Benutz ihr CM-Systeme für eure Websites?

Auch ich kann mich nur anschließen, ein CMS ist für den Webmaster heutzutage einfach die beste Alternative. Man kann in küzester Zeit große Änderungen einbringen und behält immer den Überblick über sein Content. Leider muss ich sagen, dass neuste ContenManagementSysteme auch auf neuste Server-Software angewiesen sind.

Ich habe das Pech, dass das aktuelle Joomla auf dem Root Server meines Freundes, der mir ein bisschen Webspace zur verfügung stellt, nicht lief und bei der Installation nur Fehlermeldungen ausspuckte. Man muss also im Idealfall einen aktuellen Webspace/Server besitzen um auch neuste CMS zu benutzen. Ich persönlich finde nämlich, dass Joomla 2 viel besser und übersichtlicher ist als 1.

In diesem Sinne...

Aloha!

Ich arbeite beruflich mit ContentManagementSystemen. (momentan RedDot, davor FirstSpirit und Typo3)
Privat arbeite ich derzeit auf PHP-/HTML-/JS-/Flash-Basis oder mit Community Frameworks *g*

Grundsätzlich bin ich aber lieber "OldSchool", zumindest bei meinen Webseiten. Meine Projekte sind eben mal so, mal so, abhängig von der Nutzung und der Größe.

Viele Grüße,
Beeanca

Ein Content Managment System macht nur dann Sinn, wenn man auch genügend Content (Inhalt) zu verwalten hat. Bei kleinen privaten Homepages über Haustiere zum Beispiel würde sich das meiner Meinung nach nicht lohnen oder rentieren. Bei großen Seiten für Firmen, kommerzielle Projekte oder ähnliches dagegen ist es auf jeden Fall sinnvoll! Vor allem, wenn mehrere Personen daran arbeiten, die auch noch wenig Ahnung vom eigentlich Programmieren haben, sondern nur Inhalte einpflegen.

Ergo habe auch ich für meine private Page kein CMS, ich nutze nur eine ausgelagerte CSS-Datei welche für das Layout zuständig ist.

Ein Content-Management-System ist nur dann sinnvoll, wenn man Content wie z.B. News hat, denn diese können mit einem CMS sehr einfach aktualisiert werden.

Wie Taline schon sagte, braucht man kein CMS für eine private Homepage, wenn man nicht jeden Tag irgendetwas hinzufügen möchte. Dafür gibt es Blogs, die eigentlich den Content-Management-Systemen sehr ähnlich sind.