Kälte- oder Hitzetyp?
Ich bin auf jeden Fall ein Hitze-Typ. Ich liebe den Sommer, vorallem wenn es schön warm ist. Bei schönem Wetter geht es mir auch gut. Am liebsten hätte ich das ganze Jahr über schönes warmes Wetter.
Dem kalten Winter kann ich so garnichts gutes abgewinnen. Ich mag Kälte einfach garnicht. Ich hasse es zu frieren und Schnee, den wir sowieso kaum haben, mag ich auch nicht besonders. Am schlimmsten ist es dauernd kalte Hände und Füße zu haben, was bei mir im Winter dauerhaft der Fall ist.
Also meine persönliche Wohlfühltemperatur liegt etwa zwischen 20 - 25 Grad, und dazu schön sonnig.
Wenn es sehr kalt ist, bekomme ich voll die Zitteranfälle und habe das Gefühl, das mir irgendwelche Körperteile abfallen vor Kälte. Außerdem nervt mich dieses anziehen von vielen und dicken Kleidungsstücken an, man sieht total unförmig aus, und die Auswahl von sexy Kleidungsstücken für den Winter ist ja doch ziemlich eingeschränkt.
Wenn es zu heiß ist, so etwa ab 27 Grad und höher, dann bekomme ich leicht Kreislaufprobleme, Atemprobleme und Kopfschmerzen. Außerdem schwitzt man ja dann auch viel mehr, was mich persönlich schon wieder stört, wenn man Schweißperlen auf der Stirn hat, und die Klamotten an einem kleben. das ist ja auch kein schönes Gefühl.
Von daher fühle ich mich so bei 20 - 25 Grad am wohlsten, am besten noch wenn ein leichtes Lüftchen weht. Man schwitzt nicht so viel, und man muss sich nicht erst mal 10 verschiedene Kleidungsstücke anziehen, wenn man raus geht.
Ich persönlich finde die momentanen Temperaturen über 30 °C einfach nur unerträglich. Mir gefällt es besser, wenn es ein wenig kühler ist. 20 °C in Verbindung mit Sonnenschein finde ich optimal, was auch der Grund dafür ist, dass der Frühling und der Herbst meine liebsten Jahreszeiten sind.
Zu kalt darf es für mich allerdings auch nicht sein, da ich recht schnell friere und dann eiskalte Hände und Füße bekomme.
Ich bin auch deiner Meinung, alles was über 20° liegt, ist mörderisch. Mein Lieblingsjahreszeit ist eindeutig der Herbst, es ist nicht so warm, meistens nicht soo viel Sonne & wenn, dann geniesst man, dass man nicht völlig friert. Es gibt viel Wind, man kann sich nicht sicher sein, ob es regnen wird oder nicht. Gerade-so-Pulli-Wetter, eine dünne Jacke tuts auch.
Ich bevorzuge es, weil es erstens nicht so stickig ist (auch in Bahnen oder Häuser), wie gesagt, es viel Wind gibt, weil die Blätter sich verfärben und fallen, ich finde es so ein bisschen melancholisch, das mag ich total. Aber auch die Herbstklamotten sind die schönsten! Man kann sich kuschelig anziehen und dabei noch gut auszusehen (was im Winter manchmal schwierig ist, denn wenn man gut aussehen will, man schon ein bisschen frieren muss), es gibt schöne Jacken, Pullis, hach so viel)!
Ich hasse den Sommer, echt und ehrlich. Ja, natürlich ists total gut, wenn man mal ins Schwimmbad geht und das Wasser kalt ist und man nicht friert, es ist herrlich, aber schon der Weg dahin ist total unerträglich. Die U-Bahnen haben (aus welchen Grund auch immer) die Heizungen irgendwie immer an, Leute stinken, Menschen ziehen zu enge Sachen an, wo man zu viel sieht, man selbst schwitzt. Sommer in einer Großstadt ist wirklich unerträglich, schon allein, weil es der Asphalt alles noch trockener macht und noch heisser. Natürlich würde ich gerne mal Urlaub im Karibik machen und dort wurde ich auch den ganzen Tag am Strand liegen, aber es ist eine andere Klimazone, Sommer ist dort total anders, viel angenehmer dank dem Meer, was hier ja nicht gibt (Frankfurt).
Es wäre auch übertrieben zu sagen, dass ich den Winter liebe. Es ist nämlich nicht so. Ich finde zwar immer hübsche Jacken, die mich meistens auch warm halten, aber im Gesicht oder Ohren zu frieren ist wirklich nicht schön. Wenn die Füße oder Hände kalt sind übrigens auch nicht. Ja, es hat auch was tolles, nämlich, dass man viel Zeit für sich hat, weil man vielleicht nicht so oft was unternimmt und man zu Hause ist, mit der Heizung an, mit Gammelklamotten und man sitzt vielleicht am Fenster und schaut zu, wie es grade schneit. Das ist schön. Aber wie gesagt, nicht, wenn man draußen ist und wirklich friert.
Und in Frühling besteht immer die Gefahr, dass es zu heiß wird und man klamottentechnisch nicht wirklich vorbereitet ist. Ich hasse es auch, dass alle Menschen in dieser Jahreszeit so ne Show draus machen, wenn es mal nen schönen Tag gibt. Ja, natürlich, wir kommen grad ausm Winter "raus", aber es ist schon ein bisschen übertrieben gleich die Sonnenbrille zu holen, auch hasse ich es, dass da so viele Menschen einen auf verliebt machen und meinen, sie müssten immer irgendwo rummachen. Das Wetter ist zwar schön aber wie gesagt, mich kann das auch nicht überzeugen. Für mich gibt es einfach nichts besseres als der Herbst.
Also ich liebe es wenn es schön mollig warm ist. besonders im Winter stehe ich voll auf unseren Kamin hier zu Hause. generell macht Kaminwärme einen viel besseren Wärmeeindruck als Heizungswärme und passt sowieso viel besser zu einem romantischen Abend als eine ´ganz normale Heizung.
Im Sommer kann es ruhig schön warm sein, das stört mich eigentlich weniger aber wenn es im Winter so zu kalt ist, dann bekommeich immer sehr schnell rissige Hände und das tut sehr weh.Am liebsten würde ich ja in der Mediteranen Gegend wohnen, das ist einfach mein Wohlfühlklima.
Generell ist es jedoch leider so, dass ich egal ob es Tags oder des Nachtens ist: ich hab kalte Füße und auch meine Hände sind derweil eiskalt. Es kann Juli sein und die Sonne scheint herrlich auf uns herab und ich habe eisige Hände. Das ist schon reichlich seltsam aber ich hab gelernt damit umzugehen und schocke gerne die anderen mit meinen eisigen Händen. Ich bin eben eine kalte Natur vom körperlichen durch und durch eben ein Fisch, wie mein Sternzeichen.
Also ich bin eher ein Kälte Typ. Ich habe es gern wenn es kalt ist. Das liegt vielleicht daran das ich die Alpen liebe und auch in meiner Kindheit viel dort war. Außerdem fühle ich mich hilflos wen es heiß ist, ich kann nichts dagegen tun, außer kalte Getränke zu trinken. Wenn es jedoch kalt ist kann ich mich schön warm anziehen und dann ist es gut. Ich fühle mich halt einfach wohl wenn es kälter ist.
Ich bin eindeutig ein Hizte-Typ. Ich warte bereits sehnsüchtig auf den Sommer, beziehungsweise auf die Ferien um irgendwohin zu fahren, wo es wärmer ist als hier in Deutschland. Wenn die Sonne auf mich scheint bin ich einfach gleich überglücklich, ich setzte mich an den Strand und schlürfe an einem Erfrischunggetränk und entspanne mich.
Im Winter ist mir einfach bitterkalt. Ich kann so viele Kleidungschichten anziehen, wie ich will. Das hilft nicht. Dann bin ich alle paar Wochen krank, sei es Halsschmerzen, Ohrenschmerzen oder Schnupfen und fühle mich elend. Die Sonne lässt sich außerdem nur selten blicken, was bei mir teilweise für schlechte Stimmung sorgt. Außerdem dauert es eine Ewigkeit mir die verschiedenen Schichten an zuziehen bevor ich aus dem Haus gehe, anstatt einmal kurz in ein T-Shirt zu schlüpfen. Ich bekomme dann auch immer ganz trockene Haut von der Kälte und gehe deshalb viel seltener raus als im Sommer.
Ich mag sowohl Kälte, als auch Hitze. Wenn der Sommer langsam zu Ende geht, freue ich mich auf die kalte Jahreszeit, ohne Hitze und stechende Sonne. Keine Gefahr mehr, einen Sonnenbrand zu bekommen. Geht es aber wieder in Richtung Frühling freue ich mich auf Sonne und Wärme.
Die dicken Jacken können wieder in den Schrank und die T-Shirts werden ausgepackt. Nur die Jahreszeiten dazwischen, also Frühling und Herbst mag ich nicht. Das häufig damit verbundene Regenwetter kann ich einfach nicht ausstehen.
Ich mag beides, also Wärme und Kälte eigentlich sehr gern, je nachdem, was gerade für eine Jahreszeit ist. Trotzdem müssen die Temperaturen meiner Meinung nach nicht ins absolute Extreme gehen. Ein gesundes Mittelmaß ist also immer das Beste. Im Sommer kann es also ruhig um die 25 Grad sein, damit es draußen schön angenehm ist, im Winter kann man Temperaturen um die Null Grad oder notfalls auch ein paar Grad drunter akzeptieren.
Solche Verhältnisse, wie Anfang Januar in Deutschland geherrscht haben ( mit teilweise minus 24 Grad) mag ich dann wieder überhaupt nicht, da man bei solchen Temperaturen ständig Angst haben muss, furchtbar zu frieren. Ist es dagegen brütend heiß, hat man meist nicht mal mehr Lust auf die einfachsten Dinge, da einem die Hitze sämtliche Kraft raubt. Letztenendes kann ich mich also nicht wirklich für eine Seite entscheiden. Zeitweise warme und kalte Temperaturen finde ich völlig ok, aber ich finde, sie sollten am besten in normalen Bereichen bleiben.
Also ich bin ein absoluter Sommertyp-Hitzetyp. Ich liebe die Sonne. Mein absolutes Traumwetter ist Sonnenschein bei mindestens 23 Grad. Und bei eine Höchsttemperatur von 30 Grad mit luftigem Wind dann ab schwimmen gehen. Ach ja und Nachts darf es regnen. Also ich mag das Wetter zwischen 23 und 30 Grad. Dann fühle ich mich richtig wohl. Winter mag ich gar nicht, ist mir einfach viel zu kalt. Ich friere so schnell und mir fallen dann immer fast die Füße ab.
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