Geld vom Boden aufheben

Ich bücke mich auch für einen Cent, es ist ja so das viele Leute besonders in den Schulen so "cool" sind und die kleinen Münzen und Pfandflaschen überrall rumwerfen. Und wenn man es sich überlegt, liegt da so eine Cola Flasche dumm rum, wenn man sie aber dann in den Rewe bringt kriegt man 15 Cent. Das ist immerhin etwas. Und wenn man sich mühe gibt könnte man ja noch viel mehr davon finden.

Ein Beispiel: Geht mal in der Schule zu Jemanden, damit er euch 10 Cent gibt, ihr bekommt oft die Antwort: Nein. Aber Pfandflaschen lassen Alle rumliegen. Und wenn man sich mal umguckt, dann liegt schon ziehmlich viel Geld rum.

Ich bücke mich generell immer. Denn jeder kennt ja das Sprichwort: Wer den Pfennig nicht eher, ist des Taler nicht wehrt. Bis jetzt am meisten Geld hab ich in Schwimmbädern gefunden. Auf dem Boden liegen oft 2 Euro Stücke herum. Ein mal so gar 3 Stück!

Mein Größter Fang war bist jetzt 10 Euro. Einer Frau ist im Parkhaus 10 Euro runtergefallen. Ich nahm sie auf um ihr sie wider zu geben aber sie ist schon weg gefahren. Naja Pech für sie, Glück für mich.

Mal davon abgesehen, das ich so was kaum sehe, bücke ich mich auch schon bei einem Cent (die bringen schließlich Glück). Ich finde so was nicht oft, aber wenn dann freue ich mich auch schon allein über die Tatsache, das ich überhaupt was gefunden habe.

Mein Bruder hat damals 20 DM gefunden. Das war natürlich klar, dass er die aufgehoben hat.

Also meiner Meinung nach kommt es natürlich immer darauf an wie viel Geld am Boden liegt. Also bis jetzt habe ich noch nicht wirklich viel Geld auf Straße gefunden, aber ab und zu hat sich bereits ein Cent-Stück in meiner Tasche eingefunden. Jedenfalls hat sich das aber immer im kleineren Rahmen abgespielt. Sprich, wie ich bereits gesagt haben habe ich noch nicht sehr viel Geld auf der Straße gefunden, aber wenn ich etwas gefunden habe dann waren es meisten zehn, zwanzig oder fünfzig Cent.

Ich denke mir einfach wenn ich Geld auf der Straße finde, dass es sich eigentlich immer lohnt das Geld auch aufzunehmen. Das heißt, auch wenn es nur sehr wenig Geld ist, sehe ich darin kein Problem das Geld auch aufzuheben. Man spricht ja nicht umsonst von sogenanntem Glücks-Cent. Deswegen denke ich mir einfach, dass es sich eigentlich immer lohnt und sich nach Geld zu bücken. Es gab natürlich auch einmal Momente, wo ich auch Geldscheine auf dem Asphalt gefunden habe. Das ist mir aber erst zwei Mal passiert und in beiden Malen hat es sich um einen Euro Schein gehandelt. Das muss ich natürlich sagen dass es sich hierbei um reines Glück handelte.

Also wie gesagt, generell habe ich kein Problem damit auch Geld von der Straße aufzuheben, auch wenn es sich hierbei nur um einen kleinen Betrag handelt. Ich bin zwar nicht abergläubisch, aber ich denke schon, dass so ein Cent Stück auch schon mal Glück bringen kann.

Bei mir kommt es auch auf die Situation und Umgebung an. Wenn ich irgendwo bin, wo niemand ist, und ich ein 1Cent Stück entdecke, bücke ich mich auch, um ihn aufzuheben. Wenn ich allerdings in einer Gegend bin, wo sich viele Menschen aufhalten, lass ich ihn lieber liegen, weil mir das dann doch zu peinlich wäre.

Wenn da allerdings 1 Euro liegt, und trotzdem viele Menschen da sind, bücke ich mich und hebe ihn auf. Ich kann viele Menschen auch nicht verstehen, denen das egal ist, dass man mal Kleingeld verliert, im Laufe der Zeit verliert man somit ja viel Geld. Oder durch dieses "Sammeln" gewinnt man sozusagen eben was dazu.

Aber so ist das heutzutage nunmal, viele Menschen schmeißen ihr Geld eben aus dem Fenster oder schmeißen es wie du schon meintest wortwörtlich weg. Eigentlich finde ich die Idee mit dem Pfandflaschen sammeln gut, nur vor anderen Menschen finde ich es schon recht peinlich, auch wenn man die meisten wohl nicht wieder sehen wird.

Also ich würde mich erst ab 50 Cent bücken, aber wenn dann nicht so viele Leute um mich herum sind. In der Stadt müssten das dann doch schon Scheine sein damit es sich lohnt sich zum Löffel zumachen und sich zu bücken.

Das liegt aber sicher auch am Schamgefühl, ob man sehr Selbstbewusst ist oder nicht. Einige Leute verstehen es aber auch überhaupt nicht wenn man Geld aufhebt und machen dumme Sprüche, aber ich denke man tut nicht nur seinem Portemonnaie etwas gutes sondern auch der Umwelt.

Ich finde eher selten Geld und wenn dann meist 1 bis 50-Cent-Stücke, die ich aber ungeachtet aller Umstehenden und der Umgebung immer aufhebe und die dann in unserer Glücks-Cent-Sammlung landet. Warum sollte man das Kleingeld nicht aufhaben, wie netti auch schon schrieb: wer den Cent (Pfennig) nicht ehrt ist den Euro (Taler) nicht wert. Allerdings finde ich eher selten Geld, bisher im Schnitt so einmal im Quartal.

Mein größter Fund waren übrigens mal 20 DM vor einem dieser Bäckerstände in einem Supermarkt und es war weit und breit niemand zu sehen, es war ja auch schon kurz vor Ladenschluss, klar habe ich den Schein aufgehoben und als armer Student behalten.

Zählt eigentlich auch unbares? Meine Mutter hat vor kurzem einen Pfandzettel in Höhe von knapp 5 € gefunden. Den hat sie natürlich auch aufgehoben.

Ich denke ich bin wie die meisten hier auch, ich hebe Geld auf wenn es da liegt. Gut ich würde mich nicht bücken wenn ich mir nicht sicher bin, außer es ist mir selbst runtergefallen und es muss da liegen. Aber sonst würde ich mich nicht bücken.

Vor ein paar Tagen war das anderes, ich und ein Kollege sind weg gegangen, es war schon abends. Als der Türsteher uns nach den Ausweisen gefragt hat, ist meinem Kollege etwas Geld aus der Tasche gefallen, ich kann nicht sagen wie viel das war, ich habe es schließlich nur gehört. Ich habe darauf hin gemeint das ihm Geld aus der Tasche gefallen ist, er meinte darauf nur, ist jetzt egal lass uns rein gehen.

Ich habe mich nicht danach gebückt und gesucht, weil eine riesen Menschenschlange hinter uns war. In diesem Moment war es mir auch zu peinlich dann als Spieser dazu stehen. Aber sonst hebe ich schon Geld auf. Ich denke jeder Cent ist gut und man kann in der Heutigen Zeit wirklich jedes Geld brauchen was man bekommen kann.

Meine Oma sagte immer, klein Vieh macht auch Mist, somit summiert sich das auch!

Ich bin ein Cent-Bücker. Denn Geld ist Geld, wie schon gesagt wurde. Und mir ist es dabei auch egal wie viele Leute da um mich sind. Das sogenannte Kleinvieh halt. Ok, mittlerweile gönne ich das aufheben auch meinen Kindern und das Geld, was sie finden, kommt ins Sparschwein. Aber ich war schon immer so, das ich mich auch für das kleinste Geldstück gebückt habe. Eine Zeitlang hatte ich in meiner Kindheit schon fast den Geldblick, weil ich oft Münzen entdeckt habe. Der größte Fund war allerdings in der Ausbildung beim Trampen ein 100 Mark Schein.

Ich muss zugeben, dass ich mich wegen einem Cent nicht bücke. Ab 10 Cent sieht die Sache schon anders aus. Ich wünsche mir oft, dass jemand anderes das kleine Geldstück findet und es als Glückscent behält. Jetzt denkt man bestimmt ich bin verrückt, aber es ist wahr. Wenn jedoch ein bischen mehr Geld am Boden liegt muss ich einfach zugreifen. Wer kann den zu ein bischen Verdienstaufbesserung "Nein" sagen. Bis jetzt hatte ich jedoch nur wenig Glück und habe nie mehr als 2 € am Boden gefunden.