18 Jährige klettert im Rausch einen Kran hoch

In Frankfurt wollte eine von Drogen berauschte junge Frau mal einen schönen Ausblick über die Stadt genießen, und deshalb kletterte sie einen 30 meter hohen Kran hinauf. Oben angekommen schlief sie im Führerhäuschen alsbald ein, was dem sehr verwirrten Kranführer die Gelegenheit gab, die Polizei zu verständigen. Diese nahm die junge Frau mit und verbrachte sie in eine psychatrische Klinik.

Wäre mal interessant zu wissen, auf was für Drogen die eigentlich gewesen ist. Naja, dass man im Drogenrausch auf die dümmsten Ideen üerbhaupt kommt, ist ja auch nichts neues...

Die Frau kann froh sein, dass sie den Kran gut hochgekommen ist. Sie hätte genauso gut in ihren Rausch einen Schwächeanfall bekommen und hätte abstürzen können.

Mich würde ja interessieren, ob die Frau alleine gewesen war oder ob Freunde sie möglicherweise noch dazu angestachelt haben, es gefilmt haben oder sie davon abhalten wollten.

So wie ich die Situation einschätze, war das wieder mal eine dieser Mutproben, die die Jugendlichen untereinander ausgemacht haben. Es ist mir sowie schleierhaft, wie eine 18 Jährige an solch harte Drogen rankommen kann. Außerdem muss das doch jemand bemerkt haben. Sonst sehen die Leute alles und für jede Kleinigkeit gibt es Zeugen. Und dann kann da eine berauschte junge Frau einfach nen Kran hockklettern udn keiner schreitet ein, unglaublich.

Ich finde die Geschichte gar nicht mal so abwägig. Schließlich sind diese Treppen an den Krähnen viel zu einladend und offen für Jugendliche mit dummen Gedanken. Da braucht man manchmal gar keine Drogen, um da hoch zu klettern.

Auf jedenfall gut, dass der Frau nichts schlimmes passiert ist, da sie nun in guten und professionellen Händen ist, wird es ihr vielleicht bald wieder besser gehen.

Man sollte diese Geschichte vielleicht ernst nehmen und als Vorwand nehmen, Krähne und Treppen besser zu sichern, damit solche Geschichten in Zukunft nicht schlimmer ausgehen.

lg
david