Katze vergiftet von verärgertem Nachbarn
Hallo!
Ich bin nun mal wieder Urlaubs bedingt bei meinen Eltern auf dem Land und habe eben eine alte Freundin besucht, die hier wieder bei ihren Eltern eingezogen ist. Nach herzlicher Begrüßung durch ihre beiden Hunde erkundigte ich mich noch nach dem Wohlbefinden ihrer Katzen, welche meines Wissensstandes nach noch zwei sein sollten. Da berichtete mir meine Freundin sehr traurig, dass ihr einer Kater vor einiger Zeit (zwei Wochen) verstorben ist, weil er vergiftet wurde.
Die Katzen sind keine Wohnungstiere, da es hier wie gesagt eine ländliche Gegend ist ist es kein Problem dass sie draußen herum streunen. Manchmal kommen sie ein paar Tage nicht mehr wieder, das ist auch ziemlich normal. Aber der kleine Kater Tody war nie sehr weit weg, weil er sich nicht so gut orientieren kann. Er ist schneeweiß und vermutlich ein Albino, wir wissen jedenfalls dass er taub war.
Jedenfalls tauchte er eines abends wieder zu Hause auf und verhielt sich ganz merkwürdig. Man sah ihm an dass etwas nicht stimmte. Nach einiger Zeit wurde es so extrem, dass er epileptische Anfälle bekam und jaulte und schrie. Es klang beinahe menschlich, wie er geschrien hatte. Daraufhin sind sie sofort zum Tierarzt welcher ihn untersuchte und feststellte, dass er 7 Grad Untertemperatur hatte. Zusammen mit den Anfällen meinte der Arzt, dass der Kater wohl vergiftet worden sein müsste, anders wäre das nicht zu erklären. Vor allem, da es ihm einen Tag vorher noch blendend ging.
Dies ist leider nicht das erste Mal, dass so was hier in der Wohnsiedlung passiert ist. Bereits vor zehn Jahren, als ich und meine Freundin noch Kinder waren, war eine ihrer damaligen Katzen einfach tot gefunden worden. Sie war nicht angefahren worden, hatte zumindest keine äußerlichen Verletzungen und war am morgen auch noch bester Gesundheit gewesen. Im Laufe der Jahre gab es bei Nachbarn mit Katzen ähnliche Vorfälle, immer mal wieder starb eine aus unersichtlichem Grund weshalb die Katzenbesitzer schon vermuteten, dass hier jemand in den Gärten oder auf den Grünstreifen an der Straße wohl Gift verteilt.
Früher hatte man ein älteres Ehepaar im Verdacht welches hier gewohnt hat. Der Mann mochte jedenfalls sehr offensichtlich keine Katzen, wenn welche in seinem Garten waren schmiss er was er in der Hand hatte nach ihnen (von der Gießkanne bis zum Spaten!) um sie zu vertreiben. Der Mann ist jedoch vor mehreren Jahren verstorben und die Frau darauf ins Altenheim gezogen. Da die Katzen weiter sterben werden die es wohl nicht gewesen sein, oder vielleicht gibt es auch einfach noch weitere Katzenhasser hier.
Ich finde das total unverständlich wie man einen solchen Hass auf Katzen entwickeln kann, dass man Gift ausstreut. Katzen machen doch nicht mal was! Da könnte ich beinahe besser verstehen wenn jemand was gegen Hunde hat, die bellen und beißen manchmal. Aber Katzen tun dies nicht (oder extrem selten), und auch sonst tun sie doch keinem was. Das soll jetzt nicht heißen dass ich was gegen Hunde hätte, aber ich kann es eben absolut nicht verstehen.
Jeder, dessen Familie auch Haustiere besitzt, kann sicher nachvollziehen, dass die Tiere für einen zur Familie gehören. Ganz besonders wenn man Kinder hat, die mit diesen Tieren aufgewachsen sind.
Hallo Taline!
Verdächtigt ist schnell jemand, wie du selber gemerkt hast, als die Katzen noch weiter gestorben sind, als die Verdächtigten nciht mehr da waren. Deshalb sollte man auch erst mal andere Möglichkeiten sehen.
Gerade auf dem Land werden oft Giftköder oder Gift gelegt für Nagerschädlinge. Also Mäuse oder Rattengift. Meist werden sie auch noch so gelegt, dass keine Katzen dran kommen. Da aber die Nager nciht sofort sterben und nur erst mal sehr müde und träge werden, sind sie auch für Katzen, die nciht gut sehen oder gar nciht sehen ein gefundenes Fressen. Selbst tote Mäuse haben dann das Gift im Körper und könenn so dann die Katzen vergiften.
Manchmal legt die Gemeinde auch in Abwasserkanäle die Giftköder, weil Ratten dort überhand nehmen. Wenn die Giftköder oder das Gift so gelegt ist, dass kein Mensch oder Haustier dran kommt, braucht es nicht mal kenntlich gemacht werden.
Es kann natürlich sein, dass einem Nachbarn die Katzen "ein Dorn im Auge" sind. Das könnte ich alklerdings auch nicht verstehen, wenn man sie vergiftet. Klar ist es nciht schön, wenn man städnig Katzenkot im Garten hat. Aber da sollte man erst mal mit dem Katzenbesitzer sprechen und vielleicht eine Lösung finden.
Hallo Taline,
das ist wirklich eine traurige Geschichte & noch schlimmer finde ich es, dass für das Tier nichts mehr getan werden konnte.
Unser Kater ( aus dem Wurf unserer alten Katzendame ) wurde auch nur etwa 3 Jahre alt & ebenfalls vergiftet. Bis heute wissen wir allerdings nicht, ob er irgendwo etwas "falsches" gefressen hat, oder ob es Absicht war. Ein Arbeiter von der Gemeinde hatte ihn gefunden & uns Bescheid gegeben.
Er war auch ein sehr aufgeweckter & neugieriger Kater, der viel unterwegs war und uns selbst ab und zu von einigen Verkäufern wieder gebracht wurde, da er sich des öfteren in alle möglichen Läden umgesehen hatte. "Leider" war er sehr zutraulich - das komplette Gegenteil von der Mutter. Er ging wirklich auf alle zu & hat sich immer gefreut wenn jemand da war.
Unsere kleine ( 4 Monate ) wird womöglich mal genauso wie er. Sie ist auch total wild & immer dort wo was los ist. Hab deshalb auch noch grosse Bedenken sie alleine raus zu lassen & hoffe jeden Tag, dass sie etwas ruhiger wird. Wurde denn festgestellt um was für ein Gift es sich bei der Katze Deiner Freundin gehandelt hat?
Es muss nicht zwingend jemand mit Absicht das Tier vergiftet haben. Katzen sind normal absolute Feinschmecker & fressen nichts schlechtes. Dennoch kenne ich einige, die alles in sich rein schlingen. Vielleicht hat die Katze in irgend einem Garten Rattengift / Schneckenkorn erwischt.
Ich liebe zwar Katzen über alles, da ich ja wie gesagt selbst schon einige gehabt hab, dennoch kann ich Leute verstehen, die sie nicht mögen. Katzen machen zwar keinen Lärm wie z.B. Hunde, dennoch hinterlassen auch sie überall ihre "Duftmarken".
Wir sind seit längerem damit beschäftigt auszubauen & machen uns auch bald selbstständig. In der Nachbarschaft haben wir auch einige Katzen, die bei uns auf der Baustelle / im Garten des öfteren mal "vorbei schaun'".
Kann auf die Baustelle kommen wann ich will - es liegt grundsätzlich überall Kot herum, der eindeutig von Katzen stammt. Mir macht es nicht wirklich etwas aus - nehme dann halt ein Tuch & mach es weg.
Leider gibt es viele Leute, die andauernd nen' Grund suchen um sich über alles mögliche aufzuregen & ich denke mal, dass das für viele dazu zählen würde.
Selbstverständlich möchte ich durch dieses Beispiel auf keinen Fall eine absichtliche Vergiftung ( egal für welches Tier ) befürworten, sondern lediglich damit sagen, dass ich als Tierfreund schon verstehen kann, dass es Leute gibt, die keine Katzen mögen. Es ging mir einzig und allein um die Aussage, dass Du Leute nicht verstehen kannst, die keine Katzen mögen.
Ja, auch in unserem Dorf geht ein "Katzenmörder" um. Allerdings werden die armen Dinger nicht vergiftet, sondern erdrosselt und erhängt. Was schlimmer ist, darüber lässt sich sicher streiten. Allerdings findet man es als Mutter nicht schön, wenn der eigene Sohn morgens vor der Schule wieder schluchzend und heulend ins Haus gerannt kommt, weil er die eigene Katze tot vorgefunden hatte: am Gartenzaun hängend, tot.
Insgesamt wurden nun schon 9 Katzen so umgebracht, was ich mehr als grausam finde. Ich kenne so gut wie jeden in unserem Dorf und traue mich nicht einmal, eine Vermutung aufzustellen, wer der Täter ist. Zum Einen kann man dadurch sehr schnell Rufmord begehen und zum Anderen kann ich eine solche Tat auch niemandem zutrauen.
Wir haben nun nur noch eine Katze, um die wir nun aber mächtig Angst haben. Unser Sohn traut sich nicht mehr in seinem bett zu schlafen und er heutl nachts immernoch ab und zu, denn dies war seine Katze, die er zum Geburtstag bekommen hat. Und er hat die kleine Mietzekatze einfach geliebt (war nochkein Jahr alt).
Hallo Hamanti,
das ist ja schrecklich
Hast Du schon mal mit Nachbarn darüber gesprochen? Kann mir gut vorstellen, dass auch andere davon Betroffen sind. Evtl. hat ja auch schon jemand eine Beobachtung gemacht.
Weiss jetzt nicht wo Du wohnst ( Grossstadt / Land ), aber falls es irgendwie eine Möglichkeit gibt ( nach Absprache mit den Nachbarn ) , könntet ihr Euch ja im Wechsel mal auf die Lauer legen & versuchen diese Person auf "frischer Tat" zu ertappen. Dann wüsstet ihr wer dahinter steckt & könnt das auch dem Tierschutz melden.
Hallo!
Das ist wirklich schrecklich, aber leider gibt es immer und überall solche skrupellosen Menschen. Von einer Bekannten, wurde der Hund durch Gift ebenfalls getötet. Es muss so gewesen sein, dass ihm jemand ein Stück vergiftetes Fleisch gegeben hat oder er in der Nachbarschaft, Gift gefressen hat. Der Hund konnte auch leider nicht mehr gerettet werden und musste eingeschläfert werden.
Ich denke auch, dass man vorsichtig, mit solchen Beschuldigungen sein muss. Denn ist auch mal schnell passiert, dass ein Unschuldiger verurteilt wird, obwohl er gar nichts damit zu tun hat. Vielleicht hat die Katze auch irgendwo, ausgestreutes Rattengift gefressen, was gar nicht für sie bestimmt war. Meine Bekannte hat damals auch eine Anzeige gegen Unbekannt gestellt, aber leider kam dabei nichts raus.
Unser erster Hund, ein kleiner Mischling, wurde sogar mal angeschossen. Der Tierarzt hat gesagt, dass man ihn angebunden haben muss, um dann immer wieder auf ihn zu schießen. Er wurde mit einem Luftgewehr beschossen, welches man immer wieder nachladen muss. Da wäre es sicherlich weg gelaufen, daher nehmen wir an, dass er eingesperrt wurde oder eben angebunden. Wir haben es gemerkt, da sich der Hund auf einmal so ruhig verhalten hat. Er hatte überall die Kugeln im Körper und der Tierarzt hat alle raus holen können und der Hund ist zum Glück alt geworden. Wir wissen aber auch bis heute nicht, wer das getan hat. Es wird wohl immer Menschen geben, die so kalt sind und nicht vor solchen Taten zurückschrecken.
Gerade wenn die Tiere an Gift verenden sollte man nicht gleich den nächstbesten Nachbarn verdächtigen. Wie Diamante schon erwähnt hat, gibt es dafür viele Gründe, die nichtmal böse Absicht gegen die Katzen selbst sein müssen. Da sollte man doch erstmal Ursachenforschung betreiben, bevor man solche Aussagen in die Welt setzt.
Vor etwa zwei Jahren ist der Kater unserer Nachbarn auch schwer verletzt nach Hause gekommen. Da wurden auch die wildesten Überlegungen angestellt, wer dem Tier das wohl angetan hat. Am Ende war es ein dummer Zufall, das er Bursche in ein automatisches Garagentor eingeklemmt wurde. Und es hat eben niemand mitbekommen. Als es abends wieder geöffnet wurde, ist er nach Hause geschlichen.
Und an diesem Beispiel sieht man doch recht deutlich, wie schnell man jemanden falsch verdächtigen kann. Zumal wenn man auch mit diversen Nachbarn in Unfrieden lebt. Und da kann dann auch ganz schnell der große Ärger auf einen selbst zukommen.
Leider ist das auch einer guten Freundin von mir passiert, sie musste ihren Kater am vergangenen Freitag einschläfern lassen. Und alles nur, weil irgend ein verdammter (sorry!) Katzenhasser ihn vergiftet hat! Sie konnte ihn zwar zum Tierarzt bringen und er hing dann noch eine Nacht am Tropf, aber unglücklicherweise hat sein Körper es nicht mehr geschafft. Jemand muss ihm ein Gift verabreicht haben, das sofort die Nieren angreift und zerstört. Sein Urin war wohl schwarz, das muss man sich mal vorstellen!
Ich habe geheult, als ich heute die E-Mail gelesen habe, ich frage mich, warum Menschen so etwas tun?! Wenn einen die Katzen stören, kann man doch zuerst einmal mit dem Besitzer sprechen oder ein Fernhaltemittel sprühen. Das ist nicht schädlich für die Katzen, aber sie mögen den Duft nicht und halten sich eben dann auch von den ein gesprühten Stellen fern, wie der Name schon sagt. So etwas kann man in jeder Tierabteilung in Baumärkten, online oder im Fachhandel kaufen. Warum greift man nicht zu solchen Alternativen?! Ich habe eine solche Wut auf Menschen, die einfach unschuldige Tiere vergiften. Und ganz ehrlich, ich wünsche ihnen die Pest an den Hals! Sie müssten mal genauso leiden, damit sie wissen, wie es ist!
Als ich auf dem Land gelebt habe, sind mir auch zwei bis drei Katzen abhanden gekommen. Da es allgemein bekannt war, dass bei uns auf den Feldern Giftköder für die Füchse gestreut wurden, ist es durchaus möglich, dass die Tierchen daran gestorben sind. Aber es gibt überall Katzenhasser. Ich habe auch eine traurige Geschichte auf Lager. Ich hatte mal einen Kater, der auch raus durfte. Irgendwann haben wir den Kater aufgeschlitzt hinter dem Haus gefunden und der Nachbarjunge, der sowieso nicht ganz normal im Kopf war (eher psychischer Natur), hat herumgetönt, dass er die Katze getötet hatte.
Die Konsequenz für ihn war vorauszusehen, Anzeige wegen Tötung eines Wirbeltieres und von mir bekam er noch eine heruntergehauen, wenn man es so beschreiben kann. Ich finde es traurig, dass es Menschen gibt, die Tiere bewusst töten. Aber solange deine Freundin keinen Beweis hat, würde ich an ihrer Stelle vorsichtig mit der Verdächtigung des Nachbarn sein. Wenn deine Freundin sich sicher ist und es auch nachweisen kann, dann kann sie erst eine Anzeige tätigen, aber vielleicht hilft es vielleicht auch was, wenn sie einfach nur das Gespräch mit diesem Menschen tut.
So schlimm es ist, wenn ein Tier vergiftet wird, das ist ganz logisch und ich würde so etwas nie tun und habe auch Angst, dass bei uns so etwas einmal passiert. Doch so muss man auch verstehen, dass man sehr wohl einen gewissen Ärger und einen Hass entwickeln kann. Das klingt jetzt vielleicht blöd, aber ich verstehe es.
Sollte ein Gesetz entstehen, das das Streunen von Katzen untersagt, so wäre ich die Erste, die unterschreibt. Ja, das klingt vielleicht jetzt blöd, aber ich bin total gegen das Streunen von Katzen. Warum? Ja um ehrlich zu sein, sehe ich nicht ein, warum ausgerechnet Katzen einen Freibrief zum Streunen haben. Jedes andere Haustier und Nutztier darf auch nicht frei herumlaufen und sein Unwesen auf jedem Grund und Boden treiben. Zumindest sollte es das nicht. Auch wenn es leider immer wieder Leute gibt, die auch Hunde streunen lassen, so ist dies wenigstens nicht offiziell erlaubt.
Ich verstehe es, wenn Leute es nicht wollen, dass Katzen auf ihrem Grundstück sind. Das kann diverse Gründe haben. Bei uns in der Gasse lebt ein schon sehr altes Pärchen, das einen kleinen, aber feinen Gemüsegarten pflegt und sie finden jeden Tag Katzenkot zwischen Radieschen und Salat. Da hätte ich auch einen Zorn, wirklich. Dann gibt es jemanden, der drei Hunde hat und ein paar Häuser weiter hat jemand eine Katze, die die Hunde regelrecht sekkiert, die setzt sich quasi ständig auf irgendeine erhöhte Plattform und miaut zu den Hunden runter. Klar, wird sie das wohl nicht absichtlich machen, aber unser Bekannter ist dann der Depp, dessen Hunde immer keifen. Und wie kommt der dazu, ständig seine Hunde im Haus einzusperren, wegen lauter streunender Katzen.
Jedes Pferd hat seine Koppel und seinen Stall, jedes Kaninchen sein Gehege, jeder Hund geht nur an der Leine mit Besitzer raus. Ich finde, dass das Streunen der Katzen untersagt werden sollte. Von mir aus sollen Freianlagen errichtet werden oder die Katzen bleiben Haus-/Wohnungskatzen. Klingt hart, ist aber gar nicht mal so unverständlich, wenn man genauer nachdenkt. Kein anderes Haustier kann machen was es will und hat ebenfalls begrenzten Freiraum.
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