"kinderfeindliche" Menschen
Ich kann auch ein Lied singen von so genannten kinderfeindlichen Menschen, habe da wirklich schon die eine oder andere Erfahrung machen müssen (leider). Jedenfalls bin ich in einer Siedlung aufgewachsen, mit einem sehr, sehr großen Hof. Und hier wohnen wirklich alle Generationen und eigentlich kam man eigentlich auch immer gut miteinander klar. Also ich hatte noch nie so wirklich Probleme gehabt und die Kinder hier auch wurden immer geduldet. Wie ich jedoch um die 8 Jahre herum war haben wir öfters in unserem Hof Fußball gespielt. Jedenfalls sind Kinder nunmal so, sie brauchen Bewegung und müssen sich auch immer beschäftigen. Und in Zeiten, wo das Internet noch nicht da war und der Computer noch nicht in Reichweite, waren die Kinder halt am allerliebsten noch draußen. Und so war es ja letzten Endes auch bei mir, also ich habe sehr viel Zeit draußen verbracht und habe es genossen, mit anderen Freunden zu spielen und herumzutoben.
Naja, Kinder schreien und brüllen halt auch einmal, lachen laut und haben einfach nur Spaß, das ist einfach normal und ich denke mir, dass das einfach zu Kindern dazugehört. Jedenfalls haben wir es geliebt, Ballsportarten im Hof zu spielen, eben wie gesagt am liebsten Fußball. Und irgendwann ist da eine ältere Dame eingezogen und seit dem gab es fast keinen Tag mehr, wo sich diese Frau nicht über uns beschwert hat. Allein deswegen, weil wir unten im Hof gespielt haben. Sie hat immer irgendetwas zum meckern gefunden und wurde manchmal richtig beleidigend und gehässig. Die Frau war so was von verbittert und einfach nur böse, teilweise war das als Kind ja auch wirklich beängstigend. Wir haben auch nie eine Scheibe eingeschlagen oder irgendetwas beschädigt, wir haben einfach nur in unserem Hof (wo übrigens auch ein Spielplatz ist) gespielt, wie es eben so bei Kindern ist. Aber die Frau hat wirklich keine Möglichkeit ausgelassen, uns Kinder eins auszuwischen. War schon furchtbar.
Und einen Herren gab es ebenso in unserer Siedlung, der hat auch das Fass zum Überlaufen gebracht. Der hatte einmal eine Aktion gemacht, das hat natürlich zur Anzeige geführt. Jedenfalls haben wir im Hof gespielt, ich war auch ungefähr in dem Alter wie oben erwähnt, und waren für den Herren auch mal zu laut. Er ist auch nie wirklich aufgefallen, das einzige was wir von ihm wussten ist, dass er seinen eigenen Bruder angezeigt hatte und aus der Siedlung weggeekelt hatte (sein Bruder war Imker und hatte gleich in der Nähe einen Garten mit lauter Bienen, wo wir öfter waren. War echt ein lieber Kerl und war auch immer supernett zu uns, also ein kinderfreundlicher Mensch). Naja jedenfalls haben wir eben gespielt und er ist dann total wutentbrannt runtergestürmt und hat zwei Jungs von uns einfach mitgenommen. Er war die ganze Zeit am Schreien und wir wussten nicht, was in den gefahren war.
Wir hatten wirklich keine Ahnung, der war total von der Rolle. Jedenfalls hat er die zwei Kinder dann einfach in seinen Keller unten eingesperrt, weil er der Ansicht war, dass dann das Geschreie endlich aufhört und er endlich seine Ruhe hatte. Wir waren natürlich erstmal geschockt, haben die Eltern aber dann informiert und dann kam auch die Polizei. Die Kinder waren natürlich unversehrt, und der Herr saß in seiner Wohnung. Ich weiß nicht, wie es weiterging sondern habe nur erfahren, dass er eine Anzeige dann natürlich bekam. Was jedoch dabei rauskam kann ich nicht sagen.
Jedenfalls habe ich schon oft in meinem Leben miterlebt, wie kinderfeindlich manche Menschen sein können. Man sieht es ja immer im Alltag, egal ob das jetzt im Bus ist, auf der Straße, im Restaurant, in Einkaufszentren, etc. Überall sieht man wie manche Menschen Kinder regelrecht hassen. Aber was ist denn schon dabei, Kinder sind nunmal Kinder und Kinder können laut und nervig sein. Das ist nunmal so und daran wird sich auch nichts ändern. Wir alle waren mal Kinder und auch diese Menschen ebenso. Gerade deswegen verstehe ich so ein Verhalten einfach nicht, ich verstehe einfach nicht, wie man Kinder so verabscheuen kann. Wird mir wohl ein ewiges Rätsel bleiben.
Ich hab schon neben Kindergärten und Schulen gewohnt und es gut überlebt und selbst wenn die kleinen Monster hier aus der Nachbarschaft mal wieder "wer brüllt am lautesten" spielen nervt das nicht wirklich. Was aber durchaus nerven kann ist, wenn man esmit Kindern zu tun bekommt, deren Eltern Erziehung für Zufall halten.
So finde ich es völlig selbstverständlich wenn grad bei großen Festen die Kids auch mit rumwuseln, nur: Wenn Junjor dann systhematisch das Blumenbeet entwurzelt ist das in meinen Augen nicht "Kindlicher Forscherdrang". Wenn beim Essen der Eindruck entsteht man sitzt in der unmittelbaren Nähe eines Ferkeltrogs, kann man schon von gewissen erzieherischen Defiziten ausgehen. Und solche Macken wie einem anderen ständig gegen das Bein zu treten ist auch nicht kindlich, sondern schlichtweg schlecht erzogen.
Hingegen der uralte Kampf Mutter vs Kassensüßigkeiten - da haben die Mütter meine volle Unterstützung. Manchmal geht das einfach nicht anders als brüllen lassen (es sei denn man knebelt den Wanst). Ist zwar nicht nett für die eigenen Ohren, aber da muß man dann halt mal durch.
Der Mann von meiner Cousine ist auch Kinderfeindlich. Sie wollte wegen ihm auch nicht die Patenschaft übernehmen. Für solche Menschen sind Kinder nur Nervensägen. Mitlerweile gibt es ja schon Hotels wo gar keine Kinder erwünscht sind, eben nur für Erwachsene. Bei Kinderfeindlichen Menschen muss ja irgend etwas verkehrt gelaufen sein, denn sie waren ja selber mal Kinder. Dafür mag ich keine Menschen die keine Kinder mögen.
Ich habe mal in einer Metzgerei gearbeitet, da war eine Kollegin absolut kinderfreindlich.
Typische Situation. Eine Frau, die noch nicht mal Kundin war, geht mit ihrem Hund am Laden vorbei und die Kollegin geht raus und gibt dem Hund ein Stück Wurst. Aber den Kindern der Kunden die sie bedient, die bekamen oft nichts.
Ich habe mal zeitgleich mit ihr jeweils eine Kundin mit Kind bedient. Ich war mit meiner Kundin als erste fertig. Gab dem Kind ein Stück Wurst. Kurze Zeit später bekomme ich mit, wie das Kind der Kundin meiner Kollegin bitterlich weint. ich frage die Kundin was denn los sei. Sie sagte mir dann, das der Junge mitbekommen habe, wie ich einem Kind Fleischwurst gegeben habe, er aber nichts bekommen hat. Meine Kollegin war schon beim nächsten Kunden und es interessierte sie Null.
Ich finde auch nicht alles gut was Kinder machen. Empfinde sie auch mal als nervig. Denke mir dann aber, auch ich war mal ein Kind.
Besonders "nervend" empfinde ich zur Zeit den Sohn meiner Nachbarn über mir. der ist nur am durch die Wohnung rasen, das man denkt, die Decke kommt bald runter. Noch denke ich, ach lass es gut sein. Nur haben die nun ein zweites Kind. Ich bin gespannt wie sich das entwickelt wenn der auch laufen kann. Und in der Wohnung wohnten schon vorher mal Familien mit Kindern. So extrem laut war es nie. Ich hatte letztens abends Besuch und die sahen mich dann erstaunt an was das denn sei, mit einem kritischen Blick zur Decke. Aber ich war ja auch mal jung und ich bin sicherlich auch nicht immer die leiseste.
Also ich finde, dass man mit dem Begriff "Kinderfeindlichkeit" vorsichtig sein muss. Ich sitze ja häufig in der Bahn und bekomme nervige Kinder mit. Ich kann einfach nicht leugnen, dass es mich stört und mir auf die Nerven geht, wenn ein Kind nur rumheult oder schreit und sowas. Und ich rede nicht von Babies, sondern von normalen Kindern. Trotzdem würde ich niemals aufstehen und irgendeinen dummen Spruch gegen Kinder bringen. Dabei würde ich mich einfach zu blöd fühlen, ich meine erstens können die Eltern oft nichts dafür, denn egal wie toll man seine Kinder erziehen mag, irgendwann werden die sowieso mal ausrasten oder herumbrüllen und sonstwas. Zweitens weiss ich selber wie nervig ich wohl als Kind war, also nehme ich dieses generve einfach hin und schalte meinen MP3 Player an.
Diese beschriebene Situation ist meiner Meinung nach kein Beispiel von Kinderfeindlichkeit. Aber ich habe durchaus häufig miterlebt, dass vor Allem ältere Mitbürger einfach sinnlos sich über Kinder ärgern. Zum Beispiel sitzt man im Bus und ein Kind schliesst das Fenster vom Bus. Das kann man einfach nicht leise machen, ich habe es selber probiert. Es wird immer ein lautes Geräusch geben. Aber diese Menschen fangen erst leise an über diese "nevigen Kinder" zu meckern, und wenn sie Zuspruch finden dann wird es auch immer lauter. Das finde ich einfach dumm und unnötig, über Kinder so zu meckern.
Oder wenn ein Kind mal im Supermarkt zu seiner Mutter läuft, wird gleich über im Supermarkt "tobende" Kinder gemeckert solche Situationen sind einfach ganz normales Verhalten von Kindern. Diese Bewegen sich halt schneller und hektischer als Erwachsene.
Also ich kann verstehen, das man manchmal etwas genervt ist von nervigen Kindern, aber solch ein regelrechtes Kinderhassen finde ich echt daneben.
Also, ich finde es echt furchtbar, wenn Menschen "kinderfeindlich" sind, Kinder sind nunmal die Zukunft unseres Landes und jeder sollte sich selbst überlegen, ob er/sie immer ein Engel war als Kind und es auch jetzt noch ist. Es gibt auch oft genug große Gruppen von Erwachsenen, die sich lauthals im Restaurant unterhalten, die total laut lachen und deren Handy klingelt. Alles hat Grenzen, aber sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern.
Natürlich finde ich nicht, dass man kinderfeindlich ist, wenn man etwas dagegen sagt, ich finde es nur schlimm, wenn manche Leute überempfindlich reagieren.
An öffentlichen Plätzen ist es nunmal so, dass dort die unterschiedlichsten Charaktere aufeinander prallen. Toll ist es, wenn in einem Restaurant eine Spielecke angeboten wird, so dass die Kinder sich nicht so langweilen, wenn sie fertig sind und die Erwachsenen noch sitzen bleiben oder gar ein Spielplatz vorhanden ist.
Ich habe Mal einen Beitrag über ein Hotel gesehen, wo Kinder keinen Zutritt hatten, das finde ich absolut nicht unterstützenswert. Dann soll es Leute geben, die sich über Spielplatzlärm beschweren und dabei vergessen: Was war zuerst da: Der Spielplatz oder der Neubau daneben? Und Schulen und Kindergärten an den Stadtrand zu bauen ist auch eher unparktisch Große Wohnungen vermieten zu wollen und dann Familien nicht darin haben zu wollen, die Kinder haben, ist irgendwie auch ungewöhnlich...
Das ist eine tolle Frage! Ja habe ich, Millionen Beispiele.
1. Unsere Schwimmhalle, da dürfen auch Neugeborene Eintritt zahlen. Nur, dass man mit denen nicht 1 1/2 Stunden im Wasser bleiben kann. Mein Mann als Student und meine 4 Monate alte Tochter (damals) haben den selben Preis bezahlt.
2. Sämtliche Gastronomiebereiche, es gibt keine Kinderspielecken, nicht ausreichend Hochstühle, geschweige denn Wickelbereiche. Ergo bleiben IKEA oder McDonalds die Wahl, mit Verlaub keine deutschen Konzerne.
3. zu wenig Kitaplätze, da braucht mich niemand mehr mit einem Konzept versuchen zu werben, ich bin froh mein Kind irgendwo unter zu bekommen.
4. Schuhkauf - wie oft habe ich es erlebt, dass es Größe 22 nicht mehr gibt, Nachbestellung? Fehlanzeige!Wie früher.
5. Die eigenen Nachbarn, klopfen gegen die Wand, wenn unser Kind abends weint!
Und so weiter und so fort. Ich liebe es in Skandinavien Urlaub zu machen, da gibt es das alles nicht.
Ganz so extreme Beispiele, wie sie von einigen von euch beschrieben wurden, habe ich noch nicht erlebt, aber mit "kinderfeindlichen" enschen habe ich es auch schon oft genug zu tun gehabt.
Beispielsweise ist mir aufgefallen, dass vor allem ältere Leute eine gewisse Abneigung gegen Kinder entwickeln. Wenn es nicht gerade ihre eigenen Enkelkinder sind, wird über sie geschimpft und sich ausgelassen. Da frage ich mich auch immer, was solche Menschen dazu bewegt, so zu reagieren. Sie waren ja selbst einmal klein.
Dann hat einmal eine etwa fünfzigjährige Frau bei uns in der Siedlung gewohnt, die sich immer darüber aufgeregt hat, wenn ich mit ein paar Freunden auf der Straße gespielt habe. Sie kam oftmals aus ihrem Haus und hat uns laut angeschrien, dass wir von der Straße verschwinden sollten. Wir waren nicht laut und haben uns anständig benommen. Zudem handelte es sich um eine ausgewiesene Spielstraße. Wir haben uns dennoch wo anders die Zeit vertieben, um der Frau aus dem Weg zu gehen. Da frage ich mich, was Menschen zugestoßen sein muss, dass sie derart verbittert werden.
Ich selber mag es auch nicht, wenn Kinder sich ungezogen verhalten und weise sie dann auch zurecht, aber das hat wohl weniger etwas mit kinderfeindlich zu tun.
Ehrlich gesagt finde ich, dass der Begriff "kinderfeindlich" viel zu schnell und auch oft unbesonnen verwendet wird. Wenn sich ein Kind völlig unangemessen in der Öffentlichkeit benimmt und die Eltern überhaupt nicht reagieren, dann ist es sicher richtig und nicht kinderfeindlich, wenn sich andere Menschen einmischen und das Kind schon mal (verbal) zurechtweisen. Andererseits finde ich auch, dass einige Menschen sich auch viel zu schnell und unbesonnen über kindliche Verhaltensweisen beschweren. Irgendwo müssen sich Kinder schließlich auch bewegen und ihre Grenzen austesten können.
Ich selbst habe ja einen Sohn, der beileibe nicht immer lieb und folgsam ist. Allerdings wurde mir bisher selten etwas gesagt oder auch etwas getan, was ich als "kinderfeindlich" interpretieren würde, geschweige denn etwas dass eindeutig kinderfeindlich ist. Das kommt allerdings nicht von Ungefähr, ich bemühe mich, das Empfinden anderer zu respektieren, habe aber auch kein Problem meine respektive unsere unbestreitbaren Rechte durchzusetzen. Zwar kann ich mich an eine Situation erinnern, aber diese würde ich nicht gleich als kinderfeindlich sondern als kinderunfreundlich bezeichnen. Als mein Sohn auf einer Fachstation medizinisch behandelt wurde, die sonst fast nur erwachsene Patienten betreut, da hatte der überwiegende Teil des Personals null Verständnis für die Ängste eines Vierjährigen. Sicher wäre eine Kinder-Fachstation schöner, aber irgendwo müssen auch Krankenhäuser wirtschaftlich arbeiten. Deswegen kinderunfreundlich sicher - kinderfeindlich dagegen ist für mich etwas Anderes.
Um mal bei den schon genannten Beispielen zu bleiben: In bestimmten Systemgastronomien muss man einfach mit vielen Kindern rechnen, was dann meist gleichbedeutend, mit einem gewissen Geräuschpegel bzw. einem gewissen Trouble ist. Wenn ich aber mit meinem Kind in der gehobenen Gastronomie zu Gast bin, dann ist es für mich selbstverständlich auf die anderen Gäste Rücksicht zu nehmen. So muss ich beispielsweise bei einem mehrgängigen Menü zwischen den Gängen einfach meinem Sohn Gelegenheit geben sich zu bewegen. Mit seinen vier Jahren wird es zwar langsam besser, aber mehr mal 30 Minuten reines Warten sind immer noch sehr schwierig. Dass in diesen Lokalen meist kein Hochstuhl oder andere Erleichterungen für Kleinkinder vorhanden sind, das weiß ich und habe mir da in der ersten Zeit entsprechend etwas mitgenommen. Andererseits hat mein Kind mit 2 1/2 schon recht ordentlich in solchen Lokalen gegessen.
Was Urlaub anbelangt. So lange mein Kind so noch kleiner ist, werde ich den wohl eher in Familien-Hotels verbringen, die vielleicht auch noch über Kinderbetreuung verfügen. Alles Andere ist für uns Beide keine richtige Erholung. Allerdings sehe ich dann auch nicht ein, dass Kinderlose hier vor den Kindern "geschützt" werden müssen. Familienhotel ist nun mal auch und besonders für Familien mit Kindern gedacht.
Diese Beispiele sollen auch ausdrücken, was ich zum Thema "kinderfeindliche Menschen" denke: Beide Seiten - Eltern und Mitmenschen - sollten empathischer sein. Eltern sollten überlegen, ob ihre Kinder vielleicht doch Mitmenschen stören und ob diese Störung an der Stelle angemessen und akzeptabel ist. Kinderlose sollten überlegen, ob die Kinder an der Stelle nicht Vorrang haben, und ob es nicht natürliches kindliches Verhalten ist, das Niemandem wirklich schadet.
Ich bin in meiner Freizeit desöfteren zum entspannen im Park unterwegs und dort begegnen mir auch immer öfter, meiner Meinung nach, kinderfeindliche Menschen. Oft schon habe ich mitbekommen wie Erwachsene spielende Kinder darauf hingewiesen haben nicht so laut zu sein (so sind Kindern nunmal wenn sie miteinander spielen), nicht zu laufen, etc.
Am liebsten hätten sie es, wenn die Kinder still auf einer Bank sitzen und sich nicht rühren. Dabei scheinen viele zu vergessen, dass gerade in einer Stadt nichz jede Familie einen Garten zur Verfügung hat und sie deswegen mit ihren Kindern in den Park gehen, damit sie an der frischen Luft etwas toben und spielen können, was ich sehr wichtig für Kinder finde.
Schrecklich ist es dann zu sehen, dass immer mehr Menschen darauf gereizt reagieren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ihnen damals das Spielen verboten wurde und umso ärgerlicher macht mich dann deren Einstellung!
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