Fotos sammeln
Ich sammle auch sehr gerne Fotos. Allerdings bin ich der Typ, der mehr auf Natur- und Panoramaaufnahmen steht. Deswegen hat sich mit der Zeit eine richtige Pinwand an einer Wandecke meines Zimmers entwickelt, auf der die schönsten und einprägsamsten Naturfotos von meinen Urlauben hängen.
Ich bevorzuge dabei die farbliche Entwicklung der Fotos. Schwar-weiß-Fotos gibt es zwar auch an der Wand, doch die farbigen überwiegen. Vor allem die persönliche Verbindung der Bilder mit den Urlaubsorten lässt mich den Alltag vergessen. Dann träume ich für ein paar Minuten lang den Aufnahmen hinterher und erinnere mich daran, wie schön die Urlaubszeit gewesen ist.
Wenn ich mit Freunden unterwegs bin, ist die Kamera auch immer mit dabei. Es existieren auch zahlreiche Freundesaufnahmen. Diese habe ich allerdings nur auf dem PC abgespeichert und bei Blogs oder anderen Seiten hochgeladen, um sie mit meinen Freunden zu teilen. Von mir wird bei Treffen und Unternehmungen schon immer vorausgesetzt, dass ich eine Kamera dabei habe.
In der Tat. ich liebe Fotos. ich liebe es besondere Ereignisse per Kamera festzuhalten und sie nachträglich zu bearbeiten, das sie auch nach einem gelungenen Ereigniss aussehen. Ich würde mich mal als Hobbyfotograf bezeichnen. Ich habe auf meinem Rechner unmengen an Fotos, und freue mich immer wieder, wenn ich Sie durchschaue.
Ich bin auch ein leidenschaftlicher Foto-Sammler. Habe schon sehr viele Fotos in Alben und auch auf dem PC. Ich brauche das einfach. Am liebsten fotografiere ich meine Haustiere, ist nur leider nicht immer so einfach.
Aber auch meine Freunde und Familie, Landschaftsbilder, einfach alles was mir über den Weg läuft.
Einige Fotos bearbeite ich auch mit Programmen, denn schwarz-weiß Fotos mag ich sehr gerne. Aber nicht alle, denn meist sind auch schon die spontanen, nicht bearbeiteten Fotos toll. In meiner Wohnung hängen allerdings nur vereinzelt welche. Denn das mag ich nicht so wenn alles zugehangen ist. Aber so zum anschauen auf dem PC oder im Album kann schon so manche schlechte Laune weggezaubert werden und man kann ab und an in die Vergangenheit schauen, was auch sehr lustig ist.
Ich liebe auch Fotos total! Ich fotografiere selbst gerne und lasse mich auch gerne fotografieren, also das Posen gefällt mir, und so. Fotos von meinen Freunden mache ich auch total gerne, lade sie auf den PC hoch, und bearbeite manche dann auch noch. Also ich mache die Bilder in Schwarz-Weiß in dem Bildbearbeitungsprogramm, oder auch in Sepia.
Ich finde es einfach schön, wenn man sich auch nach vielen Jahren durch die Fotos an die gemeinsamen Unternehmungen erinnern kann. Ich gestalte ab und zu auch paar Fotoalben mit Fotos, und paar Sprüchen dazu. Einige Fotos, die mir wirklich besonders gefallen, hänge ich in einem schönen Bilderrahmen in meinem Zimmer auf.
Ach, ich bin auch eine richtige Fotofanatikerin. Überall wo ich bin, ist auch meine Kamera nicht weit . Auf meinem PC ist schon fast kein Platz mehr, aber ich kann mich so schlecht von meinen Bilder trennen; denn jedes Foto ist auch eine schöne Erinnerung und die wirft man doch nicht einfach weg, oder?!
Wenn ich mit meinen Freunden unterwegs bin, hat ungefähr jeder zweite eine Kamera dabei . Schade ist nur, dass ich kaum Fotos entwickeln lasse, weil ich es immer wieder vergesse. Ich hatte schon immer vor, eine Wand meines Zimmers voll mit selbstgeschossenen Fotos zu hängen hoffentlich gelingt es mir noch irgendwann .
Genau wie du, liebe ich auch Schwarz-weiß-Fotos! Ich finde, diese haben immer eine besondere Ausstrahlung. Aber mir gefallen auch sehr Schwarz-weiß-Bilder mit einem Farbtupfer irgendwo auf dem Bild; sei es die grüne Krawatte eines jungen verschüchterten Mannes, welcher im Hintergrund zu sehen ist, das bedrohliche Gelb einer Biene in einem farblosen Blütenmeer oder die feuerroten Lippen einer Frau, die einem gleich ins Auge fallen.
Mit Farbe und Nichtfarbe kann man so viele verschiedenen Atmosphären erzeugen, das ist es, was mich am Fotografieren und Bearbeiten reizt.
Ich habe ganze Regale voller Fotoalben. Es ist sogar so, dass ich richtig schöne Alben auch liebe und die müssen natürlich gefüllt werden. Das sind oft Erinnerungen, die nicht mehr zurück kommen und schöne Momente, die so eingefangen sind.
Auch Fotogeschenke sind klasse. So habe ich mal aus Buttons ein Tic-Tac-Toe-Spiel gebastelt oder aus alten Kinderfotos ein Memoryspiel gemacht. Es gibt so viele Ideen. Fotos sind eine tolle Erfindung. Allerdings finde ich es schade, dass es bald keine Polaroids mehr geben soll und das Produkt eingestellt wird.
Ich fotografiere leidenschaftlich gerne und habe durch unseren kleinen Hund (11 Monate) momentan auch ein tolles Motiv, weil er sich wahnsinnig entwickelt. Seit einiger Zeit lerne ich in einem Online-Kurs jetzt wie man die Bilder schön verscrappen und bearbeiten kann und es macht einen Heidenspaß.
Dank der tollen Möglichkeiten heutzutage haben sich daraus jetzt schon Taschen, Poster und Fotobücher (z.B. von unserer Hochzeit) entwickelt und der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Natürlich sammle ich Fotos! . Ich kann mich dir nur anschließen: Ich liebe Fotos und kann gar nicht genug besitzen. Ich finde es extrem schade, was ich bei mir schon seit Jahren bemerke: Einige Sachen im Leben vergisst man nach einiger Zeit einfach wieder, nichts wesentliches, aber Details. Details, die man oft einfach nicht vergessen möchte und die zu der Erinnerung eigentlich dazu gehören. So erinnere ich mich eigentlich nur sehr selten daran, welche Gefühle ich in bestimmten Situationen, zu bestimmten Ereignissen hatte. Oft waren das Momente, in denen ich einfach nur glücklich war. Und das sehe ich auf den Fotos, wenn denn welche gemacht wurden. Das ist einfach nur toll.
Denn wie gesagt: meiner Meinung nach gehören zu einer Erinnerung auch Emotionen. Und Emotionen sind das erste, dass in meinem Gedächtnis verblasst. Und im Nachhinein kann man das sowieso nicht mehr nachempfinden. Aber nicht nur Emotionen sind wichtige Details, die man vergisst. Es gibt einfach auch Details, die maßgeblich zu den Emotionen beigetragen haben, dazu, dass man eben beispielsweise so glücklich war. Da gibt es ganz unterschiedliche Dinge.
Zwar ist ein Foto dabei auch nur eine Momentaufnahme und fängt nur einen Bruchteil der Geschehnisse ein, eine Momentaufnahme, aber das reicht schon, um die Erinnerung wieder aufzufrischen und zaubert mir eigentlich immer ein Lächeln ins Gesicht, wenn ich mich dann an Sachen erinnere.
Ich sammle aber auch bei weitem nicht nur die Fotos, die ich selbst geschossen habe. Das ginge auch gar nicht, denn mit die wichtigsten Fotos, die ich habe, sind eigentlich die aus meiner Kindheit. An diese habe ich leider kaum eine Erinnerung, aber wenn ich die Fotos sehe, kommt es mir immer so vor, als ob sich mein Unterbewusstsein erinnert und das macht mich glücklich. Ich liebe diese Fotos, einfach weil sie in mir etwas auslösen, was ich nicht erklären kann. Früher waren es die Fotos meiner Eltern und heute sind es auch vor allem die Fotos der Leute, die bei solchen besonderen Moment dabei waren. Denn gerade auf den Fotos anderer sieht man immer noch einmal etwas neues, etwas, das man in diesem Moment gar nicht bemerkt hat, sozusagen das Geschehene aus einer anderen Perspektive. Das ist für mich hoch interessant.
Das ist der Grund, warum ich heute zehntausende Fotos habe, von denen ich auch keines weggeben könnte. Der größte Teil ist auf meinem Computer, aber viele habe ich auch entwickelt in irgendwelchen Kisten verstaut. Es sind einfach tolle Erinnerungsstücke.
Ja natürlich sammle ich Fotos. Das ist eine meiner größten Leidenschaften. Ich liebe es einfach, alle meine Lebensabschnitte, alle wichtigen Personen, die ich so getroffen habe und schöne Events in Form von Bildern festzuhalten. Ich sehe das ein bisschen wie so einen Pflegegrundsatz auf Arbeit "Was nicht dokumentiert worden ist, wurde nicht gemacht". Ich brauche diese ganzen Bilder, ich will mich laufend an alles erinnern, ich will alles mit in die Zukunft nehmen, nichts zurücklassen, will vieles mit meinen Mitmenschen teilen und weiterzeigen und dafür sammle ich eben meine ganzen Fotos.
Ein weiteres Hobby ist dann natürlich auch, die alle einzukleben - also noch ganz klassisch in dicke Fotoalben. Ist einfach toll, wenn man da später drin blättern kann. Momentan habe ich 5 richtig große, dicke Alben und ein paar kleine - und alle voller Fotos. Mein Vater schimpft immer, dass ich so viele Bilder mache bzw. mir so viele Bilder von Freunden per Stick geben lasse und die dann für meine Zwecke entwickeln lasse, aber ich brauche das einfach. Das ist so mein ich glaube größtes Hobby, wenn man mal das tatsächliche Erleben dieser Momente außer Acht lässt.
Aber ist ist auch ganz wichtig für mich alte Bilder zu sammeln - also die meiner Eltern, meiner Großeltern und noch ältere. Als meine Großeltern gestorben sind, überkam mich regelrechte Panik, als man sich so langsam aber sicher über das Erbe hermachte. Die zwei hatten auch unheimlich viele alte Bilder von ihren Eltern, von ihren Großeltern, sich selbst, etc.
Zugegeben, es war nicht ganz fair, aber einiger Originale habe ich mich heimlich bevor die Hetzjagd losging bemächtigt und bei einigen habe ich mir wenigstens Abzüge davon gemacht. Ist auch keinem aufgefallen, interessiert sich ja eigentlich keiner dafür, es geht eben nur ums Haben und darum was der andere nicht hat. Dieses Päckchen Bilder hüte ich jetzt wie einen Schatz, ich glaube, es sind mit die für mich persönlich wertvollsten Bilder, die ich habe, weil es eben irgendwo alles ist - es ist die ganze Vergangenheit, die bald in Vergessenheit gerät, wenn ich sie nicht aufbewahre.
Ich habe immer das Gefühl, ein Stück von allem, was so vergänglich ist, in Form von Fotos konservieren zu können. Ein großer Teil vergeht, einen Teil habe ich in meinem Kopf, aber vieles vergisst man ohne Fotos auch einfach, dass es mal war. Man braucht nur immer eine kleine Anregung und schon erinnert man sich und ich denke, da sind Fotos eine ganz gute Hilfe. Man will ja vielleicht auch mal etwas von sich weitergeben an Kinder und Enkel. Ja, aus diesen Gründen sammel ich Fotos.
Ich habe, für meine Verhältnisse, auch sehr viele Fotos. Ich habe seit der Jugend alles gesammelt und keine Ausnahmen gemacht Fotos zu behalten. So war bis vor kurzem noch eine ganze Lebensgeschichte in meinen Schubladen und auf dem PC verewigt. Ob Jugend, Freunde, ehemalige Beziehungen, ehemalige Arbeitskollegen..eben alles.
Vor kurzem habe ich allerdings meinen Tower "aufgeräumt", da er aufgerüstet wird und habe mich da von den Fotos meiner letzten beiden Beziehungen befreit, da ich beim durchstöbern gemerkt habe, dass sich keine guten Erinnerungen oder positive Gefühle dazu einstellen wollen. In Bezug auf mein gesamtes Leben sind das allerdings nur Peanuts und fallen daher auch nicht ins Gewicht.
Welche Fotos ich leider überhaupt nicht besitze aber unglaublich gerne hätte sind Fotos aus meiner Kindheit. Die hat meine Mutter alle gehortet und rückt sie auch nicht raus. Auch das Angebot, dass ich sie alle abfotographieren lasse und sie dadurch weder Arbeit noch Kosten hat, hatte sie damals nicht zugestimmt. Wir haben seit vielen Jahren kein Kontakt mehr und so werde ich wohl die Fotos abschreiben müssen.
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