich hab keine Kopfschmerzen mehr. Ich kann auch noch bei 5-10°C ohne Jacke im T-Shirt draußen rumlaufen, wenn andere schon lange frieren würden. Ich mag die Kälte einfach. Aber das Beste im Winter ist natürlich der Schnee. So eine Schneeballschlacht ist doch einfach herrlich.

Also ich sehe mich eindeutig als Frühlingstyp, d.h. ich mag es schön warm, aber nicht schwül oder brütend heiß. Ich mag die Sonne und ich mag es, ohne Jacke draußen herum zu laufen, aber übermäßige Hitze bekommt mir auch gesundheitlich nicht besonders. Habe dann immer Kreislaufbeschwerden. Ich kann mich auch nicht lange in der Sonne oder allgemein draußen aufhalten, wenn es heiß ist. Bis 25 Grad gehe ich gerade noch so mit; darüber hinaus fühle ich mich einfach nur schlecht und auch die Stimmung fällt. Da halte ich mich viel im Haus auf bei solchen Temperaturen, während sich meine Freundin in der Sonne bruzelt.

Und wenn es zu kalt ist, ist das auch Mist. Vor allem das Aufstehen ist dann immer hässlich, wenn es nachts über kalt im Zimmer geworden ist, weil ich stets mit angekipptem Fenster schlafe. Dann ist das Aufstehen eine echte Qual und das Waschen und Anziehen erst. Das Fenster kann ich aber auch nicht dauerhaft geschlossen halten, dann kann ich wieder nicht einschlafen.

Der Herbst ist an sich auch ganz in Ordnung von den Temperaturen her. Da ist es zwar auch schon frisch und die Sonne scheint nicht mehr so warm, aber es ist noch angenehm. Ein gemütlicher Waldspaziergang macht im Herbst am meisten Spaß.

Wenn ich es mir aussuchen kann würde ich mich eindeutig für warmes Wetter entscheiden. Also etwa 25 bis 30 Grad und Sonnenschein mit ein paar kleinen Wolken. Meinem Garten zu liebe könnte es aber nachts regnen und 20 Grad sein.

Habe auch kein Problem mit höheren Temperaturen. Wozu gibt s schließlich Badeseen und kurze Klamotten?! Viel schlimmer finde ich zu kalte Temperaturen, Mistwetter und Schneematsch, ewige Staus, weil jemand mit Sommerreifen einen Berg nicht hoch kommt und allmorgendliches Schneeschippen in eisiger Kälte.

Deshalb: Lieber in der Sonne zerfließen alles im Schnee erfrieren!

Ich hasse Hitze! Es ist furchtbar, wenn man zwei Zentimeter geht und schon läuft über die Haut Ströme von Schweiß. Solches Wetter kann ich nur am Wasser überleben! Ich mag den heißen Sommer nicht ganz so, aber der Winter und das Frühjahr sind mir zu kalt. Am liebsten mag ich den Herbst und den Mai.

Es ist so schön im Herbst durch den bunten Wald zu wandern, tief in den Mantel gehüllt und ein eiskalter Wind weht um die Nase. Dannach gehst du nach Hause, trinkst eine heiße Schokolade und liest ein Buch. Ach ist das schön! Im Gegensatz zur Hitze! Ich traue mir nicht den Ventilator anzuschalten, da dieses Teil einfach nur den Strom auffrisst. Dann schwitze ich doch lieber weiter.

Also ich kann durchaus jeder Jahreszeit etwas schönes abgewinnen und fand die Auswahl daher doch recht schwer. Ich habe mich dann aber für Option zwei entschieden, etwas warm.

Ich kann es nicht leiden, wenn ich friere, dass muss nun wirklich nicht sein. Allerdings finde ich Schnee toll und habe viel Spaß an Schnee, wenn alles so schön glitzert. Da nehme ich dann auch gerne mal für einen ausgedehnten Spaziergang die Kälte in Kauf.

Hitze hingegen kann ich im Urlaub, wenn ich am Strand liegen kann absolut leiden. Da kann es fast nicht heiß genug sein, ich liebe das! Dann zwischendurch immer mal ein wenig abkühlen und wieder ab in die Hitze! Auch beim Duschen hab ich gar nichts gegen Hitze. Wenn ich dann allerdings arbeiten soll, dann kann ich das auch gar nicht gebrauchen.

Nun tragen ich aber total gerne luftige Klamotten, Tops und Röcke. Daher tendiere ich mit meiner Vorliebe doch eher Richtung warm. Eigentlich ist warm immer gut. Warmes Wetter, Warmes Wasser, Warmes Essen, ich mag es einfach.