Kinderfilme / Sendungen von heute
Also was mein kleiner Bruder sich heute nicht wieder für ein Blödsinn rein gezogen hat. Wirklich erbärmlich. Immer dieser Computeranimierter Kram. Ich denke mir dabei immer wenn man was echt darstellen will sollte man auch echte Menschen nehmen und wenn nicht darf man das ganze auch offensichtlich künstlich machen zum Beispiel mit Zeichentrick. Aber die möchte gern "wir-machen-alles-so-real-wie-möglich-Figuren" hängen mir echt zum Hals raus! Früher hat man sich noch Mühe bei Millionenden von Zeichnungen gegeben. Das Heute ist ein Witz dagegen. Gut das mit dem Computer Figuren erstellen ist auch mühsam aber trotzdem schlechter als Zeichentrick.
Mein Bruder hat heute den ganzen Tag nur TV gesehen und es kam wirklich nur dieser animierte Schwachsinn. Und die Handlungen erst! Okay früher gab es auch sinnlose Handlungen aber es war nie so schlimm wie heute zu Tage. Das Bionicle schon eine Serie ist und es auch noch ein Film dazu gibt, finde ich doch traurig. Es gab schon immer Werbung, gut, aber warum gibt es jetzt schon Werbesendungen und Filme? Ich mache die Werbeleute teilst dafür verantwortlich, dass mein kleiner Bruder so verblödet ist!
Also noch mal Zusammengefasst, Ich halte nicht viel von den heutigen Kinderserien und Filme. (Wie immer gibt es einige wenige Ausnahmen.)
LG Tinke
Entschuldige Tinke, aber wenn Deine Eltern Deinen kleinen Bruder den ganzen Tag fernsehen lassen, dann tragen bestimmt nicht die Werbemacher die Schuld daran, sondern Deine Eltern! Niemadn muss sein Kind den ganze Tag fernsehen lassen, ich nehme an, Dein Bruder hat Sommerferien und kann raus? also dann, immer an die Luft mit ihm.
Es ist doch genau das Dilemma, welches ich oben angedeutet habe: Warum soll "Das Fernsehen" schlechthin Schuld an irgenwas tragen? Verantwortlich sind die, die es nutzen und überhaupt einschalten. Jeder aht die Wahl, und wer seine Kinder den ganzen Tag schauen läßt und es ihnen so beibringt, dass der Fernseher den ganzen Tag läuft, dem steht eigentlich nicht das Recht zu, auf das Fernsehen zu schimpfen.
Vieles erschein einem als Kind auch viel toller als heute, weil man viel weniger geschaut hat.
Morgen zusammen,
das lässt mich doch gleich wieder in Erinnerungen schwelgen. Ach wie waren die Kinderzeiten noch schön. Was gab es da nicht alles für schöne, witzige Serien und Kinderfilme für die Kinder.
Heutzutage gibt es ja nur noch Anime Figuren die schiesen und sich gegenseitig bekämpfen. Früher haben die Kinderserien eine Geschichte erzählt bei der man hin und wieder auch noch was lernen konnte.
Auch gab es früher nicht soviel Gewalt in den Serien.
Die programmchefs sollten sich doch mal überlegen ob sie nicht ein paar alte Serien von früher wiederholen und die heutige Jugend daran teilnehmen lassen was wir uns früher für schöne Serien angeschaut habe. Natrüclih würde mich persönlich das auch freuen und ich bin mir sicher das es bestimmt hier noch andere geben wird.
Hoffen wir mal auf Besserung.
Immer wieder muss ich schmunzeln, wenn ich diese "Früher war alles besser"-Sprüche zu lesen bekomme. Ja, es stimmt tatsächlich, einiges jedenfalls, aber verallgemeinern kann man mit Sicherheit nicht!
Früher gab es in den Medien andere und auch größere Tabus. Die fallen immer mehr, was heute im Fernsehen an Sex und Gewalt zu sehen ist, wäre vor eineinhalb Jahrzehnten noch als skandalös empfunden worden. Heute lächelt man höchstens müde darüber.
Bei den Kinderserien hingegen, das würde ich sagen, ist es gar nicht so viel schlimmer geworden. Gewalt gab es schon immer, man denke an Tom und Jerry, oder an diesen Coyoten, der immer von einem riesigen Stein erschlagen worden ist. Bei einigen Warner-Brothers-Cartoons, das war Anfang der 1990er Jahre, ist also auch schon fast zwanzig Jahre her, wurden zu Belustigungseffekten Figuren auf elektrische Stühle gesetzt, und man sollte darüber lachen, wie sie dann zucken und cartoonhaft von Blitzen umzogen werden. So viel zum Thema Gewalt, auch unrealistische Gewaltdarstellungen, und auch Schadenfreude.
Diese Aussage, dass die Serien früher noch realistischer gewesen wären, die finde ich übrigens auch ganz putzig. Da wurden ja auch sprechende Tiere angesprochen, von wegen, so etwas habe es früher nicht gegeben. Nun, man denke mal an Mickey Maus, oder an Bambi! Bambi stammt aus dem Jahr 1942, da waren die meisten von euch noch nicht einmal auf der Welt! Disney ist ja gerade für sprechende Tiere in ihren Filmen und Serien bekannt. Das ist also auch nichts Neues.
Und darüber, ob früher alles realistischer gewesen wäre, kann man sich auch streiten (Nebenbei, kennt einer von euch das sprechende Pferd "Mister Ed" aus den 1960er Jahren?). Genauso darüber, ob Kinderfernsehen realistisch sein muss. Oder sind Märchen mit fliegenden Teppichen, mit Hexen in Knusperhäuschen, und mit Frauen, die Leute an ihrem Haar abseilen, realistisch? Dennoch würde doch keiner von euch den Kindern Märchen verbieten, mit der Begründung, diese seien unrealistisch.
Nebenbei bemerkt, einige Anime-Serien, die vielen Eltern wegen ihres Inhalts inklusive Gewaltdarstellungen negativ auffallen, sind im deutschen Fernsehen einfach völlig falsch eingesetzt. Sie sind im Ursprungsland für Jugendliche um die 14 Jahre vorgesehen, und hier senden sie sie im Kinderprogramm für 8-Jährige. Ich denke, das erklärt ein wenig, wieso das dann nicht so recht passt, und man den Eindruck bekommt, für die, für die es gesendet wird, passt es einfach nicht.
Ich möchte das heutige Fernsehprogramm nicht schön reden. Es gibt viele Sendungen, die Schrott sind, in meinen Augen. Auch Kindersendungen, wobei ich das "Erwachsenenprogramm" noch ein ganzes Stück schlechter finde. Da sind die Gewaltgipfel eben noch extremer.
Aber man sollte sich vor Augen führen, dass eben früher auch nicht alles so toll und pädagogisch wertvoll war. Man neigt dazu, Schlechtes zu verdrängen. Das ist wohl eher der Grund, wieso einem das heute so schlimm vorkommt, und man meint, früher sei es besser gewesen. Auch hat man als Kind ja andere Ansichten, und somit kann man meinen, das von damals wäre toll gewesen, weil man es toll gefunden hat, als man es damals sah. Aber ist es nicht oftmals so, dass man, wenn man solche Serien heute noch einmal sieht, als Erwachsener, denkt, "Mensch, was habe ich damals für einen Müll toll gefunden"? Aus Erwachsenen-Sicht betrachtet man Dinge oft anders. Was man damals toll fand, findet man heute vielleicht auch gewalttätig und für Kinder schädlich.
Abschließend möchte ich noch einige Serientitel in die Runde werfen, die für mich absolut schlechte Serien darstellen. Mit Gewalt, oder einfach einer vollkommen schwachsinniger Handlung. Angegeben wird außerdem die Jahreszahl der Produktion, die Ausstrahlung folgte nicht lange danach. Na, kennt ihr diese Serien noch? Findet ihr sie wertvoll, sinnvoll? Oder eher ziemlich dämlich, auch, wenn sie alt sind? Es geht um solche Serien wie "Die Astro-Dinos" (1987), Pandamonium (1982), Bravestarr (1987), Fleischklops und Spaghetti (1982). Also pädagogisch wertvoll und völlig gewaltfrei ist etwas Anderes.
Ich habe neulich mit meinem Neffen ein wenig TV geschaut. Er kannte seine Helden ganz genau und hat mir immer versucht zu erklären wer wer ist. Irgendwie wünschte ich mir aber wir würden einfach Biene Maya oder Heidi gucken. Das waren meiner Meinung nach noch wirklich wertvolle Formate.
Heute schaut mein Neffe "Kikanichen" und "Pocoyo". Solange er begeistert ist, kann ich ja damit leben, aber trotzdem bin ich kein Fan vom neuen Programm für Kinder. Es ist schon schräg genug, dass das Krümelmonster jetzt Obst isst. Ich freue mich schon darauf meinen Kindern später zu sagen: "Ja, als ich so alt war wie du, hat das Krümelmonster noch Kekse gegessen."
Gewalttätiges oder -verherrlichendes gab es ja schon bei Tom und Jerry, darum mache ich mir nicht so die Sorgen. Ich finde nur Kinderprogramme gibt es jetzt wie Sand am Meer, aber ich finde die Qualität leidet schon sehr. Formate bei denen die Kinder wirklich eine Geschichte erzählt bekommen oder etwas lernen können findet man, meiner Meinung nach, heute seltener.
Wenn man Super RTL und die Animie-Serien nachmittags auf RTL 2 als Maß aller heute laufenden Kindersendungen nehmen will, kann ich gut nachvollziehen, dass man zu dem Ergbnis kommt, im Vergleich zu den Sendungen der "guten, alten Zeiten" würden diese schlechter abschneiden.
Aber wie bereits zuvor erwähnt wurde, kann man sich auch mal die anderen Sender anschauen, die unter anderem nicht ständig Werbeeinblendungen zeigen und damit irgendwelche Kinder "manipulieren".
Da gibt es nämlich noch die öffentlich-rechtlichen Sender, die meiner Meinung nach zur heutigen Zeit von vielen unterbewertet oder kaum berücksichtigt werden. Neben den Privatsendern gibt es nämlich auch Sender, die Sendungen mit "mehr" oder "besserem" Inhalt zeigen.
Überträgt man dies auf Kindersendungen, so kann man mit gutem Gewissen in das Program vom Kinderkanal schauen oder berücksichtigen, was das ZDF unter dem Stichwort "tivi" am Wochenende während des Vormittag zeigt. Ein kurzer Blick in das Programm vom Kinderkanal verrät, dass auch heute noch regemäßig "Heide" oder Verfilmungen von Astrid Lindgrend-Büchern gesendet werden, ebenso wird Löwenzahn nach wie vor gezeigt (nur eben nicht mit Peter Lustig).
Erst vor einige Wochen wurde im ZDF tivi auch "Wickie" gezeigt - dies dürfte vermutlich auch einigen noch Inbegriff von "Kindersendung" sein. Die Sesamstraße und die Sendung mit der Maus gibt es übrigens auch noch. Natürlich kommen neue Sendungen hinzu; andere, schöne Sendungen, die jedoch älter sind, werden dafür abgesetzt. Nur weil sich Dinge verändern müssen sie nicht dadurch schlechter werden. Und sogar Super RTL zeigt meines Wissens "Neues aus Entenhausen" oder alte Klassiker von Mickey Maus.
Super RTL oder RTL 2 - für Erwachsene analog für RTL anwendbar - ist nicht das Maß aller Dinge und nicht das non plus ultra unseres heutigen Fernsehens. Es mögen vielleicht die Sender in dem Genre sein, welche mit die meisten Einschaltquoten haben. Der Masse musste man sich jedoch schon damals nicht anschließen
Ich bin auch sehr schockiert, was mittlerweile alles ausgestrahlt wird und das auch noch auf den Kinderkanälen.
Mein Sohn und ich, schauen Pokemon meist gemeinsam an, da er nun einmal ein großer Fan davon ist. Auch fand er Winnie Puh und die Red Caps super interessant.
Teilweise fand ich den dargestellten Inhalt schon sehr grenzwertig, da meines Erachtens für so manche Szenen darin, viel mehr Vorkenntnisse erforderlich sind, als ein 6 jähriges Kind haben kann.
Den größten Schock hat mir jetzt jedoch eine Serie versetzt, welche mein Sohn unbedingt sehen wollte, da im Kindergarten alle davon erzählt haben. Ich habe mir dann auch nichts weiter dabei gedacht, da selbst die Erzieherin meinte, das er sich das ohne weiteres anschauen könnte. Sie hätte es selbst schon ein paar Mal gesehen. Und dann haben wir uns zusammen Ben 10 angeschaut.
Die Handlungen und Monster darin fand ich schon sehr gruselig. Wie sollte es da erst meinem Sohn gehen? Er versicherte mir zwar, das er keine Angst habe, aber ich habe dennoch ausgeschaltet. Ein Zirkus in dem ein gruseliger Clown den Menschen die ganze Freude aussaugt, find ich alles andere als kindgerecht. Ich musste dabei doch sehr an Steven King´s Clown denken!
Auch bei Happy Feet, wo ich eigentlich dachte, das es ein schönes Film sei, find ich die Szene mit der Robbe, sehr erschreckend, wo sie zähneflätschend auf den Pinguin zukommt. Da lief mir ja schon ein Schauer über den Rücken.
Zusammengefaßt fand ich die Kinderfilme und Serien von früher auch größtenteils besser. Aber die Kinder bekommen ja auch im Kindergarten schon deutlichst mittgeteilt, was cool ist und was nicht!
Ich bin damals groß geworden mit Silas, Nesthäckchen, 5 Freunde etc. Natürlich gab es da noch nicht die Technik die sie heute verwenden um die ganzen animierten Filme zu produzieren, was aber nichts damit zu tun hat, wie sich die Thematiken verändert haben. Heute sieht man vermehrt die Cartoons in denen irgendwelche Robomonster miteinander kämpfen oder grundsätzlich mehr Gewalt in den Geschichten besteht. Ich vermisse auch die Kinderfilme im Fernsehen mit denen man damals die Kinder noch an den Fernsehern fesseln konnte. Was hätte ich da noch in Erinnerung....ach ja, Elliot das Schmunzelmonster, Kalle Blomquist, Emil und die Detektive oder Pünktchen und Anton.
ich finde das mit dem Wachstum der steigenden "gewalttätigeren" Cartoons auch die Vorlieben der Kids geändert hat und man heute nur noch schwer ein Kind mit den älteren Filmen, die noch wirklich schöne Storys hatten, begeistern kann. hinzu kommt, dass ein Cartoon vielleicht 25 min. läuft und das Kind einen ständigen Wechsel hat und dadurch auch gar nicht mehr lernt einen Film in Ruhe zu schauen. Das andere Problem ist, dass dadurch versucht wird das Kind immer an den Fernseher zu binden weil es ja wissen will wie es weiter geht und so ein Cartoon kann unendlich viele Folgen haben.
Ich könnte natürlich jetzt weiter führen und die frage an die Eltern richten warum ein Kind sowieso mit einem Fernseher aufwachsen muss aber das gehört dann nicht mehr hier rein:-)
cochiiii hat geschrieben:Formate bei denen die Kinder wirklich eine Geschichte erzählt bekommen oder etwas lernen können findet man, meiner Meinung nach, heute seltener.
Es schrieb ja schon jemand, dass heute Sendungen wie Die Sendung mit der Maus, Löwenzahn oder die Sesamstraße heute auch noch laufen, und zwar keine Wiederholungen, sondern nagelneu produzierte Folgen. Wirklich sehr viel mehr lehrreiche Sendungen gab es früher doch auch nicht, oder irre ich mich? Von daher sehe ich da kaum einen Unterschied.
Ebenso werden Geschichten nachwievor erzählt. Zum Teil über zahlreiche Episoden, aber das war früher ja auch nicht anders. Natürlich gibt es dann auch noch relativ sinnlose Sendungen, aber die gab es früher auch schon. Wenn ich beispielsweise mal daran denke, wie das Anfang der 1990er Jahre mit den kurzen Spots der Looney Toons war.
Was heute meiner Meinung nach sogar zugenommen hat, ist ein bestimmter Typ an "lehrreichen Kinderserien" (wobei man natürlich auch immernoch darüber streiten kann, ob solche Sendungen für Kinder sinnvoll sind, aber einen gewissen Lehrgehalt haben sie): Sendungen, bei denen den Zuschauern im Kindesalter Sprachen gelehrt werden sollen. Ich bekomme ja ein wenig von meinen Nichten mit, außerdem habe ich schon einmal früh morgens das Kinderfernsehprogramm ansatzweise mitbekommen, weil ich nicht schlafen konnte, und so ein wenig sinnlose Zeit überbrücken musste. Also, mir fällt je eine Sendung ein, wo Englisch, Chinesisch und Spanisch gelehrt wird. Solche Sendungen gab es früher nicht, jedenfalls nicht so gehäuft, und wenn überhaupt, dann nur für englisch. Für solche "Randsprachen" (das Chinesische wird trotz der hohen Anzahl an Sprechern ja gerne noch ignoriert) wie Spanisch oder Chinesisch, war da sowieso nie ein Platz.
Also insgesamt würde ich nicht sagen, heute würden weniger Geschichten erzählt werden, und es würde gar nichts mehr gelehrt werden (abgesehen davon, dass es sowieso eine Frage ist, ob Fernsehen lehren oder einfach nur unterhalten soll). Die Formate haben sich verändert, klar, das liegt bei 10 bis 20 Jahren in der Natur der Sache. Aber wenn man sich die gesamte Vielfalt ansieht, dann gibt es schon auch einige Formate, die eben nicht nur kritisch zu betrachten sind, die erst in neuerer Zeit entstanden sind.
fleissigesbienchen hat geschrieben:Auch bei Happy Feet, wo ich eigentlich dachte, das es ein schönes Film sei, find ich die Szene mit der Robbe, sehr erschreckend, wo sie zähneflätschend auf den Pinguin zukommt. Da lief mir ja schon ein Schauer über den Rücken.
Zusammengefaßt fand ich die Kinderfilme und Serien von früher auch größtenteils besser. Aber die Kinder bekommen ja auch im Kindergarten schon deutlichst mittgeteilt, was cool ist und was nicht!
Also, in einem Naturfilm wird es ja wohl legitim sein, zu zeigen, wie die natürlichen Bedrohungen von Pinguinen aussehen, wenn man denn schon über das Leben der Pinguine (wenn auch in verkitschter, kinderfilmkompatibler Form) berichten möchte. Das gehört einfach dazu. Von daher weiß ich nicht, wieso man so etwas zensieren sollte.
Abgesehen davon meinst du nicht ernsthaft, dass früher die Kinder nicht auch schon darüber diskutiert hätten, was für Filme gerade "in" seien, oder nicht? Moden gab es damals auch schon, und wer nicht pariert hat, wurde damals auch schon öfters ausgegrenzt. Da sehe ich leider keinen Unterschied zu heute, sonst hätte ich nämlich eine glückliche Kindheit haben müssen, ohne Intoleranz und Ausgrenzung. Aber so ist das nicht gewesen.
d.o.d.g.e.r hat geschrieben:ich finde das mit dem Wachstum der steigenden "gewalttätigeren" Cartoons auch die Vorlieben der Kids geändert hat und man heute nur noch schwer ein Kind mit den älteren Filmen, die noch wirklich schöne Storys hatten, begeistern kann.
Also meiner Erfahrung nach, die in diesem Fall auf zwei Nichten basiert, kommen alte Filme und Serien immernoch gut an. Die beiden sehen zwar auch Spongebob, allerdings genauso gerne die alten Verfilmungen von Pippi Langstrumpf, Michel aus Lönneberga, oder aber auch Cartoons wie Wickie und die starken Männer (was übrigens eine japanische Produktion und damit streng genommen ein Anime ist).
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