Liebe = Anwesenheit?
Mich würde mal interessieren wir ihr zu dem Thema Liebe im Bezug zur körperlichen Anwesenheit steht, da mich das in letzter Zeit sehr beschäftigt hat.
Ich habe es nun schon öfters erlebt, dass manche Menschen meinen Liebe als pure Anwesenheit zu definieren. Heißt, jemand der immer da ist, den liebe ich. Sobald dieser jemand nicht mehr anwesend ist oder für längere Zeit nicht mehr anwesend sein kann, hat die Liebe keinen Sinn mehr und man sucht sich eine neue Liebe die anwesend sein kann. Stichwort sind da z.B. Auslandssemester, Auslandspraktika oder beruflich bedingte Umzüge.
Ich kann es zumindest in dem Sinne verstehen, dass Liebe sehr schwer ist, wenn man für unbestimmte längere Zeit sich nicht sehen kann. Trotzdem bin ich der Meinung das da trotzdem noch Liebe existieren kann und auch möglich ist, auch wenn es sehr schwer ist. Wo ein Wille ist, ist auch meistens ein Weg, vorallem in der Liebe...
Klarer wird die Sache, wenn die Zeit in der man sich nicht sehen kann nur begrenzt ist, wie z.B. Auslandssemester usw. Da weiß man, dass man den anderen ziemlich bald wieder sehen kann und die Anwesenheit danach wieder gegeben ist. Trotzdem trennen sich viele Paare vor so einem Auslandsaufenthalt, weil oft einer der beiden Beteiligten Liebe als Anwesenheit definiert und nicht ohne weiteres Akzeptieren kann für eine Zeit vom Partner physisch getrennt zu sein.
Obwohl die physische Anwesenheit oft nicht möglich ist, ist es doch heutzutage möglich durch die Medien mit dem Lebenspartner in Kontakt zu treten und zumindest mental anwesend zu sein. Was dem zumindest im geringen Maße Abhilfe schafft. Klar reich das definitiv nicht aus, macht es aber zur Überbrückung solcher Phasen zumindest erträglicher.
Wie steht ihr zu der Liebe? Definiert ihr Liebe als 100% Anwesenheit des Partners? Oder geht Liebe über die Anwesenheit hinaus? Wo ist da für euch die Grenze? Ab wann meint ihr ist Liebe ohne Anwesenheit des Partners nicht möglich? Könntet ihr jemanden lieben bei dem ihr wüßtet, dass dieser zukünftig nicht 100% anwesend sein kann (viele Geschäftsreisen usw.)?
Meine Erfahrungen waren bisher leider das viele sich auf die Anwesenheit beschränken und die Beziehung beendet haben. Jedoch habe ich auch viele Paare kennengelernt die wirklich lange voneinander getrennt waren und alles daran gesetzt haben die Liebe gemeinsam aufrecht zu erhalten. Sowas fand ich immer sehr beeindruckend, vorallem wieviel Macht Liebe doch in manchen Beziehungen haben kann bzw. haben sollte.
Freue mich auf euere Meinungen und Erfahrungen zu dem Thema
Mein Mann und ich waren beruflich bedingt schon mehrmals über einen längeren Zeitraum getrennt. Meist ging es dabei um einen Zeitraum von drei Monaten, bis zu einem halben Jahr. Diese Zeiten zu überstehen, ist sicherlich nicht einfach. Ganz klar auf der Hand liegt, dass einem der geliebte Partner natürlich an allererster Stelle fehlt. Es gehört auch eine Menge Vertrauen dazu, den anderen weit weg zu wissen und keine Ahnung zu haben, was er gerade so macht.
In der heutigen Zeit gibt es aber viele Möglichkeiten, Kontakt zu halten. Angefangen beim Telefon, E- Mails, Briefen, kleinen Päckchen, bis zu Internettelefonie mit der Webcam. So eine lange Trennung ist eine Prüfung für viele Beziehungen, viele halten das einfach nicht aus und trennen sich dann lieber, um sich jemand Neuen zu suchen. Aber ob es dann auch wirklich der richtige Partner war, wage ich zu bezweifeln. Wenn man jemanden liebt, kann man auch warten, besonders, wenn das Ende einer solchen Trennung vorhersehbar ist.
Meist ist es auch möglich, sich zwischendurch mal zu sehen, sei es für ein Wochenende, oder auch für ein paar Urlaubstage, die man miteinander teilt. Für mich war die erste dieser Trennungen die Schlimmste, aber man lernt, damit umzugehen. Ich weiss auch, dass es bei uns früher oder später wieder so eine Zeit geben wird, aber ich sehe dem inzwischen entspannt entgegen. Schwieriger wird es da für unseren Sohn werden, für Kinder ist das nicht so einfach zu verstehen, wenn einer von den Elternteilen plötzlich nicht mehr jeden Tag da ist.
Ich finde auch, das eine solche Zeit manch einem die Augen öffnet, was man am Partner hat, das geht im Alltag oft verloren und man merkt es erst, wenn man sich eine Zeit nicht sieht.
Anwesenheit ist für mich jedenfalls ein wichtiger Punkt. Nähe und Liebe gehören für mich schon zusammen. Allerdings gilt das nicht um jeden PReis für körperliche Nähe, es umfasst auch geistige.
Ein Auslandsjahr oder dergleichen würde mir schwer fallen, ich vermisse meinen Partner sehr schnell und er mich auch. Es ist sicher auch Sache des Charakters, aber die physische Nähe spielt natürlich eine Rolle bei der Festigung der Beziehung. Wie soll ich ein gemeinsames Erleben haben, wenn die körperliche Nähe einfach nicht da ist? Mit körperlicher Nähe meine ich nun nicht Sex, sondern Anwesenheit.
Ja, das sehe ich ähnlich Karen1.
Frage ist jetzt jedoch was du tun würdest, wenn dein Partner berufsbedingt nun für 3-4 Monate ins Ausland muss. Würdest du im Vorhinein sagen, dass das alles dann kein Zweck mehr hat oder würdest du zumindest versuchen für die Beziehung zu kämpfen.
Das ist eigentlich das worauf ich hinaus will. Glaub man dann, dass die Liebe so stark ist, dass diese über die Anwesenheit hinaus geht oder glaubt man, dass man ohne die Anwesenheit des Partners lieber unabhängig sein möchte und sich neu "orientiert"?
Ich bin ganz klar der kämpferische Typ, da mir Liebe und geliebt werden sehr viel bedeutet. Liebe ist nicht willkürlich die ich mal eben so gegen nen anderen Partner austauschen kann. Das ist für mich keine Liebe, sondern einfach "nicht einsamsein wollen" oder "Angst vor dem Einsamsein haben". Ich bin lieber physisch einsam, wenn ich weiß, dass ich irgendwo jemanden habe den ich liebe und der mich vom Herzen liebt.
Wenn ich jemanden habe, den ich wirklich Liebe und der muss nun mal für längere Zeit weg, dann kämpfe ich für die Liebe, mit der Hoffnung dass es irgendwann besser wird und er wieder oder öfter anwesend sein kann.
Liebe und Nähe gehören definitiv zusammen! Allerdings ist mit Nähe nicht Anwesenheit gemeint.
Mein Freund und ich führen nun schon seit zwei Jahren eine Fernbeziehung. Da kommt es auch terminlich bedingt mal vor, dass wir uns sogar mal ein/zwei Monate nicht sehen. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, es wäre einfach. Natürlich vermisst man den anderen und möchte an so manchen Abenden einfach jemanden zum Kuscheln haben. Ich hab sogar schon öfters dran gedacht, einfach Schluss zu machen, weil es auf Dauer einfach furchtbar ist. Aber ich denke, dass Liebe so mächtig ist, dass sie das übersteht. Dafür ist das Glück, wenn man dann wieder zusammen ist, umso größer und das gemeinsam Erlebte viel intensiver. Man lernt die gemeinsame Zeit erst richtig zu schätzen, wenn man lange voneinander getrennt ist.
Ich weiß aber nicht, ob ich ein halbes Jahr ganz ohne sehen schaffen würde. Klar ist Liebe nicht pure Anwesenheit. Aber ganz ohne geht es auch nicht. Ich würd mich jedenfalls nicht von vornherein von ihm trennen, sondern versuchen, das durchzustehen. Ob und wie lange man das durchhält, hängt von der Persönlichkeit ab, denn wenn man so einsam ist, dann gibt es viele Versuchungen, die einem Geborgenheit versprechen, denen man widerstehen muss.
Ich würde nicht sagen,dass jemand der immer da ist, gleich die Liebe schlecht hin ist. Aber du hast vollkommen recht, manche verwechseln da etwas. Sie hängen sich so sehr an eine Person, von der sie wissen das sie da ist und meinen, dass sie diese Person dadurch lieben. Ich habe eine Freundin die ist nur aus diesem Grund noch mit ihrem Freund zusammen -weil er immer für sie da ist, aber bei ihr ist das eigentlich keine Liebe,sondern die Angst vorm allein sein.
Ich selbst finde,dass das "Da sein" shcon dazugehört und ich vermisse meinen Freund auch,wenn er nicht da ist,aber ich liebe ihn aus noch ganz anderen Gründen. Sicher spielt es eine Rolle,das ich im Zweifelsfalle weiß,dass er immer für mich da ist, aber das ist es eben nicht allein. Ich für meinen Teil könnte aber nie eine Fernbeziehung führen.
Ware Liebe überschreitet doch bekanntlich alle Grenzen. Ich würde sagen, dass die Anwesenheit bei wahrer Liebe primär keine einnehmende Rolle spielen darf! Wenn ich einem Partner die Treue verspreche, dann halte ich diese auch! Egal wo er ist! Leider bringt es das Leben wohl gerade heutzutage so mit sich, dass man aus beruflichen Gründe, oder wegen der Ausbildung einige Zeit vom Partner getrennt ist. Ich denke, gerade in so einer Zeit stellt sich die Lieber heraus!
Klar gehört auch die körperliche Nähe zur Liebe, aber darauf sollte man schon mal eine gewisse Zeit verzichten können. Gerade die Frauen denke ich mal haben es da doch wesentlich leichter, sich dem "Sex" zu entbehren als Männer. Allerdings habe ich so den Eindruck, dass den Frauen der eigentliche Körperkontakt viel wichtiger ist, als der komplette Rest. Sprich einfach nur die Hand zu halten, in den Arm nehmen, Schmusen usw. Diese Faktoren mögen Frauen wohl oftmals schwach werden wenn es um die physikalische Trennung geht.
Also für mich hat Liebe nicht viel mit Anwesenheit zu tun. Die letzten vier Jahre habe ich eine Fernbeziehung geführt, wobei wir uns teilweise nur alle drei Monate gesehen haben. Dafür in den Semesterferien dann aber umso intensiver. Klar war es nicht immer einfach, aber im Großen und Ganzen hat es dank Telefon und Skype sehr gut geklappt. Ich habe mich ziemlich schnell daran gewöhnt, wobei es für mich in sofern einfacher war als dass ich ja sozusagen noch ein "zweites Leben" das mich abgelenkt hat, hatte. Jetzt bin ich froh, dass ich meinen Schatz wieder bei mir habe, oder eher gesagt ich wieder bei ihm bin, aber ich bereue nicht, dass ich weg war, ich würde es wieder tun.
Wenn es sich um eine rein zeitlich begrenzte Trennung handelt wie zum Beispiel ein Auslandssemester oder ein Auslandspraktikum, dann wäre ich die Letzte, die sowas nicht akzeptieren würde und dann von vornherein sagen würde, dass das keine Zukunft hat. Denn ein halbes Jahr oder meinetwegen auch ein ganzes Jahr ist ja eine endliche Zeit, die man irgendwie überstehen kann, gerade mit dem Gedanken daran, den Partner danach wieder "zu haben".
Von daher würde ich ganz klar sagen, dass Liebe über die physische Anwesenheit hinausgeht. Allerdings muss man da differenzieren, denn um eine wahre Beziehung mit tiefgehender Nähe zueinander und vollem Vertrauen aufzubauen bedarf es einer gemeinsamen Basis. Und so eine Basis kann man sich nun mal nicht über ICQ, Skype, SMS und eMals aufbauen, dazu muss man zusammensein, einen gemeinsamen Alltag haben eben einfach Zeit miteinander, beieinander verbringen.
Wenn es diese Basis nicht gibt und man dann auch noch auf unbestimmte Zeit (ich spreche jetzt nicht von einem halben oder einem Jahr, sondern von 5-6 Jahren und länger) maximal eine Wochenendbeziehung, bei der man sich evtl. jedes zweite Wochenende mal sehen kann führt, dann sehe ich da ehrlichgesagt wenig Chancen für die Zukunft. Dann könnte man ja gleich eine Cyberbeziehung führen zu irgendwem, den man noch nie gesehen hat, das würde dann fast aufs Gleiche hinauskommen.
Und dann kommt noch hinzu, dass man vielleicht mit sehr viel gutem Willen und der rosaroten Brille 5-6 Jahre Fernbeziehung überbrücken kann und dann kommt aber unweigerlich irgendwann der Zeitpunkt, wo man doch zusammenziehen kann und dann merkt man eventuell nach vier Wochen, dass es doch nicht geht. Weil man sich eben nur 2x im Monat für 2 Tage gesehen hat, in denen man sich ziemlich gut verstellen kann und in denen man auch leichter bereit ist, massive Kompromisse einzugehen als im täglichen Zusammenleben.
Und was hat man dann am Ende gewonnen? Nichts. Man hat viele wertvolle Jahre, in denen man eine Familie hätte gründen können und einfach glücklich hätte sein können mit warten auf den falschen Partner verschwendet. Und ich persönlich sehe es auch so, dass man nicht unbedingt hunderte von Kilometern weit weg gehen muss. Man kann in den allermeisten Fällen auch einen Job in der Nähe des Partners finden, der dann vielleicht ein bisschen schlechter bezahlt ist, aber was sind schon 2000€ im Jahr gegen eine intakte Beziehung und ein erfülltes Liebesleben?
Von daher sage ich eindeutig, dass ich persönlich mit einer sehr langen Trennung und Wochenendbeziehung auf unbestimmte Zeit nicht zurecht kommen würde. Das hat natürlich etwas damit zu tun, dass ich nicht allein sein möchte und dass ich auch einen Partner haben will, der für mich da ist, immer in jeder Situation und nicht immer nur von 12 bis Mittags mal bei Skype. Und wieviel kann es einem geben, wenn man gestresst nach Hause kommt und dort der Partner auf einen wartet und einen einfach mal in die Arme schließt? Dann ist doch jeder Stress im Job oder sonst wo sofort vergessen und man fühlt sich einfach nur geborgen und glücklich.
Und diese gemeinsame Basis gilt es eben aufrecht zu erhalten und ich bin der Überzeugung, dass das jahrelang über hunderte von Kilometern nicht möglich ist.
Ich denke Grooovegirl dann bist du ganz klar eine Person die Liebe = Anwesenheit setzt, wenn ich das so deinem Beitrag entnehmen kann.
Ich bin z.B. beruflich sehr viel unterwegs aber vermutlich nie so, dass ich in Zukunft mehr als 5 Tage am Stück weg bin. Hinzu kommen noch HomeOffice-Wochen und Phasen zwischen den Projekten wo ich mehrere Wochen vermutlich am Ort sein könnte. Natürlich noch 30 Tage Urlaub im Jahr.
In Summe würde ich das ungefähr auf die gleiche Abwesenheitzeit schätzen die ungefähr ein Mensch mit einem geregelten Arbeitsalltaghat mit dem Nachteil, dass ich halt nicht JEDEN Abend zu Hause sein kann, wie das meine Ex-Freundin verlangt hat (finde ich heutzutage eine sehr veraltete Vorstellung, wenn ihr mich fragt). Von einer Fernbeziehung würde ich da trotzdem nicht sprechen wollen, weil ich ja am selben Ort oder in der selben Wohnung wohne, nur halt nicht IMMER da sein kann
Das war auch der Grund wieso meine Freundin gesagt hat, dass sie da keine Zukunft und somit wohl auch keine Liebe mehr sieht. Ich bin da der Meinung wie all meine Vorredner, dass Liebe da eigentlich einen Weg finden sollte, wenn sie stark genug ist oder wie du sagst eine gemeinsame Basis hat. Wenn Sie das nicht war, hat es auch keinen Sinn die Beziehung fortzusetzen..das hätte es aber auch nicht, wenn derjenige an Ort und Stelle geblieben wäre, wenn du mich fragst, weil man da dann nicht mehr von Liebe sprechen kann, sondern nur noch jemanden haben um nicht alleine zu sein.
Wenn man jemanden wirklich liebt, dann akzeptiert oder riskiert man auch mal alleine zu sein, wie andere hier ja auch schon gesagt haben. Richtige Liebe geht über Anwesenheit hinaus, oder sollte das zumindest!
Im Vornerein aber zu sagen, dass man das gar nicht erst probieren will, wobei man doch so einige Zeit zusammen war und sich geliebt hat finde ich einfach nur charakterschwach. Das ist die typische Angst vor dem alleine sein. Bloß nix riskieren, lieber jemanden suchen der immer an Ort und Stelle sein kann und man nie auf Dauer alleine sein muss.
Den "falschen" Partner gibt es ebenso nicht, wenn man von wahrer Liebe spricht, denn da gibt es nur DEN richtigen Partner und nicht irgendeinen der dann "falsch" sein könnte. Spätestens wenn man denkt, dass dieser wohl nicht der richtige ist oder "falsch" ist, hat die Beziehung so oder so keinen richtigen Sinn mehr. Da macht es wie gesagt keinen Unterschied ob der anwesend ist oder nicht.
Ich finde es insgesamt sehr schade, dass wegen reiner Anwesenheit Liebe zerstört wird und bin wie gesagt der Meinung, dass wo ein Wille auch meistens ein Weg ist. Da müssen beide dann Kompromisse eingehen. Er muss irgendwann, wenn eine Familie gegründet werden soll, sich nen festen geregelten Job in der Nähe suchen, sie muss evtl. davor akzeptieren, dass sie ihn nicht JEDEN Abend sehen kann. Sowas sollte aber in einer gesunden Beziehung heutzutage möglich sein und auch funktionieren, wenn ich mir die vorherigen Beiträge durchlese und ich mich in meinem Umkreis umschaue wo es lauter solche Beziehungen gibt, die sehr gut zu funktionieren scheinen. Klar müssen beide die richtigen Charaktertypen sein dafür, viel wichtiger ist jedoch, dass die Liebe zueinander groß genug ist! Also man liebt denjenigen nicht nur weil er anwesend ist, sondern weil er einzigartig ist und nicht so leicht ersetzbar ist!
Nun ja, ich habe die Hoffnung nicht aufgeben so jemanden zu finden, der mich über meine Anwesenheit hinaus definiert und liebt. Die Beiträge machen mich auch zuversichtlich so jemanden zu finden, weil ich sehe, dass es funktionieren kann, wenn man dann will!
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