Nase beim Hund - Indikator für die Gesundheit
Hunde sind uns weit voraus was die Nase betrifft. Sie können nicht nur verschiedene Gegenstände wie Geld, Drogen und Medikamente erschnüffeln, sie können sogar Spuren auf dem Boden lesen, die weit über 24 Stunden alt sind. Dabei spielt es keine Rolle, ob es geschneit, geregnet oder die Sonne geschienen hat.
Allerdings kann man aber auch an der Nase des Hundes ablesen ob er vielleicht krank ist (aber nicht nur die Nase alleine prüfen, man muss natürlich auch auf vieles andere achten, wie zum Beispiel darauf, ob der Hund frisst). Normalerweise sollte die Nase eines Hundes feucht bis nass und kalt sein. Letzteres kann sich jedoch auch ändern, zum Beispiel dann, wenn der Hund im Winter von draußen (kalt) nach drinnen kommt (warm). In diesem Fall kann sich die Nase des Hundes erwärmen auch ohne das dies gleich ein Zeichen für eine Krankheit sein muss.
Sollte der Hund mal eine verschmierte Nase haben, dann sollte man schauen, ob dieser nicht eine Erkältung hat. Die Nase kann man dann aber auch reinigen. Dazu sollte man jedoch auf keinen Fall einen rauen und trockenen Lappen / Tuch verwenden, sondern immer ein feuchtes, weiches Tuch. Würde man einen trockenen, rauen Lappen verwenden, dann kann man die empfindliche Nasenhaut verletzen, was sogar zu Entzündungen führen kann.
Im übrigen ist die Nase des Hundes eine der wenigen Stellen die nicht mit Fell bedeckt sind.
Hat der Hund eine feuchte, kalte Nase dürfte er gesund sein. Eine tolle Erkenntnis ist natürlich, dass die Hundenase nicht mir Fell bedeckt ist, wie du schreibst.
Ein Hund hat etwa 200 Millionen Geruchszellen, damit ist klar, dass er dem Menschen mit seiner speziellen Nase weit überlegen ist. Hunde müssen viel trinken, damit die Feuchtigkeit der Nase erhalten bleibt. Wenn man bedenkt, dass die menschliche Riechschleimhaut nur 5 Quadratzentimeter goß ist und die eines Dackels 100 und eines Schäferhundes schon 200 Quadratzentimeter beträgt, dann dürfte klar sein, wer am besten riechen und schnüffeln kann von den Säugetieren.
Das besondere an den Geruchszellen der Hunde ist, dass sie auch die menschlichen Gefühle riechen können. Wenn wir Angst haben oder wütend sind oder wenn wir uns freuen oder die Traurigkeit über uns kommt, der Hund merkt es an den Ausdünstungen. Die Duftstoffe verraten dem Hund, was sein Mensch hat.
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