Die Sims 2

Ich habe Die Sims 2 auch im Schrank und habe schon eine Ewigkeit nicht mehr gespielt. Als es aber neu rauskam, war ich nur noch damit beschäftigt, aber wenn man mehrere Woche nur noch Sims 2 ununterbrochen spielt, braucht man dann erstmal eine Pause.

Das war auch schon beim ersten Teil von Sims so. Und nach einem halben Jahr und länger kramt man es wieder vor. Dann spielt man ein paar Wochen und dann wird es wieder langweilig und dann räume ich es wieder ein halbes Jahr weg.

Hier meldet sich noch eine Simspielerin. Ok im Moment spiele ich nicht, weil ich erstens keine Zeit habe und zweitens meine Grafikkarte spinnt. Aber ich finde Sims toll. Hab mit den Sims 1 angefangen und hatte da auch mehrere Erweiterungen. Hab es immer zusammen mit meinem Bruder gespielt und wir haben es geliebt. Als Sims 2 rauskam bin ich irgendwann umgestiegen. Ich hab auch hier ein paar Erweiterungspacks. Aber ich hätte gerne noch Freizeit Spaß und Apartmentleben. Dann wär ich glücklich.

Würde gerne mal wieder spielen. Ja, zwischendurch kann es langweilig werden. Aber ich finde es dann reizvoll, mal Figuren zu erstellen und zu spielen, die einen Lebenswandel haben, den man selber vielleicht nicht gutheißt. Man muss sich glaub ich immer neue Ziele setzen, damit es nicht langweilig wird.

Nur was mir gar nicht gefällt, ist das Design der Möbel usw. Ich greif auf jeden Fall auf Downloads zurück. Nur irgendwie klappt das im Moment nicht, wegen meinem Rechner. Aber das finde ich schon wichtig. Weil wenn man die Möbel und die Kleidung nicht mehr sehen mag. Oder alle Sims gleich eingerichtet sind, weil es nur ein oder zwei Stücke gibt, die einem gefallen. Oder gleich angezogen sind. Dann wird es richtig schnell langweilig.

Und wie sieht das mit Cheats aus? Ich cheate nur bei Geld und wenn es mal ganz nötig ist, weil mein Lieblingssim sonst verhungert oder ähnliches.

Ich habe früher auch oft und begeistert die Sims 2 gespielt, es war einfach interessant sein Haus dort online einzurichten mit wenigen Mausklicks und sich dort um alles zu kümmern und neue Freundschaften zu schließen.
Nach einiger zeit hat das Spiel aber an Reiz verloren und ich habe es deinstalliert und es hat für andere neue Spiele Platz machen müssen.

Bald soll ja auch die Sims 3 auf den Markt kommen, habe davon noch keine Bilder gesehen, soll wohl aber in 3d sein?! Da bin ich auch mal gespannt drauf!

Sims2 habe ich weniger gespielt, um eine Familie zu erstellen und zu lenken, sondern viel mehr um coole Häuser zu bauen. Sims2 ist ein absolut genialer Hausbausimulator. Die Möglichkeiten sind einfach riesengroß und mit ein bisschen Geschick und Zeit kann man sich die tollsten Häuser aufbauen. Das hat mir immer am meisten Spaß gemacht. Auch schon in Sims1. Deshalb wurde es dann auch schon nach wenigen Stunden, nachdem das Haus fertig war etwas langweilig. Machte aber nichts, da man einfach eine neue Familie gründen konnte und das nächste Haus bauen.

Also tolles Spiel für alle, die ihre eigene Familie durch den Alltag lenken wollten, noch tolleres Spiel für Leute, die einfach nur Häuser bauen wollen.

Sims wird ja immer als Mädchenspiel dargestellt. Dem ist aber nicht so!

Ich bin ein Junge und mag das Spiel auch. Ich kenne auch viele andere Jungs die das Spiel spielen bzw mögen. Wieso ich Sims mag? Mir macht es wahnsinnig viel Spaß ein eigenes Haus zu bauen, und es danach auch noch einzurichten. Mir macht dieser Familien-Kram bei Sims eigentlich nicht so viel Spaß, denn ich bin eher nur auf das bauen und einrichten heraus.

Aber für die, die dieser ganze Familien-Kram Spaß macht könnte ich ein anderes Spiel empfehlen. Singles, dass Spiel hat eigentlich das gleiche Spielprinzip wie Sims, nur das Spiel spezialisiert sich wie der Namen schon sagt da drauf einen Partner zu finden und Spaß zu haben. Soweit ich weiß gibt es von Singles zwei Teile, Singles und Singles 2.

Ich bin ebenfalls ein Junge und besitze das Spiel. Warum ich es mir gekauft habe? Es ist schon lange her, aber damals musste ich immer zugucken, wie mein Cousin Sims 1 spielt und ich durfte nie mitspielen. Einige Jahre danach erschien dann Sims 2. Auf Giga haben sie dann ein Spieletest darüber gezeigt. Giga ist ein Sender, das über Spiele und andere Sachen berichtet, allerdings wurde es jetzt auf Astra umverlegt und ich empfange es leider nicht mehr. Jedenfalls war ich aus unerklärlichen Gründen von diesem Spiel sehr fasziniert. Normalerweise mochte ich solche Spiele gar nicht, aber bei Sims 2 dachte ich mir: "Das kaufste dir jetzt!" Anschließend habe ich es mir auch gekauft und gleich angespielt.

Was mir als erstes aufgefallen ist, waren die langen Ladezeiten. Es kostet einem wirklich etwas Mut das Spiel anzuschalten, weil man sich durch die ganzen Ladezeiten durchkämpfen muss. Aber wenn man einmal drin ist, dann spielt man drauf los. Das bauen hat mir immer viel spaß gemacht, besonders die Lichteffekte sind gut gelungen. Wenn man z.B. einen Fenster an einer Ecke vom Zimmer einbaut, dann wird diese Ecke auch beleutet. Und je heller ein Raum ist, desto glücklicher sind die Sims auch bekanntlichermaßen. Nach dem Bauen, fängt man mit seinem übrig gebliebenen Geld an, die etwas bescheidene Bude einzurichten. Hier muss ich sagen, dass ich damit meine Probleme habe. Ich bin ein Perfektionist, auch was Spiele angeht. Und wenn man so eine Simshütte einrichtet, guckt man als Perfektionist nur auf den Nutzen, nicht auf das Aussehen. Da wird die Kreativität um einiges eingeschränkt. So landet man immer wieder bei den gleichen Gegenständen.

Auch bei der darauffolgenden Erstellung eines Sims zeigt sich meine perfektionistische Ader. Ich suche mir eine Person aus, meistens mich selbst, und versuche diese Person dann 1 zu 1 nachzubauen. So finde ich, hat man einen engeren Bezug zu den Sims und kann sie etwas besser nachvollziehen. Trotzdem ist auch hier meine Kreativität sehr eingeschränkt, auch wenn es nicht die Schuld von dem Spiel ist. Als Lebensziel stelle ich natürlich immer die Karriere ein, wie es im echten Leben auch bei mir ist. Auch den Beruf wähle ich nach eigenen Vorlieben. Insgesammt verwandelt sich Sims 2 bei mir immer in eine Lebenssimulation, was ich aber irgendwie nicht beabsichtige.

Letztendlich muss ich aber wirklich sagen, dass Sims 2 kein Spiel für mich ist. Ich kann mir gut vorstellen, dass andere Menschen sehr lange daran gefesselt werden, ich allerdings finde, dass es nach einiger Zeit einfach langweilig wird. Es kann auch daran liegen, dass ich das volle Potenzial von dem Spiel nicht ausnutze, aber auf längere Zeit gesehen, verliert es seinen Spaßfaktor für mich. Grafisch hängt das Spiel im Moment auch etwas nach, aber da wird denke ich mal der neue Teil dieser Serie nachhelfen. Was die Addons betrifft, finde ich, dass das einfach nur eine schweinerei ist. Da wird mal ein Möbelpack für 30 Euro angeboten. Da kann ich mir genauso gut eine neue Couch für 30 Euro kaufen. Das ist wirklich eine kommerzielle Sache, die die Entwickler für die Simssüchtigen bereitstellen. Das können sie ruhig lassen meiner Meinung nach. Aber jeder dem seine, wie es so schön heißt.

Auch wenn ich ein Junge bin, habe beziehungweise hatte ich sehr vielSpaß beim Spielen von die Sims. Neben der ersten Ausgabe, besitze ich auch Die Sims 2. Zu der ersten Version habe ich mir damals mehrere Addons gekauft, wie Nightlife,Haustiere, und, und, und. Ich bin mir aber nicht mehr zu 100% sicher in den Namen der Erweiterungspacks.

Ich denke nicht, dass das Spiel nur für Mädchen konzipiert ist. Natürlich hat es deutliche Ansätze vom Management einer Familie. Meistens übernimmt diesen part die Frau im Haus, zur heutigen Zeit. Meistens ist der Vater arbeiten und ihm fehlt dadurch die Zeit, die Familie zu managen. Deswegen könnte es vielleicht einen Tick mehr an Mädchen gerichtet sein. Zumindestens spielen es aus meinem Bekanntenkreis, oder habe es, mehr Mädchen als Jungen gespielt.

Das erste Mal Die Sims habe ich bei einer guten Beaknnten gespielt. Damals war ihc noch recht klein und war sehr begeistert von den Spiel. Sie zeigt mir alles, was man in dem Spiel machen konnte. Zu dieser Zeit war mein Wissen in Ruchtung Computer noch nicht ausgprägt und da ich fast überhauptkein Zugang zu einem Computer hatte, konnte ich auch keinerlei Spiele spielen. Wenn ich dann aber das ein oder andere Mal an den computer meines Vaters durfte, spielte ich kleinere kostenlose spiele. Meistens war das mit irgendeinem Männchen, das Treppen hochhüpfen musste oder so ähnlich.

Ich war jedenfalls so beeistert von Die Sims, dass ich es mir schließlich zu Weinachten gewünscht habe. Damals habe ich mich noch immer über die netten Sprüche während der Ladezeit gewundert. Diese sind ja humorvoll und ich habe sie nie verstanden. Sie gehen ka alle in die Richtung: "Katzen werden aus dem Sack gelassen.", und so weiter. das fand ich als kleiner Junge doch etwas verwirrend, denn wieso sollten bei Sims Katzen sein? Zumindest habe ich in der gesamten Spielzeit bei Die Sims (stino, also das normale) nie eine Katze gesehen. Bis ich auf einmal mit Die Sims Haustiere auch Katzen, Hunde und andere netten Lebewesen mitspielen lassen konnte.

Natürlich habe ich am Anfang nicht wirklich Sims "gespielt" Eigentlich habe ich immer die Konsole geöffnet und rosebud (oder wie das hieß) eingegeben. Mit knappen zehn Jahren, hatte ich doch noch nicht das nötige Know-how,um eine Familie zu managen. Ich wollte immer das größte und teuerste Haus bauen. Einfach hatte ich Spaß am bauen, konzipieren und einrichten. So habe ich damals Sims gespielt. Dabei geht natürlich der SPielspaß in einer gewissen Weise verloren.

Vor nicht allzu langer Zeit habe ich mir dann Die Sims 2 gekauft. Ich muss sagen, dass es doch deutlich verbesserungen gegenüber der ersten Verison der Sims gibt. Wobei das ja eigentlich logisch ist. Allerdings machte es mir mit der Zeit keinen Spaß mehr: Ich wurde älter und Die Sims 2 ist mir shcon fast wieder zu komplex. Es gibt Stammbäume und tausende Möglichkeiten, die man gar nicht alle verwenden kann.

Ich habe mir letztens ein weiteres Spiel von den Herstellern gekauft: Simcity 4. Dieses gab es für 10 Euro bei Media Markt zu ergattern. Ich finde, dass Simcity ein sehr gutes Spiel ist. Man lernt viel über Wirtschaft und es macht mir doch viel mehr Spaß, als das normale die Sims. Ich würde jeden eher zu Simcity raten, da das Spiel sehr abwechslungsreich ist und man fürs richtige Leben etwas lernt, was denke ich bei Sims nicht der Fall ist. Nagut, man lernt vielleich tein bisschen auf sein Geld zu achten, aber das lenrst man auch noch so schnell genug.

Ich spiele die Sims auch sehr gerne. Begonnen hat alles natürlich mit Sims 1. Das konnte ich früher stundenlang spielen. Egal ob ich Häuser gebaut und eingerichtet habe oder über Glück und Unglück der Sims-Familien bestimmt habe, es war spaßig. Dann hatte ich schulisch bedingt nicht mehr so viel Zeit und von den Erweiterungspacks habe ich auch nur eins (Megastar), da diese damals noch recht teuer waren, heute bekommt man die ja nachgeschmissen. Was natürlich schön wäre, wenn das bei den Addo-Ons von Sims 2 auch so wäre.

Vor einiger Zeit habe ich schließlich die Sims 2 und das Add-On Wilde Campus Jahre gekauft. Die Installation dauert natürlich, aber dafür gibt es so viele Features und neue Sachen, da nimmt man das gerne in Kauf.

Die neue Grafik ist viel besser als die von Sims 1, dabei ist meine Grafikkarte nicht mal die beste. Die neuen Features mit Genetik sind super. Augenfarben, Gesichtsformen, Haare und sogar Make-Up individuell für die Sims zusammenstellen zu können, finde ich super. So unterscheiden sich die Sims auch von einander. Sehr schön finde ich die ganzen Fansachen, die man sich runterladen kann, die Klamotten sehen traumhaft aus und sehen besser aus als die mitgelieferten.

Dass man nun auch Wünsche erfüllen und ein Lebensziel für Belohnungen erreichen muss, finde ich auch eine nette Idee, so wird es nicht langweilig. Das wird es bei mir sowieso nicht, da ich nicht mehr so oft Zeit habe zu spielen, also werde ich des Spiels nicht überdrüssig.

Das Häuserbauen und Einrichten macht Spaß, man kann jetzt Fundamente (Keller) bauen und es gibt keine Stockwerkbegrenzung wie in Teil 1 (nur Erdgeschoss und 1. Stock). Bis jetzt habe ich noch nicht so viel gebaut, aber man kann richtig tolle Sachen fabrizieren und die Häuser sehen gut aus.

Was ich allerdings zu bemängeln habe, sind die vielen Add-Ons, die seht teuer sind. Die hohen Preise sind für die paar neue Frisuren, Kleidungsstücke und Möbel nicht gerechtfertigt, da bekommt man schönere mit den Downloads von Fanseiten. Einige Add-Ons scheinen ganz gut zu sein und den Spielspaß zu heben, aber mir reicht vorerst das Basisspiel und die WCJ. Für die Sims 2 gibt es doch jetzt bestimmt schon wieder 8 Erweiterungen (diese Minipacks von Möbeln nicht mitgerechnet), die alle an die 30 € kosten, das ist ganz schön happig. Da sollte man besser mehr Sachen in das Basisspiel packen und weniger Add-Ons herausbringen und am besten alles ohne große Fehler, für die man wieder Patches braucht. Aber irgendwie muss EA ja auch Geld verdienen.

Sims 3 brauche ich ganz sicher nicht, denn das wird bestimmt noch teurer und läuft dann auf dem PC bzw. auf meinem Laptop bestimmt nicht, weil die Anforderungen auch höher geschraubt sein werden.

Mit den Sims 2 bin ich voll und ganz zufrieden und werde noch lange daran Freude haben. Wer die Sims 1 mochte, wird auch die Sims 2 mögen. Die Familien zu begleiten ist schön, wer allerdings nur an Häuser bauen Spaß findet, wird dort schön bauen können, aber an den Familien wohl nicht so viel Freude haben.

Die Sims 2 sind ein Spiel für jede Altersklasse und auch nicht allzu schwer zu bedienen. Ein schönes Spiel vor allem für kalte, dunkle Winterabende, wenn nichts im Fernsehen kommt, die Bücher alle gelesen sind und man sich gemütlich mit dem Laptop auf das Sofa oder auf einen bequemen Stuhl an den PC setzt.

Ich spiele Sims 2 auch furchtbar gerne, habe es allerdings erst vor einem Jahr für mich entdeckt, dummerweise war das direkt in der APIPhase und da dieses Spiel einen sehr hohen Suchtfaktor hat musste ich mich echt quälen um mal davon loszukommen und lernen zu können.

Da eine Freundin auch schon einige Addons hatte, hab ich dann auch schon von Anfang an mehr Funktionen gehabt, denn das Grundspiel ohne Addons fand ich jetzt nicht so sehr unterhaltsam, beziehungsweise nicht so lange fesselnd. Inzwischen habe ich mir bis auf Freizeitspaß alle anderen Addons angeschafft und auch die Acceoires Packs. Mit mehr Auswahl an Möbeln und Kleidung, Frisuren und Co. macht es einfach mehr Spaß und wirkt dann auch viel freier.

Deswegen habe ich auch noch irgendwann mit zusätzlichen PlugIns von Internetseiten begonnen. Wenn man damit erstmal wirklich angefangen hat, dann kann man auch nicht mehr aufhören. Ich habe insgesamt schon mehrere 100 Mb runtergeladen und es ist wirklich großartig. Man findet von anderen Fans liebevoll gestaltete Kleider die, die aus dem Spiel um Längen übertreffen. Wundervolle Möbel in allen Farben und Formen, so hab ich unter Anderem mal ein Waschbecken in Form einer stehenden Blume gefunden, supersüß. Das ist ja das großartige an diesem Spiel, findet man sich erstmal auch in die Internetwelt über Sims hinein, dann ist das Spiel echt unendlich erweiterbar.

Die einzigen Sachen die ich an Sims zu kritisieren hätte, sind zum Einen das die Schwangerschaftsklamotten wirklich schrecklich aussehen. Man kann diese durch Cheats und PlugIns zwar auch ändern, aber das ist nicht ganz so einfach und ich finde es total schrecklich das eine Schwangere nicht auch ein hübsches Kleid tragen kann, das ärgert mich jedes Mal wieder. Zum anderen finde ich es doof, das die Familienanzahl auf Zehn Mitglieder begrenzt wurde. Irgendwann sind das einfach zu wenig, da die Herausforderung das zu meistern dann nicht mehr da ist. Mein letzter Kritikpunkt wäre das man nicht einfach in die nächste Nachbarschaft laufen kann, allerdings ist dies auch in Sims 3 behoben.

Ich liebe dieses Spiel trotzdem total und bin ein absoluter Junkie, aber wie schon einige andere gesagt haben, man kann es nicht durch und durch spielen. So großartig es auch ist, irgendwann muss man einfach eine Pause machen, sonst frisst einen dieses Spiel noch auf.

Ich spiele auch gerne Sims 2. Das ich allerdings den ganzen Tag an diesem Spiel sitze, so extrem ist es nun nicht. Wenn ich mich einen Nachmittag mit Sims beschäftige, dann reicht das auch erstmal wieder für ein paar Tage.

Am meisten macht es Spaß, sich einen Sims zu nehmen, ihn in ein noch fast leeres Haus zu setzen und dieses zu gestalten, während er auf Arbeit ist und sich hocharbeitet. Aber auch Fortuna spielen zu können, ist sehr spaßig. Allerdings dürfen bei mir nie mehr als 2 Sims gleichzeitig im Haus sein, sonst komme ich nicht mehr hinterher. Einer würde immer auf der Strecke bleiben, entweder weil er stinkt, verhungert oder keine sozialen Kontakte mehr hat.

In diesem Spiel kann man sich richtig gut verlaufen. Oft ist es mir schon passiert, dass ich meine Sims vollständig aus den Augen verloren habe, weil ich mich zu sehr mit der Gartengestaltung beschäftigt habe.