Kälte- oder Hitzetyp?

Ich kann darüber nicht wirklich urteilen, ob ich mehr die Wärme oder die Kälte mag. Bei mir ist es nämlich so, dass ich den Winter "hasse". Ich mag es nicht wenn es windig und feucht ist und es die ganze Zeit dunkel ist draussen. Ich mag es nihct mich dick anzuziehen um draussen nicht zu frieren und mit den Sachen dann doch den ganzen Tag in beheizten Zimmern zu sitzen. Ich werde leicht depressiv. Doch wenn ich dann endlich mal in den Ferien nach Türkei fliege und die ersten 2 Wochen Sonne total auskoste, fängt es langsam doch an problematisch zu werden. Dreimal am Tag zu duschen kann da schonmal vorkommen, je nach Stadt und Ort wo man gerade ist. Und dann denk ich mir immer, wie gut doch eine leichte Brise jetzt sein würde. Ich glaub ich bin eher ein Frühlingstyp. Weder zu heiß, noch zu kalt sollte es sein.

Also gegen die kalte Winterzeit habe ich überhaupt nichts einzuwenden, besonders liebe ich natürlich Schnee, vorallem weil der hier im Norden kaum fällt. Im Sommer ist mir schlicht und einfach zu heiß und ich muss mich echt überwinden nicht 3mal am Tag zu duschen weil ich Schweiß hasse wie die Pest. Natürlich ist es was anderes wenn man schön am Badesee liegt und sich abkühlen kann, aber das ist ja leider nicht sehr oft der Fall. Deshalb bin ich der ganz klar der Wintertyp bzw Kältetyp.

Ich bin eigentlich beides. Aber eigentlich mag ich Sommer am meisten. Also ich kriege bald ein Wasserbett und ich stell mir das herrlich vor an einem kalten matschigen Wintertag mit einem Tee in meinem geheizten Bett sitzen rausgucken und alles kalt und dunkel sehen. Ich liebe auch Schnee aber irgendwann nervt mich das total. Ich finde Sommer total toll. Aber nicht zu warm. So 26 Grad sind toll. Man kann ins Freibad, kurze Sachen anziehen aber sitzt nicht in der Schule wartet auf Hitzefrei aber es kommt keins weil es nur 29,8 Grad sind und nicht 30. Das finde ich schrecklich. Also ich hab es gerne warm. Aber nicht zu warm. Also: Warmer Typ.

Also ich würde mich jetzt in die "Ich mag's lieber etwas kühler."-Gruppe einordnen. Das mag aber auch daran liegen, dass mir (unter anderem auf Grund natürlicher Polsterung) nicht so schnell kalt wird. Merkwürdigerweise werde ich trotz längeren und nicht sonderlich gut geschützten Aufenthalten in der Kälte nur selten krank und erkältet, auch wenn ich dann irgendwann ziemlich frieren sollte. Anders als man im Umkehrschluss denken könnte, habe ich aber keinerlei Probleme mit Wärme oder Hitze, im Gegenteil. Ich gehe, wenn denn machbar, auch ganze gerne mal in Saunen.

Würden meine Eltern mich nicht dazu drängen (um Schimmelbildung vorzubeugen), würde ich im Winter vermutlich nicht einmal heizen. Mir persönlich reicht es nämlich eine kuschelige Decke zu haben, in die ich mich einmummeln kann. Meistens ist das für mich genug um warm zu bleiben. Für die Füße benutze ich dann Hauspuschen, die ich aber am Ende doch wieder ausziehe, weil mir dann irgendwie zu warm in ihnen wird.

Ich mag es auch lieber etwas kühler. Das liegt zum einen daran das ich bei heißen Wetter oft Kreislaufprobleme habe. Da wird mir beim Aufstehen immer leicht schwummrig. Und zum anderen liegt es daran das ich sehr leicht zu schwitzen beginne. Deswegen mag ich es lieber etwas kälter.

So habe ich es im Winter auch in meiner Wohnung lieber etwas kühler. Lieber ziehe ich mir dann dicke Socken und Co. an als das ich die Heizung voll aufdrehe und dann nur in Top und Shorts rum laufe. Wenn es zu warm ist fühle ich mich unwohl, deswegen gehe ich auch nicht in die Saune und im Sommer zur Mittagszeit bleibe ich lieber Zuhause/ im Schatten.

Ich würde sagen ich bin eher so ein Zwischending-Typ. Wenn es kalt ist kuschle ich mich gerne in eine Decke zusammen mit meiner Freundin und wenn es arg warm ist dann verziehe ich mich lieber ins Kühle.

Ich halte es auch nicht sonderlich lange in einer Sauna aus. Am liebsten mag ich es wenn so eine Temperatur von 14-16°C herrscht. Das ist nicht zu kalt und auch nicht zu warm. Da kann ich auch locker im T-Shirt spazieren gehen

Also ich bin gerne im Warmen, da ich unter Rheuma leide habe ich aber die Probleme damit, dass wenn es kalt ist die Gelenke schmerzen und wenn es zu warm ist, dann schmerzen die Muskeln. Aber im Großen und Ganzen bin ich gerne im Warmen, weil ich ein Mensch bin der ständig friert. es kann sogar vorkommen dass ich bei 30 Grad im Schatten mit dickem Pulli dasitze ( gab es schon öfters). Dabei liebe ich es Abends draußen zu sitzen wenn es warm ist. Ich liebe den Schnee, aber dann muss es drin kuschelig warm sein. Gott sei dank haben wir einen Kamin ,da geht das. Aber die warmen Ländern versuche ich zu vermeiden. Die Schneegebiete übrigens auch.

Ich bin auch eher der Hitze-Typ. Bei warmen Temperaturen fühle ich mich richtig wohl. Sei es in der Sauna oder im Urlaubsland mit 25°C. Im Winter muss unser Ofen schon richtig was tun, damit mir einigermaßen warm wird. Winter ist ab und zu ganz ok, aber nur wenn es hinterher ins warme Haus zu einem heißen Tee geht.

Mein Traum ist es immernoch, in den warmen Süden zu ziehen. Aber das wird so schnell nicht machbar sein. Also halte ich mich weiter mit Tee und Ofen warm.

Wenn ich zwischen Hitze und Kälte wählen muss, dann wähle ich lieber die Hitze, da ich es nicht mag zu frieren. Außerdem kann ich, wenn mir kalt ist, nicht einschlafen. Und bei kalten Temperaturen bin ich nicht gerne lange draußen, da einem die Gliedmaßen ab frieren und die Nase ständig läuft.

Jedoch bin ich auch kein Hitzetyp. Sauna: allerhöchsten 20 Minuten, dann muss ich raus. Langes Sonnenbaden kann mich aggressiv machen. Auch kann dauerhafte Hitze zu Kopfschmerzen und Unwohlsein führen und Antriebslos machen.

Temperaturen so zwischen 18 und 22 °C sind mir am Liebsten. Deswegen würde ich mich als Wärmetyp bezeichnen. Bei mir zu Hause habe ich gerne so um die 20°C. Die Zeit beim Übergang vom Frühling zum Sommer finde ich am Angenehmsten von den Temperaturen her.

Ich liebe und brauche es mollig warm. Am wohlsten fühle ich mich im Sommer bei 28°C. Erst dann könnte man mich auch mal in einem Rock oder einer kurzen Hose erwischen. Vorher ist es mir definitiv zu kühl. Ins Freibad gehe ich auch erst, wenn das Thermometer die 30°-Markierung überschritten hat.

Jetzt im Winter, oder auch schon Frühjahr, trage ich selbst in der Wohnung, wo 21-22°C herrschen, dicke Plüschsocken und habe immer eine Sweatjacke übergezogen.

Ach und mit meinem Mann zusammen in die Badewanne oder unter die Dusche gehen, ist gänzlich unmöglich. Ich dusche bei 39°C und mein Mann ist eher der kühlere Typ.