Wie lernt man am besten Englisch?
Meine Vorredner haben ja schon zahlreiche Varianten des Englischlernens aufgezählt. Positiv ist, dass du von dir aus schon einmal sagst, dass du diese Sprache lernen möchtest. Ich bin auch nicht der Typ Mensch, der sich die ganze Zeit hinter Vokabellisten und Grammatikbüchern verstecken kann. Darum würde ich dir raten, Englisch dort einzubauen, wo es dir Spaß macht.
Versuch es zum Beispiel einmal über deine Hobbies. Ich habe allein durch das Musikhören und Liedtextverfolgen zahlreiche Vokabeln gelernt, die man auch im Alltag gut verwenden kann. Es muss etwas sein, dass du gerne machen würdest.
Viele lesen auch englische Romane. Dort würde ich dir nicht die Schullektüren empfehlen, sondern Bücher, die von einem deiner Lieblingsautoren stammen. Auch das Internet bietet Möglichkeiten der Bildung. Englischsprachige Foren oder Internetseiten können den Wortschatz erweitern. Natürlich ersetzen solche Methoden keinen erstklassigen Sprachkurs, aber dafür machen sie Spaß. Man sollte immer darauf achten, dass einen Sachen nicht überfordern, aber dennoch eine gewisse Herausforderung darstellen.
Welche der Methoden nun am sinnvollsten oder effektivsten sind, kann man pauschal schlecht beantworten. Am meisten wirst du bei den Methoden lernen, die dir Spaß machen.
Also ich stand in Englisch immer 4-5. Ich hab nie wirklich Interesse gezeigt an diesem Fach. Jedoch kam ich dann ans Online Zocken und lernte Leute über Teamspeak kennen. Dadurch habe ich eine Menge an FortSchritt gemacht (Abitur mit "befriedigend" in Englisch bestanden). Ich muss sagen ,die reine Theorie bringt nicht viel, mehr bringt die Anwendung, jedoch muss auch der Wille dafür vorhanden sein.
Das Sprechen mit Anderen auf englisch hat mir viel geholfen vorallem bei den Zeitformen, da SIe auch deutsch einigermassen konnten, war es für mich einfacher. Ich kann dir nur empfehlen sprech/schreib auf "Englisch" im Internet/Freunde und lass dich berichtigen und frag nach.
Also meine Meinung ist, dass der beste Ort um mit Englisch anzufangen die gute alte Schule ist, und das so früh wie es geht. Dort wird man von erfahrenen Leuten betreut und ist mit Mitschülern zusammen die oft auf dem gleichem Niveau sind.
Wichtig ist auf alle Fälle regelmäßig das Englisch für irgendetwas herzunehmen, zB Englische Filme anzuschauen, englische Webseiten zu besuchen oder halt irgendwie wenns geht das ENglisch zu "pflegen", Englisch ist ja nicht nur einfach ein Schulfach, das man hinter sich bringen muss, es ist einfach ein Teil der "Grundbildung". Man sollte auf alle Fälle immer dran denken, es wird nicht leichter später eine Sprache zu lernen, was man jetzt leicht lernt, braucht man sich später nicht mehr müsam erkämpfen.
Ich habe Englisch von damaligen Freunden in meiner Kindheit gelernt, da war ich um die 12 Jahre alt. Natürlich ist es eher selten, dass man Kinder in seinem Umfeld hat, die nur Englisch sprechen.
Das normale Schulenglisch finde ich reicht nicht aus. Ich würde daher englische Filme oder Bücher empfehlen, die einen auch wirklich interessieren, dann ist der Ansporn auch da. Ansonsten finde ich auch Englischpodcast oder z.b. das Englisch Training für den Nintendo DS witzig, dies macht sicherlich auch eine Menge Spaß.
Man sagt ja, in der Praxis lernt man es am schnellsten! Naja gut, 2-3 Jahre nach England auswandern ist auch nicht das wahre.
Also ich hatte ganz normales Schulenglisch. Aber naja das kennt ja jeder, dann hat man einen komischen Akzent, Sprichwörter kann man auch nicht und Umgangssprache lernt man schon mal gar nicht. Naja und dann habe ich einfach mal bei einem Onlinespiel statt die deutsche Version, die englische gewählt! 2,5 Jahre aktiv im Clan gespielt und siehe da, ich spreche fließend Englisch.
Kann ich nur empfehlen! Manchmal fällt mir ein Wort sogar nur auf Englisch ein und ich muss einen Kollegen bitten, dies zu übersetzen. Ist schon Eigenartig. Träumen wirst du dann auch irgendwann in Englisch. Versprochen.
Ich habe Englisch größtenteils auch in der Schule gelernt und das hatte mir auch am meisten geholfen, denn eine fremde Sprache auf eigne Faust lernen ist zwar nicht unmöglich, aber ich stelle mir das weitaus schwerer vor. Um mein Englisch zwischendurch aufzubessern sehe ich mir DVD´s oft und gerne auf Englisch an, denn man sollte es nicht nur schreiben sondern auch akustisch verstehen können.
Meiner Meinung nach kann man durch das gucken von Filmen sich einiges viel besser lernen. Nicht nur die Aussprache sondern auch die Satzstellung. Da ich auch gerne lese, besorge ich mir ab und zu auch ein englischsprachiges Buch. So macht das Fremdsprachenlernen viel mehr Spaß, als wenn man sich ausschließlich vor Grammatikhefte und Vokabeln setzt. Am besten ist natürlich, wie schon angesprochen, ein Auslandaufenthalt, aber das kann sich leider auch nicht jeder leisten und somit denke ich, dass es schon ganz gute Alternativen gibt, was DVD´s und Co. angeht.
Also ich fände es super wenn es die Möglichkeit gäbe entweder Zweikanal Fernsehen zu schauen oder wie z.B. in den Niederlanden englisch mit Untertiteln, wobei ich die Zweikanal Tonwahl besser finde, so haben auch die nicht Englischsprecher die Möglichkeit den Film zu hören.
Ich war letztes Jahr im Urlaub nebenan (also NL) und es ist total top wie schnell man sich an englisch gewöhnt und danach fiel es mir auch eine Zeitlang viel einfacher wenn wir hier dann einen Film in englisch geschaut haben.
Ich habe Englisch, wie wahrscheinlich jeder von euch, auch in der Schule gelernt. Da ich aber am Anfang nicht wirklich gut war, wollte ich daran etwas ändern und hab mich in der 10. Klasse oder so bei einer einwöchigen Projektfahrt nach London eingetragen. Dort wurde man in einer Gastfamilie untergebracht und wurde sozusagen ins kalte Wasser geschmissen. Man musste einfach Englisch sprechen, um sich verständigen zu können, egal wie schlecht man die Sprache beherrscht hat. Zwar waren dies nur sieben Tage, aber durch die tägliche Anwendung lernt man ziemlich gut. Ein Jahr später habe ich dann auch ein Auslandsjahr in England verbracht und jetzt kann ich mich recht gut verständigen.
Ich persönlich bin eher der "learning-by-doing"-Typ und so war die direkte Konfrontation und Anwendung der Sprache für mich ideal. Natürlich kann man auch Sprachkurse machen, aber für mich ist das viel zu trocken, denn nach einer Zeit hat man doch auch keine Lust mehr stur Vokabeln und Grammatik auswendig zu lernen. Um jetzt aber nicht alles zu sehr zu verlernen, lese ich auch immer mal wieder Bücher und schaue mir Filme auf Englisch an. Außerdem habe ich immernoch regelmäßig Kontakt mit einigen Leuten, die ich damals in England kennengelernt habe. So verlernt man auch die umgangssprachlichen Wendungen nicht, die im Urlaub schon ganz nützlich sein können.
Egal, wie man Englisch lernt, für mich ist es sehr wichtig diese Sprache heutzutage zu beherrschen oder wenigstens ein wenig zu verstehen, denn gerade im Job wird darauf immer mehr geachtet. Außerdem braucht man die englische Sprache mittlerweile in fast jedem Bereich des alltäglichen Lebens.
Wenn man schon so einigermaßen gute Vorkenntnisse hat kann man einen Monat oder so versuchen nur auf Englisch zu chatten telefonieren oder was auch immer und sobald man ein Wort nicht weiß es nachgucken. So prägen sich zu mindestens die alltäglichen Wörter recht gut ein und man kann auch schneller und flüssiger englisch reden.
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